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 Genfer Salon 2006
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22.08.2006, 10:38
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#1
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Administrator
Registriert seit: 29.06.2001
Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Nr.338 vom 22. August 2006
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Zahl der Verkehrstoten im ersten Halbjahr 2006 erneut gesunken
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WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden nach
vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2006 in Deutschland 2 263
Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 226 oder 9,1%
weniger als im ersten Halbjahr 2005. Damit dürfte sich der seit langem
beobachtete Rückgang bei den Unfalltoten auch in diesem Jahr fortsetzen.
Bei rund 144 400 Unfällen mit Personenschaden (– 8,9% gegenüber dem
ersten Halbjahr 2005) wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2006
weitere 186 700 (– 8,8%) Personen verletzt. Bei rund 936 100
registrierten Unfällen entstand lediglich Sachschaden (+ 0,0%).
Die Zahl der Straßenverkehrstoten nahm im Vergleich zum ersten Halbjahr
2005 nur in Baden-Württemberg um 7,2% oder 21 Getötete zu, in allen
anderen Bundesländern hat sie abgenommen oder blieb gleich wie in
Berlin, Bremen und Schleswig-Holstein. Die stärksten Rückgänge bei den
Getöteten verzeichneten Nordrhein-Westfalen (– 88 Personen), Bayern (–
70) und Niedersachsen (– 59).
Bezogen auf je 1 Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2006 im
Bundesdurchschnitt 27 Straßenverkehrsteilnehmer. Weit über diesem
Durchschnitt lagen immer noch – wie schon im ersten Halbjahr 2005 – die
Werte in Mecklenburg-Vorpommern mit 49, Brandenburg mit 46 und
Sachsen-Anhalt mit 45, weit darunter in den Stadtstaaten Bremen (6),
Hamburg (7) und Berlin (9).
Für den Zeitraum Januar bis Mai 2006 liegen schon tiefer gegliederte
Ergebnisse vor. Danach hat die Polizei rund 139 000 Fehlverhalten der
Fahrzeugführer bei Unfällen mit Personenschaden festgestellt, 8,4%
weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Überdurchschnittlich
stark zurückgegangen ist die Ursache Alkoholeinfluss (– 16%). Auch die
am häufigsten festgestellte Unfallursache „nicht angepasste
Geschwindigkeit“ hat um 8,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum abgenommen.
Im Juni 2006 erfasste die Polizei in Deutschland rund 183 000 (– 4,0%
gegenüber Juni 2005) Straßenverkehrsunfälle. Bei 31 300 (– 10%) Unfällen
mit Personenschaden kamen 490 Menschen ums Leben, das waren 5 Personen
mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Dagegen hat die Zahl der
Verletzten bei Verkehrsunfällen um 9,7% auf 39 600 abgenommen.
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27.09.2006, 14:32
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#2
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Administrator
Registriert seit: 29.06.2001
Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Juli 2006: Leichter Anstieg bei den Verkehrstoten
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WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt aufgrund vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, starben im Juli 2006 bei Straßenverkehrsunfällen
541 Verkehrsteilnehmer. Das waren fünf Personen oder 0,9% mehr als im
Juli 2005. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Verletzten und zwar um
1,9% auf rund 43 100. Dies dürfte nicht zuletzt auf das hochsommerliche
Wetter im Juli dieses Jahres zurückzuführen sein.
Von der Polizei wurden im Juli 2006 rund 182 600 Straßenverkehrsunfälle
aufgenommen, ein Rückgang um 1,5% gegenüber Juli 2005. Davon waren
33 800 (+ 3,0%) Unfälle mit Personenschaden und 148 800 (- 2,4%)
Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand.
Trotz des Anstiegs im Juli ist die Zahl der Verkehrstoten in den ersten
sieben Monaten des Jahres 2006 um 6,8% auf 2 819 und die der Verletzten
um 6,1% auf 232 000 zurückgegangen. Insgesamt registrierte die Polizei
im Zeitraum von Januar bis Juli 2006 in Deutschland 1,26 Millionen
Straßenverkehrsunfälle (- 1,2%). Während die Unfälle mit Personenschaden
gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,9% auf 180 100
gesunken sind, verringerte sich die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden
leicht um 0,4% auf 1,08 Millionen.
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