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IAA-Neuheiten: Alfa bis Dodge

Alfa Romeo | Audi | BMW | Cadillac | Citroen | Chevrolet | Daihatsu | Dodge

Alfa Romeo zeigt die Kombi-Version des 159. Der Station Wagon ist 4,66 Meter lang, 1,83 Meter breit und 1,42 Meter hoch und teilt sich die Motoren mit der Limousine. Der traditionell knappe Laderaum ist etwas gewachsen, zudem haben die Italiener eine Qualitätsoffensive nie gekannter Art versprochen. Zudem wartet der Viertürer mit zahlreichen elektronischen Fahrwerksregelsystemen auf, wie zum Beispiel dem VDC (Vehicle Dynamic Control), der Antischlupfregelung ASR (Anti Slip Regulation), dem hydraulischen Bremsassistenten HBA (Hydraulic Brake Assistance) für Notfall-Verzögerungen mit kürzesten Anhaltewegen, dem ABS mit EBD und schließlich einer Berganfahrhilfe mit der Bezeichnung Hill-Holder. Außerdem präsentieren die Italiener den GTV-Nachfolger Brera und die 4x4-Version des Alfa 147. Das in den drei Ausstattungslinien Impression, Progression und Distinctive verfügbare Modell kostet als Dreitürer ab 15.950 Euro und als Fünftürer ab 16.750 Euro. (Halle 5.0, Stand 5.0 B1)

Der Ingoldstädter Autobauer Audi kommt zu der IAA mit der Serienversion der Studie Pikes Peak Quattro, dem Offroader namens Q7.

Audi Q7Foto: Audi Q7

 

Das mehr als fünf Meter lange Fahrzeug bietet bis zu sieben Personen Platz und soll mit 28 verschiedenen Sitzkonfigurationen für die nötige Flexibilität sorgen. Zu Beginn stehen zwei Motoren zur Verfügung, die Preise beginnen bei 48 900 Euro. Ab 12. September kann er bestellt werden. Der Auslieferungsstart an die Kunden ist für das erste Quartal 2006 vorgesehen. Mit einer Länge von 5086 Millimetern und einem Radstand von 3.002 Millimetern (Breite: 1983 mm / Höhe 1737 mm) ist der Q7 im Segment der Premium-SUVs vorerst das Maß der Dinge. Zur Markteinführung sind zwei Motorisierungen erhältlich: einen Dreiliter-TDI-Sechszylinder mit 171 kW / 233 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment und einen 4,2-Liter-V8-FSI mit 257 kW / 350 PS und 440 Nm Drehmoment. Beide rollen in Verbindung mit einer Sechstufen-Tiptronic zum Kunden. Außerdem ist das A4 Cabriolet mit Singleframe-Kühlergrill, der unter anderem vom A3 Sportback bekannt ist, zu sehen. Insgesamt ist Audi in Frankfurt mit 28 Fahrzeugen aller Baureihen vertreten. (Halle 3.0, Stand 3.0 A 19)

Der neue BMW 3er Touring, des Münchner Automobilherstellers stellt sich in Frankfurt mit mehr Platz für Passagiere und Gepäck dem Messepublikum vor. Der Marktstart findet parallel zur Ausstellung statt. Für den Vortrieb sorgen drei Benzinern und zwei Dieselaggregate. Bis auf den 318i durchweg Reihensechszylinder, die ausnahmslos die Abgasnorm Euro 4 unterschreiten. Der 2,5-Liter-Sechszylinder im 330i tritt mit 160 kW / 218 PS an, der 318i, leistet jetzt 110 kW / 150 PS. Das Cockpit entspricht dem der Limousine. Es steht noch nicht fest, ob das Coupé derselben Baureihe in Frankfurt stehen wird. Klar hingegen ist, dass die Allradvariante des 3ers sein Debüt gibt. Für betuchte Kunden wird das M6 Cabrio mit dem aus dem Coupé bekannten, 507 PS starken Zehnzylinder sicher eine Alternative bilden, das Z4-Cabriolet wird als M-Version seine Premiere feiern. (Freigelände Agora zwischen den Hallen 3 und 5)

Cadillac hat den BLS, ein bei Saab produziertes Fahrzeug auf Basis des Opel Vectra, mit 2,8-Liter-V6-Motor dabei. Der Amerikaner ist wahlweise auch mit einem 1,9-Liter-Turbodieseln aus der Opel/Fiat-Entwicklung zu haben. Er soll Anfang 2006 zu Preisen unter 30.000 Euro nach Deutschland kommen. Für die Modelle XLR und STS gibt es jeweils eine so genannte V-Serie mit einem 4,4-Liter-Kompressor-Motor mit 324 kW / 440 PS, die künftig als Top-Versionen bei den Händlern stehen. (Cacillac und Corvette Deutschland, Halle 8.0, Stand 8.0 D 13 und D15)

