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Der Siebener BMW im TÜV-Test

Tipps zum Gebrauchtkauf von Experten des Essener RWTÜW. Dieser Bericht stammt aus dem RegioAutomarkt der WAZ vom 22.12.01.

Sechs Zylinder sind das Minimum; das volle Dutzend markiert die Spitze beim BMW-Oberklasse-Auto. Bereits seit 1987 wird din die Bayern-Limousine ein V-12 eingebaut, und seit 1992 steht ein V-8 als Alternative zur Wahl. Insgesamt wird das viertürige Auto von Motoren angetrieben, die aus Hubräumen von zweieinhalb bis fast fünfeinhalb Litern 143 bis 326 PS schöpfen. 1998 fand das letzte Facelift statt; die aktuelle Ausführung ist noch kein Thema für den TÜV.

Die alten Siebener hingegen zeigen Schwächen auf den Hebebühnen bei der Hauptuntersuchung. So gut die Rostvorsorge in allen Jahrgängen ist, die Mängel an der Hinterachse sind bei beiden Baureihen identisch hoch und weit über dem Durchschnitt. Auch das Lenkungsspiel wird ab dem fnften Jahr häufig kritisiert, und der Verlust am Antrieb ist ab dem siebten Jahr deutlich höher als beim Durchschnitt. Nur die Antriebswellen gelten zu keiner Zeit als Schwachstellen.

Häufig funktioniert die vordere Beleuchtung nicht und steht in der Mängelliste ganz oben. Das Abblendlicht und die hintere Beleuchtung sind zwar nicht fehlerfrei, aber doch besser als beim Durchschnitt der geprüften Fahrzeuge. Die Bremsleitungen und -schläuche sind auch im Alter sicher. Gleiches gilt für die Fußbremse, die seltener als der Schnitt anfällig wird.

Häufig mangelhaft in der Funktion sind aber die Handbremse und die überdurchschnittlich verschlissenen Bremsscheiben bei den sieben bis elfjährigen Modellen. Der jüngere Siebener schneidet im Kapitel Umwelt noch besser ab als der Durchschnitt. Aber der Vorgänger mit den sieben- und elfjährigen Vertretern fällt sowohl mit der Kraftstoff- als auch mit der Auspuffanlage erheblich öfter auf.

Fazit: Die große Limousine aus München macht bei der Hauptuntersuchung keinen souveränen Eindruck. Vor allem ältere Version ab dem siebten Prüfungsjahr leidet an Ölverlust, Defekten an Achsen und Handbremse, mangelhafter Beleuchtung vorn und stark verschlissenen Bremsscheiben. Die jüngere Variante gibt sich deutlich solider, auch wenn sich die gleichen Schwachstellen schon andeuten. Allerdings schneiden die drei- und fünfjährigen Typen fast überall besser als der Durchschnitt aller untersuchten Fahrzeuge ab.



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Bisher abgegebene Meinungen

schrieb am 22.12.01:

Meine Erfahrungen sind mit dem von Ihnen geschriebenen Artikel nicht zu vergleichen. Mein E38 ( BJ 10/97 ) hatte bis auf ein defektes Schiebedach noch keine Mängel und das bei bereits 65.000KM. Wie wir alle wissen baut BMW sehr zuverlässige Automodelle und das in allen Klassen. Ich nehme nicht an, dass mein Siebener eine Ausnahme macht. Zu der Baureihe E32 ist folgendes zu sagen: Was erwarten Sie von 7 - 11 jährigen Autos, ein Mensch verändert sich in solcher Zeit ja auch, und 11 Jahre sind in der heutigen Zeit ein hohes Alter für ein Auto. An den Materialien kann es auch nicht liegen, da BMW hauptsächlich sehr hochwertiges Material zum Verbauen benutzt. Es sind wohl die Ausnahmen mit den Fehlern und selbst diese sind, wie schon gesagt, auf 11 Jahre gering.


schrieb am 22.12.01:

