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14.08.2014, 20:24
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#1
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Mitglied
Registriert seit: 26.11.2012
Ort: römerberg
Fahrzeug: E32-735i(10.91)
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Urlaubs-Check
Hallo liebe Gemeinde,
Ich wollte fragen, ob jemand ein Liste mit Punkten, die einen Urlaubscheck betreffen, hat.
Die Punkte würde ich gerne weitgehend von Zuhause erledigen. Es ist nicht so, dass das Auto lange keinen Automechaniker mehr gesehen hat. In dem Zeitraum von einem Jahr wurde die Wasserpumpe und die Keilriemen, Brems- und Kühlflüssigkeit, Stoßdämpfer vorne, Tonnenlager und Knochenhintrreachse und die Zündkerzen gewechselt.
Ich wäre froh, wenn mir jmd sagt, was ich noch von zuhause alleine checken kann.
Mfg Sorin
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15.08.2014, 02:19
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#2
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Alpinator
Registriert seit: 28.01.2007
Ort:
Fahrzeug: e30 Cabrio 3,5 M30
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Sofern das Fahrzeug ansonsten regelmäßig gewartet wird:
Alle Flüssigkeitsstände und Beleuchtung prüfen, Luftdruck einstellen, kurze Sichtprüfung von Riemen, Reifen und Unterboden nach Verlust von Flüssigkeiten.
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15.08.2014, 08:42
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#3
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 26.06.2012
Ort: Köln
Fahrzeug: BMWs im Wechsel
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Es ist sinnvoll vor dem Urlaub ein Ölwechsel zu machen.
Fahrzeuge die im Kurzstreckenbetrieb gefahren werden haben die Tendenz mehr Kraftstoff ins Öl aufzunehmen.
Vor Fahrtantritt scheint alles i.O. Der Ölstand stimmt, dann fährt man 400km und der Kraftstoff im Öl verflüchtigt sich. Der Ölstand sinkt und es kann zum Motorschaden kommen. Das ist eine der Hauptursachen für Defekte vor der "großen Fahrt".
Sonst eben das Übliche, wie oben von Sheriff geschrieben
__________________
"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;
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15.08.2014, 11:30
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#4
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Shogun
Registriert seit: 19.07.2002
Ort: Joso
Fahrzeug: E32 750iL 11/88
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Hintergrundinfos zu häufigen Motorenschäden
Hab ich vor 4 Jahren mal auf einer Shell Seite gefunden:
Hintergrundinfos zu häufigen Motorenschäden
Kapitale Motorschäden bei Urlauber-Fahrzeugen kurz nach dem Start. Für gar nicht so wenige Urlauber, die in diesen Tagen in die schönsten Wochen des Jahres aufbrechen, ist die Reise nach wenigen Autobahn-Kilometern zu Ende. Der Grund: Tod des Motors. Die unliebsame Überraschung kann auch eintreten, wenn der Motor nach Vorschrift gewartet wurde oder vom Kilometerstand noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Das Motorenöl hat versagt - nicht weil es ihm an Qualität mangelt, sondern weil es durch Benzin so weit verdünnt ist, dass es grösseren Belastungen nicht mehr standhalten kann. Dieses Risiko kann durch einen zu tiefen Ölstand im Motor natürlich noch erhöht werden, da in diesem Fall das Verhältnis von Öl- und Benzingehalt weiter gesenkt wird.
Warum wird das Öl im Motor durch Benzin verdünnt? Die Antwort ist relativ einfach zu erklären: Benzin, das sich im kalten Motor niederschlägt, nimmt nach einem Kaltstart nicht an der Verbrennung teil. Es sickert zwischen Kolben und Zylinder vorbei ins Öl, wo es mit jedem Tropfen Benzin ein Stück mehr verdünnt wird. Drei von vier Fahrten mit dem Personenwagen, hat der ADAC gemessen, sind kürzer als zehn Kilometer. Sie sind so kurz, dass die volle Betriebstemperatur erst ganz am Schluss erreicht wird - oder sogar nie. Das Öl im Motor bleibt also so kühl, dass das eingesickerte Benzin nicht wieder verdampfen kann. Die Folge: Langsam, aber stetig wird bei solchen Kurzstreckenfahrten das Öl verdünnt. Wer ab und zu den Ölmessstab an seinem Fahrzeug zieht, freut sich vielleicht sogar über den guten Motor, der anscheinend kein Öl verbraucht. Leider ist dies jedoch ein Trugschluss: in Wirklichkeit verbraucht er durchaus Öl, durch das einsickernde Benzin wird das aber verdeckt. In einer eigenen Untersuchung, hat Shell diesen Effekt mit mehreren Fahrzeugen gemessen. 15 Kilometer Stadtfahrt bei höchstens 50 Km/h und 2'500 U/min. Dies im Frühjahr bei moderaten Temperaturen. Die Ergebnisse führen einem vor Augen, dass eine Kontrolle und stetige Ölwechsel durchaus notwendig sind. Schon nach 2000 km erreichte der Sprit-Anteil im Öl zehn Prozent. Aus dem ursprünglich eingefüllten Öl der Viskosität 5 W-40 war ein Öl 5 W-30 geworden. Nach 5000 Kilometern und entsprechend fortgeschrittener Ölverdünnung lag die Heißviskosität nur noch bei 20.
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16.08.2014, 22:41
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#5
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Neues Mitglied
Premium Mitglied
Registriert seit: 22.05.2005
Ort: Euskirchen
Fahrzeug: E30 325i Cab.'90 / E32 730iA'90/E32 750iLA'88 / E34 525tds'92 / E36 320iA'94/E36 325iCab.'94/E36 316i'95 / E39 528iA'96+520iAT'01 / E60/1 525iA'04/'05
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Und Kondenswasser kommt hinzu. Kurzstrecken oder "nur mal aus der Garage fahren" sind so oder so Gift.
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