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BMW 7er, Modell E38
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Alt 31.01.2004, 14:36   #11
Jensemann
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von Jensemann
 
Registriert seit: 19.04.2003
Ort: Bern - Brünnen
Fahrzeug: E38 740iA M62 5/96 & Opel Corsa 1.0 12/00
Standard Öldruck offenbar wieder ok; Neue Ölpumpe

Nach Einbau der neuen Ölpumpe sind die Symptome (flackernde Öldrucklampe im Leerlauf) nicht wieder aufgetaucht.
Ich habe mir die alte Ölpumpe von der Werkstatt mitgeben lassen und heute seziert.
Der Gerotor sieht auf den ersten Blick noch recht gut aus, hat aber deutlichen Verschleiß auf den Flanken.
177000 Km habe ihre Spuren deutlich hinterlassen. Ein paar Macken sind auch zu entdecken. Es wurden offensichtlich einige Male harte Partikel mit angesaugt und "gemahlen". Die Pumpe war Baujahr Ende 95 und im M62 verbaut.
Die Schrauben der Pumpenbefestigung saßen fest und jede Schraube des Pumpengehäuses war fest und nur mit Mühe bis zum letzen Gewindegang herauszudrehen.
Die Laufflächen im Pumpengehäuse zeigen weit größere Spuren. Daher wird auch das größte Spiel rühren.

Derzeit habe ich leider noch ein wenig Stress mit der Werkstatt, da der Öldruckschalter selbst nach einer Nachbesserung immer noch nicht dicht ist. Der wurde mindestens 4-mal von der Werkstatt zecks Öldruckmessung herausgebaut. Ob jemals eine neue Kupferdichtscheibe verwendet wurde, werde ich noch herausbekommen. Vieleicht haben sie mir ja auch das Gewinde gezogen :(
Auch das werde ich noch herausbekommen.

Gruß Jens



Zitat:
Original geschrieben von Jensemann
Hallo Andrzej,
heute hat die Werkstatt auf mein Drängen hin den Öldruck wiederholt gemessen (diesmal offenbar bei warmer Maschine )
Resultat: Jetzt hat der Mechaniker auch die von mir geschilderte Beobachtung gemacht, daß die Öldruckkontrolleuchte flackert und zum Teil permanent leuchtet.
In diesem Zustand wurde dann der Öldruck gemessen und ein Öldruck deutlich unter 0,8 Bar festgestellt. Meiner Meinung nach müsste er deutlich unter 0,5 Bar gelegen habe, da ja der Öldruckschalter sonst nicht ansprechen würde.
Die "100%ige Diagnose" lautet, daß es garantiert die Ölpumpe ist, welche gewechselt werden muss.
Auf meine spezielle Nachfrage, ob nicht auch andere Ursachen in Frage kommen könnten (Pleuellager, lose Pumpe etc.) wurde ausdrücklich die Lösung mit der Ölpumpe festgehalten.
Ich habe dem Mitarbeiter gesagt, daß ich nicht die von ihm vorgeschlagene Ölpumpe beauftrage, sondern das beheben des Öldruck-Problems mit "geigneten Mitteln". Ich denke, so entgehe ich den Folgen einer Fehldiagnose.
Morgen wird die Pumpe eingebaut. Eine genaue Öldruckmessung lasse ich mir auch schriflich geben.
Gruß Jens





Zitat:
Original geschrieben von Andrzej
Zitat:
Original geschrieben von Jensemann
Hallo Andrzej,
ich neige auch dazu, das gern zu glauben, wenn die Öldrucklampe nicht das Gegenteil behaupten würde
Da liegt ja der Hase im Pfeffer!
Gruß Jens

Zitat:
Original geschrieben von Andrzej
2,5 Bar bedeutet,das Du ein gesunder Motor hast

Gruss Andrzej

Hast Du die Oelpumpenschrauben gecheckt?Angeblich sollte dieser Problem bei 4,4 L Motoren schon geloescht gewesen,aber wer weiss

Andrzej
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Alt 31.01.2004, 16:48   #12
Andrzej
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Ort: Olsztyn
Fahrzeug: E32 750i 05.1989, E32 740iA 01.1993, E38 750i 09.2000
Standard

Hey Jens!

Ehrlich gesagt, ich hoere das zum ersten mal,das die Oelpumpe bei V8 defekt ist und wenn Du dazu sagst,das Du die Spuren vom Fremdmaterial festgestellt hast,faehlt mir eigentlich ueberhaupt nichts,was das erklaeren kann,ein Aber was soll's,wichtig ist das Dein Motor wieder lauft

Gruss Dich
Andrzej
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Alt 31.01.2004, 17:31   #13
Jensemann
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Hallo Andrzej,
danke Dir, daß Du meinen Beitrag gelesen hast. Einen offensichtlichen Defekt habe ich an der Pumpe auch nicht feststellen können. Eher Zeichen von Abnutzung und ein paar Macken auf den Flanken. Das Gehäuse hat halt einge Riefen, die der Größe nach von Partikel in Sandkorngröße stammen können.
Beeindruckt bin ich vom inneren Aufbau der Pumpe, der eigendlich nicht kaputt gehen kann, so wie man es von Zahnrad-Ölpumpen kennt. Der ist eigendlich Atombombenfest. Der "lose Schrauben-Horror" traf auf meine Pumpe zum Glück überhaupt nicht zu.
Möglicherweise hat man M62 konstruktive Verbesserungen vorgenommen? Aufgrund der Ölpumpe kann ein M62 eigendlich nur sterben, wenn die Kette wegfliegt.