..die Ausführungen im TÜV Bericht kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen (735i und 740il). Die Handbremse war schon immer ein Schwachpunkt. Man muss sie, v.a. im Winter, öfter während der Fahrt betätigen. Die Lenkung und Achsen werden von dem schweren Wagen arg strapaziert. Ölverlust hat er auch gerne. Manchmal kann man´s problemlos abdichten, oder Schrauben nachziehen. Manchmal wäre der Aufwand aber zu groß. Dann muss man vor den TÜV eben das Öl abwischen.


schrieb am 22.12.01:

Mein Fahrzeug ist BJ Ende 98, ich hatte bisher keinerlei Probleme auch beim Tüv nicht. Das Fahrzeug war immer zuverlässig ohne einen einzigen Defekt während 110.000 km. Es wurden immer nur die regelmäßigen Serviceintervalle ausgeführt. Aber vielleicht ist der wagen auch zu jung für die Statistik des TÜV Berichtes.


schrieb am 23.12.01:

Meine Meinung... Verschlissene Bremsen und defekte Glühlampen lassen eher auf einen schlampigen Fahrer als auf schlechte Qualität schließen. Wenn man zur Hauptuntersuchung fährt, ist es als selbstverständlich anzusehen, dass Bremsen, Reifen und Beleuchtung vorher geprüft werden. Anscheinend haben die Fahrer von anderen Marken hier mehr Verständnis für die Technik. Wenn man sich die derzeitige Gebrauchtfahrzeuglage für diese Modelle anschaut, bekommt man nirgends mehr Auto für weniger Geld. Allerdings sollte man sich selbstverständlich den Unterhalt (Bremsen, Inspektion, etc.) auch leisten können.

Meine Erfahrungen sind... Ich fahre einen 91iger 735i Automatik mit 124.000 Km aus Zweithand und hatte weder beim TÜV noch bei der AU Beanstandungen. Andererseits wurde der Satz "Abgasanlage angerostet" mit vermerkt.

MfG, Dirk Beinhauer


schrieb am 23.12.01:

[...] Im Vergleich zum Anschaffungspreis geben ältere 7er (E32 ab 200.000km) ein denkbar schlechtes Bild ab. Das kann man auch schön an den erzielbaren Gebrauchtwagenpreisen erkennen.

Ein Benz im selben Preissegment wie ein entsprechender 7er ist doch mindestens 5 Jahre älter und stammt meist schon aus der nächst älteren Baureihe, diesen Werterhalt hat bisher noch keine Andere Marke erreicht. Wenn man nämlich noch weiter zurück geht, Anfang-Mitte 80er Jahre, gibt´s da Mercedes in einwandfreiem Alltagsgebrauchszustand en Mass, 7er dieses Alters sind selten und dies nicht weil er so exklusiv ist sondern weil es sich nicht lohnt viel in einen 7er zu investieren. Aus einem Benz ist die Investition in Ersatzteile bei einem Verkauf jederzeit wieder herauszuholen.

Fazit von mir: BMW ist eine absolut überteuerte Marke die ihrem hohen Preisniveau keinesfalls gerecht wird und mindestens um 30% zu teuer ist.

Gruss, Bucho

PS: ich will die 7er nicht schlecht machen. Mir geht es nur darum den 7er mal objektiv zu betrachten. Der TÜV hat das getan und sein Ergebnis bestätigt meine Argumentation.


schrieb am 23.12.01 zum TÜV-Bericht und zu Buchos Meinung:

Das ist einfach nicht wahr, dass der BMW im allgemeinen schlechter ist - es liegt vielmehr an der Klientel, die diesen Wagen im Alter kauft - dadurch, da er weltweit einfach ein schlechteres Image als der Benz hat, sind auch die Preise schlechter und damit kaufen sich Leute den BMW und verheizen ihn.

