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Ort: Warendorf
Fahrzeug: 2014er 760Li, 2019er 320d, 2008er Opel Vectra C Caravan, 1998er Mercedes-Benz SL 280
RFID ist aber klassisch benutzt Nahbereichsfunkübertragung - was mit dem Apple-Zeugs schon mal gar nicht geht (NFC fehlt). Mit aktiven Transpondern ist da natürlich einiges mehr und weiter möglich - Find ich auch echt ne interessante, ausbaufähig Sache.
Das in Deinem Beispiel scheint auf was anderes zu basieren - Bluetooth oder WLAN.
Die Chips bekommst Du überall - ebay, Amazon etc. - hab mir davon für ein paar Euro 10 Stück mal gekauft und kann damit halt einiges am Handy steuern.
Rein zum testen (Nearfield) würde ja vermutlich erstmal reichen.
Die maximale Reichweite ist (bei anderen Chips) übrigens mit 10m spezifiziert.
Und was das ganze nun mit Apple zu tun haben soll weiss ich nicht. Aber lustig.. da wird dann gemeckert "bäh Apple hat das nicht" und wenn es Apple schon hätte käme von den gleichen Leute ein "bäh Apple förder die Überwachungsmöglichkeiten"
Ort: Warendorf
Fahrzeug: 2014er 760Li, 2019er 320d, 2008er Opel Vectra C Caravan, 1998er Mercedes-Benz SL 280
In seinem Beispiel ging es um etwas, was auch mit Apple-Geräten gehen soll - und das ist dann nicht NFC. Daher mein Einwand - musst nicht gleich heulen, wenn etwas scheinbar gegen Apple geht. Suchst wohl die Beiträge :Rollkragenpullover
RFID kann übrigens über Kilometer gehen... da gibt es keine Begrenzung.
Rein zum testen (Nearfield) würde ja vermutlich erstmal reichen.
Da stehen leider nicht viele für den Laien verwertbare Infos im Inserat.
Soweit ich das verstehe, verkaufen die RFID-Implantate für Tiere (oder andere Familienangehörige), die dann über die auf der Tüte abgedruckten DEU-Codes zu identifizieren sind?
Was Mac und Android betrifft, hatte ich oben ja einen Link gepostet, wo sämtliche System-Umgebungen unterstütz werden.
Beim Apfel nennt sich das wohl iBeacon und nutzt den BLE-Standard (Bluetooth Low Energie). Bluetooth wäre die Verbindung der Wahl.
Soweit ich das verstehe, verkaufen die RFID-Implantate für Tiere (oder andere Familienangehörige), die dann über die auf der Tüte abgedruckten DEU-Codes zu identifizieren sind?
Na Du hast ja erstmal nur gefragt wo Du ein paar RFID-Chips zum testen suchst... das wären welche.
Das die zur Implantation bei Tieren mittels beigefügter "Spritze" gedacht sind ist fürs Testen der Funktion ja egal.
Habt ihr noch einen Tipp für die passende Fachliteratur?
Bei Amazon gehen die Buchpreise locker mal bis 100 Euro, so dass sich ein Fehlgriff nicht wirklich rechnet.