Wenns einen "Schlag" gibt, dann könnte es sein, das dein vorderes Kardankreutz schon zu viel Spiel hat, oder aber an den Antriebswellen, ist ein Gelenk auf den Weg sich zu verabschieden. kann aber auch sein, das die Schrauben, vom Radflansch, zur Antriebswelle, und auf der anderen Seite die Flanschschrauben vom Diff. zur Welle lose sind(Hat man schon öfter gehabt). Dann wäre da noch eine andere Sache, es kann das Mittellager vom Kardan sein, an dem sich der Gummibalg, aufgelöst hat(Gerissen). bei der gleichen Gelegenheit, mal ein "Satz Augen" an die Getriebeaufhängungen werfen. Diese lösen sich gerne auf, Besonders dann, wenn das Getriebe etwas Öl verliert, und dieses an die Aufhängungen gelangt.
Zu den einzelnen Gangstufen: Unter "Normalen Bedingungen, ist es am angebrachtesten, und fahren in Modus "E", und den Wählhebel auf D. Hast Du eine "Brenzlige Situation, wo der 4te Gang (D), nicht mehr ausreicht, um einen Überholvorgang "lebend" zu beenden, kannst Du den "Modusschalter" in Stellung "S" schieben, und das Getriebe schaltet in den 3ten Gang zurück, und der Motor lässt sich nun auf max.Umdrehungen fahren, er gleitet aber dann nicht in den 4ten Gang. Das Manuelle Schalten, zB. von 3 runter auf 2, ist eher dann zu Empfehlen, wenn Du mit Anhänger einen Steilen Berg hinunter fährst, um die Bremsen zu entlasten. Dem M-Modus, den kannst Du am besten im Winter gebrauchen, wenn es sehr Glatt ist, und Du beim Anfahren durchdrehende Räder Vermeiden willst. ist alles nur Übungssache.
Gruss dansker
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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