Ein Benz wird in der seitherigen Historie einfach länger von seinem Erstbesitzer gefahren und gepflegt - im Übrigen: wer sieht heute noch einen W140 S-Klasse Benz auf unseren Strassen? Sie wurden alle nach Leasingrückgabe oder Abschreibung in den Osten oder weiten Süden unseres Erdballs verkauft - da hat der Benz einfach ein besseres Image.

Zur Standfestigkeit: wer ist schon mal mit einem W210 (Mercedes E-Klasse, etwa Baujahr 99 und etwa 80tkm mitgefahren? Man höre sich mal die VorderachsPOLTERgeräusche an - absolut nicht besser, als ein BMW.

Und wer kennt Leute mit W210? Man höre sich bitte die Klagen über Elektronik und allgemeine Betriebssicherheit an: Genauso gut und schlecht wie bei BMW.

Ich genieße es, Siebener zu fahren - das Auto ist günstig zu kaufen und die Maintenance ist nicht teurer als bei anderen Marken.

Alexander


schrieb am 23.12.01:

Habe gerade heute mit meinem 750i/92 die 300' km überschritten. Keine besonderen Probleme, immer noch erster Motor, Betriebe, HA, Kat(s), Auspuff etc. HU und AU in 3/2001 ohne Mängel. Wenn Reifen, Beleuchtung, Bremsen schlecht sind, liegt es am Fahrer. Wenn er Öl verliert, dann ist es konstruktionsbedingt. Rost ist keine Thema. Elektrik/Elektronik ebenfalls nicht. Glühlampen zähle ich als El.-Ing nicht mit.


schrieb am 06.01.02:

Ich fahre einen BMW 730i E38 Bj 95 mit mittlerweile 260tkm. Da ich beruflich sehr viel unterwegs bin denke ich mit diesem Kilometerstand ein recht vernünftiges Bild darzustellen. Der Wagen hat mich bisher zwei mal (eigentlich nur 1 mal) verlassen. Ein defekter Fensterheber im Winter bei offenem Fenster und einmal war es die Benzinpumpe. Ansonsten hat mich der Wagen niemals hängen lassen.

Grüße, Markus


schrieb am 09.01.02:

Also das mit den Bremsscheiben kann ich nur bestätigen.......ich habe meine 750er seit 2 Jahren, und die Bremsscheiben bauen zusehendst stärker ab....ist schon traurig....


schrieb am 18.01.02:

Meine 730i von 1987 hat mich noch nie hängen gelassen. Habe ihn aus dritter Hand mit 250.000 km gekauft. Bei 299.960 km blieb mir der Kilometerzähler hängen (normal), bei 310.000km war der Hintere erste Auspufftopf hin, bei 330.000 km mussten vorne neue Bremsscheiben drauf und bei jetzt 360.000 km musste der Motor neue Dichtungen bekommen wegen Ölverlust. Sonst nur die üblichen Elektrik Probleme. Da kann man doch nicht meckern denn auch beim TÜV alles OK. Ich hoffe mein neuer E32 730ia v8 von 1994 macht es auch so gut.

Gruss von Volkhardt aus Belgien.


schrieb am 02.05.02:

Ich besitze ein 750iAL, E32; hatte ihn vor knapp 2 Jahren mit 250.000 km gekauft, heute hat er 305.000 km auf dem Tacho. Ich glaube, dass ich noch nie soviel Geld in ein Auto gesteckt habe, obwohl der Vorbesitzer beim Verkauf meinte, dass eigentlich keine Reparaturen mehr anfallen dürften da er bereits schon alles ausgetauscht hätte (Rechnungen lagen vor). Ich habe dann festgestellt, dass der Ölverbrauch enorm ist ( 1 Liter alle 500-max. 1.000km ). Jetzt ( seit 3 Wochen ) habe ich mir das Nachfolgemodell geleistet und bin bisher sehr zufrieden, eine andere Welt.


schrieb am 11.05.02:

Ich besitze seit 1997 einen E32 (Bj. 05/92) aus 1. Hand und habe noch keinerlei Probleme damit gehabt. Bis jetzt habe ich nur die normalen Service-Intervalle machen lassen und habe beim TÜV auch nie irgendwelche Beanstandungen gehabt. In meinem Bekanntenkreis fahren auch viele einen BMW und haben damit auch keinerlei Schwierigkeiten. Wenn also jemand behauptet das BMW eine überteuerte Marke sei, kann ich demjenigen nur sagen, das es mit Sicherheit Mercedes ist, denn die können sich ihre hohen Preise auch nur deswegen erlauben, weil sie von ihrem guten Namen aus längst vergangenen Zeiten leben.


schrieb am 03.08.03:

Meine Erfahrungen mit 5 E32 (2x735, 2x750i, 1x750iL) derzeit einem E38 750i mit 260Tkm durchweg positiv. Bei mehr als 1 Mio km 1x liegengeblieben. TÜV? kein Thema, ASU/KAT ebenfalls nicht. Wer mit schlechten Bremsen zum TÜV fährt, hat entweder keine Ahnung oder kein Geld oder beides. Sollte auf Polo umsteigen. Bei Gebrauchtwagen gibt es sicher kein besseres Preis/Leistungsverhältnis.


schrieb am 25.09.03:

Meine Meinung...

Meine Erfahrungen sind...völlig anderer Narur, mit meinem 735i Baujahr 1987 hatte ich bis heute noch keine Probleme, weder beim TÜV noch mit Rost oder Verschleißteilen und das bei 200000td km. Also habe ich wahrscheinlich ein Glücksauto, oder????


schrieb am 03.01.04:

Ich fahre seit vier Jahren einen 728iA E38, Bj. 3/96, habe ihn mit 24.000 km gekauft. Inzwischen sind es 98.000 km. Bis auf 1 mal Nachfüllen der Klimaanlage (normal), Filter und Ölwechsel usw. habe ich keinerlei (!) Probleme gehabt. Die Reifen gehen schneller dahin als bei kleineren Wagen, was gewichtsbedingt auch ok ist, ein kleiner Tribut an die hohe Sicherheit dieses Autos. Ich bin sehr zufrieden. Das ist mein bisher bester Wagen.

 


schrieb am 17.01.04:

Ich fahre ein 725tds (1997)mit 245.000km. Ein Höllandisches Automagazine hat der Wagen in 2003 getestet (Autoweek nr.51 2003)und der Wagen war super. Ich bin sehr zufrieden und liebe mein E38.


schrieb am 01.02.04:

Meine Erfahrung mit dem E38 ist durchweg positiv. Der Wagen ist sehr zuverlässig und absolut robust. Unterhaltskosten sind klar teuer wenn man alle anstehenden Reparaturen von einer Vertragswerkstatt machen lässt, aber im freien Handel geht es da günstiger zu! Ich selbst fahre einen 730i V8 (Bj 1995). Mit gut 175000 km habe ich ihn gekauft. Bis heute keine Probleme und im punkto Unterhalt fällt nur leicht der Benzinverbrauch ins Gewicht.


schrieb am 03.02.04:

Ich fahre seit 3 Jahren einen E38 740i.Der Kilometesand beträgt jetzt 205.000km, das mit dem

Ölverlust kann ich bestätigen, aber nur vom Motor her. Der Antrieb ist troken. Das mit den stark verschlissenen Bremsscheiben kann ich nicht verstehen, man muß halt sienen Bmw auch pflegen und warten. Und außerdem hat der Wagen auch ein stattliches Gewicht, da müssen die Bremsen volle Arbeit leisten. Dann was soll denn an der Auspuffanlage rosten, so viel ich weiß ist dies aus V2A bem E38, da habe ich noch keinen Rost gesehen, obwohl der Wagen nun schon 8 Jahre alt ist.