Bei Citroen tritt der neue C6 in der 50.000-Euro-Liga in Frankfurt an. Zur Markteinführung wird das extravagant designte Fahrzeug in drei Ausstattungsvarianten und zwei V6-Motoren zu Preisen ab 42.500 Euro angeboten. Der Einstieg beginnt mit dem Dreiliter-Benziner mit 155 kW/211 PS. Der V6-Biturbo mit drei Litern Hubraum und 150 kW / 204 PS kostet mindestens 45.500 Euro. Beide Motoren rollen mit einer Sechsgang-Automatik zum Kunden. Als weiteres wird ein Concept Car zur Grand-Tourisme-Idee gezeigt. Der Viersitzer auf Basis des C5 wirkt extrem futuristisch, der Luftwiderstandsbeiwert soll nur 0,26 betragen. Die riesige Windschutzscheibe grenzt direkt an ein großes Panoramaglasdach. Auffällig auch der große Lufteinlass vorn und die markant geformten Scheinwerfer. Die Fondtüren öffnen nach hinten. In Serie gehen dürfte der C-SportLounge allerdings kaum. (Halle 8.0, Stand 8.0 B 17)

Den überarbeiteten PT Cruiser sowie den Crossfire mit neuem Interieur zeigt Chrysler auf der IAA. Für Europa neu ist eine Diesel-Motorisierung des 300 C mit 218 PS von Konzernmutter Mercedes ab 33.600 Euro und die Spitzenversion SRT-8 mit einem 6,1-Liter-V8-Motor, der es auf satte 313 kW/425 PS bringt. (Daimler Chrysler, Halle 2.0, Stand 2.0; Halle Forum 0, Stand A 03)

Den neuen Aveo bringt Chevrolet (ehemals Daewoo) mit zur IAA. Die in Deutschland mit einem 1,4-Liter-Motor angebotene viertürige Stufenhecklimousine kommt damit das erste Mal nach Europa. Der Fronttriebler verfügt neben seiner bewährten Technik über ein neues modernes Design sowie ein großzügiges Raumangebot. Die europäische Markteinführung ist für das Frühjahr 2006 geplant Des weiteren bringt der Autobauer den neuen Evanda sowie den SUV S3X und die Crossover-Studie T2X mit in die Mainmetropole. (Halle 8.0, Stand 8.0 D 14)

Der japanische Automobilhersteller Daihatsu präsentiert in Frankfurt den Gino als Cuore im Lifestyle-Design mit extra großem Kühlergrill und runden Scheinwerfern. Das Fahrzeug ist in Japan bereits auf dem Markt und trägt den Namen Mira Gino. (Halle 6.0, Stand 6.0 C 11)

Dodge will mit dem Caliber auf dem europäischen Markt Fuß fassen. Der Caliber soll als Fünftürer die sportliche Linienführung eines Coupés mit der eines SUV (Sports Utility Vehicle) verbinden. Das Fahrzeug hat einen Radstand von 2,63 Meter, ist 4,14 Meter lang, 1,74 Meter breit und 1,53 Meter hoch. Für Europa und andere Diesel-Märkte wird der Caliber mit einem 2,0 Liter-Turbodieselmotor zur Verfügung stehen. Das Aggregat mit variabler Turbolader-Geometrie soll etwa 100 kW / 136 PS leisten. Außerdem soll der Motor mit einem stufenlosen CVT-Getriebe gekoppelt werden. Drei Benziner kommen aus der so genannten Weltmotoren-Familie mit den drei Hubraumgrößen 1,8 Liter, 2,0 Liter und 2,4 Liter zum Einsatz, die zwischen 103 kW / 140 PS und 125 kW / 170 PS leisten sollen. Auch der Nitro will sich in Frankfurt den Europäern vorstellen. Mit einem 3,7-Liter V6 (zirka 154 kW / 210 PS) soll er knapp 180 km/h Spitze erreichen. Der Nitro ist 4,54 Meter lang und 1,76 Meter hoch und soll die in diesem Segment übliche Flexibilität bieten. Ein Diesel soll zur Markteinführung 2007 ebenfalls zur Verfügung stehen. (Daimler Chrysler, Halle Forum 0, Stand A 01)

 
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