Wie Du schon sagst: Hauptsache, dem Motor geht es gut

Ich werde die Tage ein paar Bilder von den Teilen der Ölpumpe machen, um interessierten Forumlern bei Bedarf einen Einblick zu ermöglichen. Die Pumpe ließ sich sehr gut zerlegen und man kann sie auch wieder perfekt zusammenbauen (ab die Schrauben dann aber noch so gut halten?). Es ist keine Dichtung verbaut. Direkt Metall auf Metall.
Gruß Jens


Zitat:
Original geschrieben von Andrzej
Hey Jens!

Ehrlich gesagt, ich hoere das zum ersten mal,das die Oelpumpe bei V8 defekt ist und wenn Du dazu sagst,das Du die Spuren vom Fremdmaterial festgestellt hast,faehlt mir eigentlich ueberhaupt nichts,was das erklaeren kann,ein Aber was soll's,wichtig ist das Dein Motor wieder lauft

Gruss Dich
Andrzej
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Alt 31.01.2004, 18:26   #14
IMANUEL
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Zitat:
jede Schraube des Pumpengehäuses war fest und nur mit Mühe bis zum letzen Gewindegang herauszudrehen.
Wenn so weiße Rückstände am Gewinde waren,
wurde die Schrauben mit flüssiger Kunststoff-Schraubensicherung eingedreht.
Deswegen dreht's sich bis zum letzten Gang schwer.

Anderenfalls wurde das Gewinde vermurkst.


Gruß Manu
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Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.
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Alt 31.01.2004, 18:52   #15
Jensemann
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Standard Hier die Bilder

Hallo Manu,
an einer Schraube war etwas grünliches zu sehen. Die anderen waren eigendlich blank und die Gewinde tip top.



Die Macken sind rundherum an gleicher Stelle


Abrieb am Gussgehäuse


Ein netter Haarriss


Regelventil und Pumpenherz


festgegammeltes Ventil (sieht wie Notventil bei Überdruck aus)






Gruß Jens


Zitat:
Original geschrieben von IMANUEL
Zitat:
jede Schraube des Pumpengehäuses war fest und nur mit Mühe bis zum letzen Gewindegang herauszudrehen.
Wenn so weiße Rückstände am Gewinde waren,
wurde die Schrauben mit flüssiger Kunststoff-Schraubensicherung eingedreht.
Deswegen dreht's sich bis zum letzten Gang schwer.

Anderenfalls wurde das Gewinde vermurkst.


Gruß Manu
Jensemann ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2004, 21:02   #16
IMANUEL
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Standard Hallo Jens !

Zitat:
an einer Schraube war etwas grünliches zu sehen
Grün ist normalerweise Loctite Schraubensicherung.


Diese Ölpumpe ist keine 'Zahnradpumpe', sonder eine Eaton-Exzenter-Rotor-Pumpe.


Der Macken auf der Oberfläche kann auch ein 'Pitting' sein.
Das sind kleinste Materialausbrüche aus spröden, (oberflächen-) gehärteten Oberflächen,
die hohe Flächenbelastungen ausgesetzt sind.
Da muß nicht unbedingt ein ein anderer Feststoff beteiligt sein.

Das Schlechte daran ist, daß so ein ausgebrochener Partikel woanders Schäden anrichten knn.


Gruß Manu
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Alt 31.01.2004, 21:18   #17
Jensemann
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Standard

Hallo Manu,
ich bin immer wieder beeindruckt, welche Detailinformation Du so ausgräbst.
Wie ich schon schrieb, scheint die Konstruktion dieser Pumpenkonstruktion den Zahnradpumpen weit vorraus zu sein, denn ein zerbrechen scheint irgendwie kaum denkbar. Da muß schon die ganze Pumpe platzen
Das "grüne Zeug" war sonderbarerweise nur an einer Schraube (siehe Bild), obwohl alle sehr schwergängig rausgingen.
Der größte Verschleiß ist am Gehäuse und nicht an den (gesinterten?) Drehteilen.
Gruß Jens

Zitat:
Original geschrieben von IMANUEL
Zitat:
an einer Schraube war etwas grünliches zu sehen
Grün ist normalerweise Loctite Schraubensicherung.


Diese Ölpumpe ist keine 'Zahnradpumpe', sonder eine Eaton-Exzenter-Rotor-Pumpe.


Der Macken auf der Oberfläche kann auch ein 'Pitting' sein.
Das sind kleinste Materialausbrüche aus spröden, (oberflächen-) gehärteten Oberflächen,
die hohe Flächenbelastungen ausgesetzt sind.
Da muß nicht unbedingt ein ein anderer Feststoff beteiligt sein.