Natürlich habe ich hier und da meine Problemchen mit dem Wagen, aber er bereitet auch eine ganze Menge Fahrspaß. 


schrieb am 27.03.04:

Seit drei Jahren fahre ich einen 730i, E38, Bj.94. Inzwischen habe ich 165.000 km auf dem Tacho. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Bisher gab es keine größeren Probleme, weder Ölverlust noch Ölverbrauch. Ab und zu muss Kühlflüssigkeit nachgefüllt werden, aber nicht viel, so ca. 100g auf 10000 km. Ein befreundeter BMW Mechaniker ist der Meinung, dass sei normal und Ok. TÜV und AU ist auch kein Thema. Einmal war die Lenkstange ausgeschlagen und es musste eine neue her. Ich habe gleich beide Seiten machen lassen.

Das Auto wiegt ja fast zwei Tonnen, so dass es kein Wunder ist, wenn die Bremsen verschleißen, schließlich müssen sie ganze Arbeit leisten. Und wenn jemand zum TÜV fährt ohne vorher die Beleuchtung zu überprüfen, dann SORRY, ist der selber schuld. Wer sich keine neue Glühbirne leisten kann, sollte lieber Corsa fahren. Ich liebe mein 7er, pflege und hege das Auto und habe sehr viel Spaß damit.

Gruß Arek.


schrieb am 20.05.04:

Hallo,ich fahre einen E38 740 Bj. 94 mit Vollausstattung, seither 189000 Km Problemlos gelaufen. Bisher KEINE großen Defekte und nirgendwo Funktionsverluste,

ich kann deshalb nur sagen und dies ist bereits mein fünfter siebener in folge, ich fahre ihn gerne noch weiter da mir der neue nicht gefällt!

Gruß, Peter H.

 


schrieb am 20.05.04:

Meine Meinung...Habe gerade meinen 730i V8 BJ 93 mit 214.000 km verkauft (Wildschaden) Habe das Auto vor 7 Jahren MIT CA. 85 Tkm gekauft uns seit dem keine Probleme mit ihm gehabt.Normale Verschleissteile wie Bremsscheiben vorne nach 100 Tkm, Endschalldämper, Stossdämpfer. Motor immer noch TOP, kein Ölverbrauch, total trocken. Klimakondensator nach 180 Tkm. Hätte ihn gerne noch 2 Jahre gefahren.


schrieb am 21.06.04:

Meine Erfahrungen mit dem e38 sind nur positiv. Nach 225000 km konnte ich nichts feststellen, was überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Marken aufgefallen wäre. Außer einem Klimakompressor der nur gewechselt werden musste, weil die defekte Riemenscheibe sich wegen Rost nicht entfernen ließ (=teuer!), hatte ich bisher keinerlei Defekte an dem Wagen. Auch keine überdurchschnittlich Abnutzung der Bremsbeläge oder -scheiben. Rundherum: ich bin zufrieden und werde mir in den nächsten Tagen wieder einen (jüngeren) E38 zulegen.


schrieb am 22.06.04:

Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Der E38 (750) ist ein zuverlässiges anspuchsloses Gefährt. Bis 289\'km gebraucht: Navidisplay, Klimabedienteil. Bei 285\' Dämpfer vorne, hinten beginnt einer der Niveaudämpfer zu lecken. Bremsen, Reifen, Glühlampen sind Verschleissteile. Liegengeblieben mit 7 7ern: 1x mit gerissener Steuerkette. Alle Innereien auf Kulanz. Für weniger Geld eine gebrauchte Hochleistungslimousine gibt es auf dem Markt nicht.

Man muss sich eben etwas um die Technik kümmern und es hilft, wenn die Vertragswerkstatt weiss, dass sie keinen Amateur vor sich hat.


schrieb am 10.07.04:

Ich fahre eine E38 Bj. 89 mit 207tkm am Tacho. Das einzige was es zu bemängeln gilt ist das Lenkradspiel und ein paar ausgefallene Pixel im Display.

