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Wenn Du Glück hast, hält der. Die originale Auspuffanlage des E32 ist eigentlich
seeeeehr langlebig. Mein 89er hatte auch noch die originale drunter. Die
Verblednungen sahen auch schon ähnlich,wie bei Dir aus,aber, er war noch
100% dicht.
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
Hallo,
kleiner Zwischenbericht zum Stand der Dinge.
Der Fuffi ist ja nun durch den TÜV, und läuft auch wieder problemlos, nachdem die K-Filter ers. worden sind. Hatte ich an anderer Stelle schon berichtet, werde es hier später ausführlich berichten.
Bin im Augenblick ein bißchen im Stress, da ich ich mir vor ca. 3 Wochen noch einen Resthof gekauft habe, um die ganzen E32, die noch kommen werden, unterzubringen.
Bin seither mit entrümpeln und kleinen Umbauarbeiten beschäftigt, da ein E32 doch etwas mehr Platz braucht als ein Opel, Ford oder VW.
Ich hoffe das ich die gröbsten Arbeiten bis nächsten Samstag alle geschafft habe.
Bislang habe ich für die TÜV-Abnahme des Fuffis 380 € , incl TÜV-Geb. ausgegeben.
Mein Dank geht an
Captain Slow: für 2 Winterreifen, Probefahrt und TÜV-Voführung
Camelion: beide Ziergitter unter der Stoßstange vorn
Flerchen: beide Nebelscheinwerfer-Rahmen, u. AHK
Ohne diese Hilfe wäre es um einiges teurer geworden, und hätte auf jeden Fall länger gedauert, da in meiner Gegend keine Teile oder Autos verfügbar sind.
Bis demnächst, und allen ein
Frohes Weihnachtsfest
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
Hatte heute endlich mal wieder Zeit für den Fuffi.
Daher habe ich erst mal die längst überfälligen Verteilerkappen und V-Finger ersetzt.
Manche werden beim Anblick der Bilder sagen, der Wagen könne nicht laufen, aber so hat er AU und TÜV bekommen.
Wenn die Reihenfolge nicht auf den Zündkabeln steht, sollten sie markiert werden, damit man beim Zusammenbau nicht den Überblick verliert. Meine waren auf beiden Seiten von 1-6 gekennzeichnet.
Wenn der Finger runter ist, sollte der Flansch mit 240 Papier abgeschmirgelt werden, und dann dünn mit Mo S2-Fett eingerieben werden. Den Flansch dann mit einem Lappen wieder abwischen, damit noch eine dünne Fettschicht verbleibt (Rostschutz).
Den neuen Finger gleichmäßig gegenziehen, mehrmals rund herum, damit er sich zentrieren kann.
Nicht eine Schraube festziehen, und dann die nächste.
Kappe drauf und Kabel einstecken, fertig.
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
Bei den meisten Verteilerkappen steht die Zündreihenfolge drauf! Aber das ist sicher von hersteller zu Hersteller anders. Aber die "Abgeschossenen" Kohlestifte in der Mitte der Kappen ist ja bei den R6 und V12 ein Bekanntes Problem, und man Wundert sich, das der Motor immer noch laufen kann!
Hansi: Hast die AHK auch schon Montiert? Wird ja langsam Zeit, Dresden ist nicht mehr so lange hin
Gruss dansker
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
Ja, bei den alten Boschkappen steht es drauf. Bei den neuen Beru nicht mehr, jedenfalls nicht an der Stelle. Habe auch nicht weiter drauf geachtet.
Von den Kohlestiften habe ich noch ein paar Neuteile. Die konnte man früher einzeln kaufen. Wenn die so schnell runter brennen, werde ich die einmal im Jahr kontrollieren, und bei Bedarf ersetzen. Dann müßten die Kappen ja EWIG halten.
AHK ist noch nicht dran Klaus, aber bis Dresden ist es noch lange hin, 93 TAGE.
Bis Ostern habe ich wenig Zeit für den Fuffi, da wir vor Ostern noch umziehen wollen. Hab jetzt gerade 2-3 Tage Zeit, weil die Küchengeräte wohl erst Montag kommen.
Daher arbeite ich den Reparaturstau ein wenig ab.