Das Schlechte daran ist, daß so ein ausgebrochener Partikel woanders Schäden anrichten knn.


Gruß Manu
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Alt 02.02.2004, 17:28   #18
Jensemann
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Standard Qualität in Vertragswerkstätten: Der nackte Horror

Heute habe ich mein Auto wieder in die Werksatt gebracht, damit man sich nochmals mit dem abdichten des Öldruckschalters beschäftigt.
Da der Meister letzte Woche, nach dem ersten Abdichtversuch etwas von Haarrissen erzählte, kam mir die Sache langsam spanisch vor.
Auf meine Nachfrage, ob denn konsequent neue Kupferdichtscheiben verwendet werden, bekam ich die Antwort, die ich bereits erwartet habe: Nein
Um meinem Verdacht auf den Grund zu gehen, daß während des mindestens 5-maligen Aus- und Einbaues des Öldruckschalters (Öldruckmessungen) möglicherweise das Gewinde "gerissen" wurde, hatte ich mir folgendes überlegt:
-> Bitte bauen Sie den Öldruckschalter aus, versehen ihn mit einer neuen Kupferdichtung und bauen ihn mit dem Solldrehmoment von 27Nm vor meinen Augen wieder ein.

Es ermüdet mich schon fast, zu erwähnen, daß man trotz meines Hinweises auf die Notwendigkeit einer neuen Dichtscheibe wieder eine alte, bereits harte verwenden wollte. Der Mechaniker meinte, der Dichtring ginge doch auch gar nicht ab! Ich bot ihm an, ihn mit einem Seitenschneider vom Gegenteil zu überzeugen
Dann ging es auf einmal doch

Der anschließende Versuch, den Öldruckschalter mit (Gedore) Drehmomentschlüssel festzuziehen, brachte die Wahrheit dann ans Licht. Das Gewinde hatte bereits vollständig aufgegeben.

Vom Meister kam dann nach mehreren Minuten die Frage, die maximal ich hätte stellen können: Was machen wir denn jetzt?

Der letzte Versuch, den vorliegenden Gewindeschaden als ja schon vorher vorhanden zu deklarieren, zerbrach an den obigen Tatsachen. Mit Drehmomentschlüssel hatte man bis dahin auch nicht gearbeitet.

Lösung: man baut morgen ein neues Ölfiltergehäuse ein. Zahlen tu ich nichts dafür.

Moral von der Geschicht: Immer schön daneben stehen und auf die Finger schauen! Mir fällt schwer, den Vorgang fern des Betruges, kombiniert mit fachlicher Lernresistenz zu sehen.

Den Namen des Vertragshändlers aus Braunschweig poste ich hier nicht. Per U2U aber kein Thema.

den Glauben verloren
Jens





[quote]Original geschrieben von Jensemann
Nach Einbau der neuen Ölpumpe sind die Symptome (flackernde Öldrucklampe im Leerlauf) nicht wieder aufgetaucht.
Ich habe mir die alte Ölpumpe von der Werkstatt mitgeben lassen und heute seziert.
Der Gerotor sieht auf den ersten Blick noch recht gut aus, hat aber deutlichen Verschleiß auf den Flanken.
177000 Km habe ihre Spuren deutlich hinterlassen. Ein paar Macken sind auch zu entdecken. Es wurden offensichtlich einige Male harte Partikel mit angesaugt und "gemahlen". Die Pumpe war Baujahr Ende 95 und im M62 verbaut.
Die Schrauben der Pumpenbefestigung saßen fest und jede Schraube des Pumpengehäuses war fest und nur mit Mühe bis zum letzen Gewindegang herauszudrehen.
Die Laufflächen im Pumpengehäuse zeigen weit größere Spuren. Daher wird auch das größte Spiel rühren.

Derzeit habe ich leider noch ein wenig Stress mit der Werkstatt, da der Öldruckschalter selbst nach einer Nachbesserung immer noch nicht dicht ist. Der wurde mindestens 4-mal von der Werkstatt zecks Öldruckmessung herausgebaut. Ob jemals eine neue Kupferdichtscheibe verwendet wurde, werde ich noch herausbekommen. Vieleicht haben sie mir ja auch das Gewinde gezogen :(
Auch das werde ich noch herausbekommen.

Gruß Jens

[Bearbeitet am 2.2.2004 um 19:43 von Jensemann. Grund: Fipptehler]
Jensemann ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2004, 17:47   #19
OnlyTheFinest
jetzt endlich M-Fahrer...
 
Benutzerbild von OnlyTheFinest
 
Registriert seit: 06.10.2002
Ort: Großraum München
Fahrzeug: 740iA E38 (M60) + MRoadster
Standard Mich wundert garnix mehr...

Bei mir war ja beim Checken der Ölpumpenbefestigung eine Schraube zuwenig da??!?!?
Die war einfach nur zweimal befestigt statt dreimal!!!
...Schlamperei in den Werkstätten

Grüße
Constantin :cool:
__________________
Schöne Grüße
Constantin



... ab jetzt 7er nur noch im Winter
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