Wie kann ich denn das Lenkradspiel beseitigen? Bezüglich der Pixel gibt es auf diese Site eine Reparaturanleitung. Dies ist mir aber zu aufwändig, da warte ich noch, bis noch mehr Pixel versagen...

Alles in Allem ein tolles Fahrzeug.


schrieb am 20.07.04:

Ich muss hier nochmal die letzte Meinung vom 06.01.02 bestätigen. Leider fielen dann bei dem 730i bei 280tkm noch 2 neue Katalysatoren an... War zwar recht teuer aber auch zum teil meine Schuld. Ich war einen viel zu hohen Bordstein vorwärts heruntergefahren und habe dabei auch mit den Kat´s aufgesetzt. Zudem sind die Dinger bei dem E38 ja nun bekannterweise ein Problem.

In 2003 habe ich mich dann mit über 305tkm von dem 730iger getrennt und mit einem E38 740i verheiratet... Auch bei diesem Wagen mit weitaus weniger kilometern verliess mich leider die Benzinpumpe. Das ist bisher aber auch schon alles..
 


schrieb am 10.07.04:

Ich fahre eine E38 Bj. 89 mit 207tkm am Tacho. Das einzige was es zu bemängeln gilt ist das Lenkradspiel und ein paar ausgefallene Pixel im Display.

Wie kann ich denn das Lenkradspiel beseitigen? Bezüglich der Pixel gibt es auf diese Site eine Reparaturanleitung. Dies ist mir aber zu aufwändig, da warte ich noch, bis noch mehr Pixel versagen...

Alles in Allem ein tolles Fahrzeug.


schrieb am 20.07.04:

Um die Legende 7er einmal kurz durchzugehen, fange ich beim e23 an: Mein 735i, Bj.84 war ein Garagenfund und nach zwei Jahren Vernachlässigung habe ich das gute Stück lediglich durch die Wäsche gefahren und ihn dem Tüv-Prüfer vor die Nase gestellt. Abgesehen von den Hinterachslagern und einer unschönen Roststelle am Schweller hinten, hätte er die Vollabnahme ohne Probleme bekommen. Der e23 ist und bleibt für mich der schönste 7er aller Zeiten, es ist alles an Ausstattung vorhanden und der Motor schier unkaputtbar!!!

Nachdem ein Bekannter von mir mit 110 km/h in Hockenheim eine Mauer mit solch einem e23 durchbrochen hatte, stand auch fest, der Wagen ist absolut sicher auch ohne Technik und Airbag ;-)

 

Vom e32 war ich dann schon nicht mehr so begeistert. Mein 750i (vom Papa abgegriffen), hatte immer stark Spiel in der Lenkung, der Bordcomputer hatte Spaß daran sämtliche möglichen Fehler durch lautes "Bing" zu bekunden auch wenn nichts dran war. Das Mittellager der Kardanwelle stellte sich als nicht sonderlich haltbar raus und als dann Probleme an der Vorderachse noch dazu kamen, führte das unweigerlich zum Verkauf.

Papa fährt jetzt e32 730i und die Probleme Lenkung und Vorderachse sind die gleichen.



Zu letzt, zum e38...

Mein Lebensgefährte hat kürzlich einen ´94er 740il erworben, wunderschöner Wagen, Ausstattung, Optik, Leistung, Fahrverhalten, alles Super aber der Wagen hat mit nur 140tkm ebenfalls Probleme mit der Vorderachse...



Trotzdem 7er bleibt 7er, bleibt einfach schöööön.

PS: Unsere drei e28 haben auch alle Probleme mit der Vorderachse ;-(

 


schrieb am 03.02.05:

Meine Meinung...

Meine Erfahrungen sind.das mein 735i mit 211Ps Baujahr 1991 mit 117000 gelaufende Km beim Tüv im Januar 2005 keine Mängel zeigte,er ging ohne Beanstandung durch.Mein Auto sieht aus als wäre er fünf Jahre alt,der Motor sieht auch so aus,es ist immer noch ein Traumauto.Der Benzinverbrauch ist in der Stadt ein wenig hoch,da müßte mann was machen können...