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
Heute morgen war erstmal die LINKE Drosselklappe dran, da diese noch die original Schrauben drin hatte. An der RECHTEN Drosselklappe sind schon Schlitzschrauben verbaut.
Zuerst die Drosselklappe ausbauen. Dann in den Schraubstock spannen, mit Alubacken, aber nicht zu fest.
Danach wird das Motorgehäuse abgeschraubt, und ganz vorsichtig abgezogen, wegen der Kohlebürsten. Dabei bleibt der Kollektor wegen der starken Magnetkraft im Gehäuse.
Die Bilder sprechen für sich. Alles verdreckt, und eine Kohle klebte im Schacht fest, und kam kaum noch auf den Kollektor. Alles vorsichtig mit Druckluft (2Bar) ausgeblasen, und mit einem fusselfreiem Tuch sauber gerieben. Das Tuch etwas mit Bremsenreiniger anfeuchten.
Die Kohleschächte gereinigt, damit die Kohlen wieder gangbar sind.
Die Kollektor-Stege werden mit einem kleinen Maden-Schraubenzieher vorsichtig sauber gezogen. Anschließend noch den Kollektor und die Kohlen mit 400 Papier abziehen.
Beim Einbau die Kohlen soweit zurück ziehen, das sie von allein halten, siehe Bild. Kollektor einstecken, und dann die Kohlen soweit einschieben, das die Feder wieder auf der Kohle liegt. Zusammenschrauben und einbauen.
Probefahrt. Das leichte Ruckeln, mal mehr mal weniger, beim Gas geben ist weg.
Ort:
Fahrzeug: E32-750iA (PD.27.03.1990, EZ 30.03.1990)
Kaputt repariert
Da der Tag gestern so schön anfing, habe ich mir die RECHTE Drosselklappe auch noch vorgenommen. Grund hierfür war für mich die vielleicht nicht so gute Beschleunigung beim Vollgas geben. Bei normalen Fahrbetrieb, also sachte cruisen, mit Blick auf die Verbrauchsanzeige, alles wunderbar.
DK gereinigt, eingebaut, mich ins Auto gesetzt, da grinst mich die EML-Leuchte in ihrer gelben Pracht an. Der Schlüssel lag noch auf dem Dach.
Motor gestartet, lief holperig, fing sich aber nach 1Min. , aber im Notlauf, das heißt die RECHTE Bank lief nicht mit, und bis 2000 UpM. Der rechte A-Krümmer wurde auch nicht warm.
Motor aus, EML-Lampe immer noch an.
Nach dem Mittagessen, 2 Std. später EML immer noch an. Beide Resets gemacht, Tür auf ect. , und Batterie ab , 10 Min. ect. keine Regung, sie leuchtet.
Zündanlage überprüft, alles in Ordnung. LMM getauscht, Fehler wandert nicht mit.
Dann habe ich die Kraftstoffanlage schrittweise überprüft, zuerst die Sicherungen 23 u.24 nacheinander gezogen. Beim ziehen der Sicherung für die RECHTE Pumpe, Motor läuft weiter, Sicherung für die LINKE Pumpe gezogen, Motor geht aus.
Also muß der Fehler wahrscheinlich an der Kraftstoffversorgung hinten im Tank liegen.
Das wollte ich mir gestern nicht mehr antun.
Darum habe ich es heute nachmittag verschoben.
Habe aber die 8 Schrauben vom Tankgeber schon mal mit WD40 behandelt.
Schreibe morgen weiter.
eine Kohle klebte im Schacht fest, und kam kaum noch auf den Kollektor. Alles vorsichtig mit Druckluft (2Bar) ausgeblasen, und mit einem fusselfreiem Tuch sauber gerieben.
Damit ist es leider nicht getan. Es können Einlaufspuren an dem Widerstand vorhanden sein.
Zitat:
Zitat von Haschra
da grinst mich die EML-Leuchte in ihrer gelben Pracht an. Der Schlüssel lag noch auf dem Dach.
Das letzte mal hatte ich da einen Fehler im EML Steuergerät. Den Fehlerkonnte ich noch nicht finden. Ein Austausch des EML Steuergeätes brachte abhilfe.
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"Wennst den Baum siehst, in den Du reinfährst, hast Untersteuern. Wennst ihn nur hörst, hast Übersteuern." Röhrl;