 

 


schrieb am 04.08.05:

An dieser Stelle muß ich jetzt auch mal die E32 Ehre hoch halten.

Wir (Familie) besitzen seit 12 Jahren einen 730i Kat Bj. 87. Wir haben den Wagen 1993 von einem Unternehmer mit 140.000km gekauft, und sind jetzt bei 300.000km angelangt. In dieser Zeit ist das Auto jedes Mal ohne Mängel durch den TÜV gekommen und ist nur einmal wegen verschlissener Lichtmaschinenkohlen liegen geblieben. Für die Laufleistung ein respektables Ergebnis. Man muß dazu sagen, daß der Wagen bei keiner einzigen Wartung war, sondern alle Inspektionen in Eigenarbeit bewerkstelligt wurden. Die Karroserie ist grundsolide, und bis heute so gut wie ohne Rost. Der Innenraum ist noch sehr gut erhalten, lediglich die Fahrerfußmatte wurde erneuert. Von daher, super. Der Motor hat noch nie Ärger gemacht, obwohl immer nur einfaches 15W-40 Mineralöl gefahren wurde. Die einzige Macke ist seit ungefähr 40tkm ein Dröhnen bei 2.000 Upm im 4/5. Gang. Ansonsten hat der Motor kaum an Leistung verloren, und hat auch nur wenig Ölundichtigkeiten. Die Elektronik erwies sich abgesehen vom Kombiinstrument als zuverlässig. das wichtige, wie Motorsteuerung, ABS, und Klima hat immer funktioniert. Zu bemängeln ist nur das Lenkungsspiel, das aber einigermaßen nachgestellt werden kann.

Fazit: Ein grundsolides Auto mit nur wenig Schwachstellen, das auch nach 300.000 km abgesehen vom Lenkspiel und dem Dröhnen bei 2000 immer noch abgenehm und besser als mancher Neuwagen fährt. Für einen Wagen aus der ersten Serie hat er sich super geschlagen. Wenn jemand mit seinem E32 nicht zufrieden ist, so kann ich das überhaupt nicht verstehen. Eine nicht funktionierende Beleuchtung oder verschl. Bremsen sind kein Mangel sondern Verschleiß. Wer es nicht in Ordnung bringt, ist halt ein Schlamper, und selber schuld wenn der TÜV meckert. Das ist doch klar. Schaut mal, in welcher Verfassung andere Autos in diesem Alter sind.

So, dann wollte ich noch sagen, daß der E32 eine wunderschöne, schlichte, zeitlos elegante Karrosserie hat, mit der die neuen BMWs nicht mehr mithalten können. Auch sonst ist für mich ein gepflegter E32 immer noch eines der schönsten Autos auf unseren Straßen. Der angebliche Vorteil neuer Autos ist nur eine immer flacher liegende Windschutzscheibe,(hinter der man beschisssen sitzt) und eine vom Windkanal verwaschene Form ohne Ecken und Kanten.

Und nun noch zum Vergleich mit Daimler. Um eines gleich vorweg zu nehmen: Mercedes hat auch schöne und solide Autos gebaut bis 1994(E-Klasse)/1998(S-Klasse, und ich hätte nichts dagegen, eine alte S-Klasse aus den 8oern zu fahren. Das sind auch spitze Autos. Zur Situation am Gebrauchtwagenmarkt muß ich allerdings einiges aus eigener Erfahrung bemerken:

Der Bestand an gebrauchten Mercedes aus den 80ern und frühen 90ern ist zu 80 Prozent Schrott. Das sind ausgelutschte Gurken, die nicht gewartet und gepflegt wurden mit x-Besitzern verschiedenster Nationalitäten. Die Rostvorsorge von Mercedes war in den 80ern mangelhaft, und meistens sind die Motoren ölüberströmt. Angesichts dessen sind die Preise für diese Karren völlig überteuert. Ich komme also zum gegenteiligen Schluß wie obiger Kommentar. Gegen einen gepflegten Mercedes sage ich nichts, das sind super Autos. Aber sie sind schwer zu finden, und meistens teuer. Insgesamt also problematischer als BMW.


schrieb am 18.01.06:

Ich schätze mich glücklich, einen 728i der ersten 7er-Baureihe zu besitzen. Das Auto hat weder Rost noch andere durch schlechte Konstruktion oder minderwertiges Material verursachte Mängel. Auch jetzt, da er fast 22 Jahre alt ist (es fehlen nur noch einige Wochen), verliert der Motor kein Öl, das elektrische Schiebedach funktioniert einwandfrei und trotz annähernd 150 tausend Kilometern ist auch das Interieur nicht abgenutzt oder verschlissen.

Ich bin daher der Meinung, dass das Auto somit seit seinem Neukauf ein glänzendes Return-On-Investment abgegeben hat, obwohl es sich nur um das "Grundmodell" mit der kleinsten Motorisierung handelte.

Dieses Fahrzeug ist trotz lediglich 2,8 Litern Hubraum keineswegs untermotorisiert; der tadellose Zustand des gesamten Antriebsstranges ist ein Beispiel für BMW-Qualität. Dieses Auto ist noch nie stehen geblieben, wenn es das nicht sollte.

Unsere Familie fährt seit den 70er Jahren BMW. Mein Vater hat als Schiffsingenieur / Schiffsoffizier immer Wert auf beste Qualität und höchstmögliche Schlüssigkeit technischer Konzepte gelegt - auch beim Autokauf. (Früher 3.3 Li.) Sein Kommentar: "BMW baut die besten Autos." Punkt. So denke ich auch - mittlerweile aus eigener Erfahrung.

Ich selbst werde mich als jahrelanger BMW-Fahrer auch in Zukunft immer wieder für diese Marke entscheiden.

Der Service der BMW-Niederlassungen ist vorbildlich. Mit Vertragshändlern und -Werkstätten habe ich bislang lkeider ausschließlich negative Erfahrungen gesammelt.

Die TÜV-Prüfungen waren stets problemlos, ebenso verhält es sich mit den Abgasuntersuchungen.

Mein Fazit: wer BMW und speziell den 7er als unzuverlässig, überteuert oder qualitativ minderwertig darstellt, fährt selbst in der Regel keinen und / oder versteht nichts davon.

Mit freundlicher Lichthupe, Sven Christiansen ;-)


schrieb am 01.02.06:

Habe zwar keinen 7er, dafür aber einen 525i (91), einen 318i (87) und zwei w123 (80, 77) Coupés. Die BMWs brauchen auf jeden Fall mehr Pflege, obwohl sie deutlich jünger sind. Ich sehe es beim W124 meiner Eltern. Ist ein 250 D. Der hat 350.000 KM runter, läuft tadellos und außer Verschleißteilen wie Glühkerzen und Bremsen wurde da noch nichts dran gemacht. Des Weiteren wurde er auf osteuropäischen Straßen ziemlich hart rangenommen. Klimaflüssigkeit wurde noch nie!! getauscht. BMW ist da schon deutlich zickiger. Versicherung ist schweineteuer, die Verarbeitung bei meinem 525i hundsmiserabel und auch die von einem E32 wird nicht annähernd an eine zeitgenössische E- Klasse herankommen. Daher halte ich eine Gutmotorisierte E-Klasse (W124) in Topzustand für einen viel besseren kauf als einen e32, der ganz gleich mit welchem Motor, mehr schluckt und in der Versicherung teurer sein wird. In Sachen Komfort brauch sich eine E-Klasse hinter keinem E32 zu verstecken. Und wenn ich nur so was höre wie "schon 70.000 KM und kein einziges Problem" da geht's mit mir durch. Das ist eine absolute Selbstverständlichkeit und kein hinreichendes Argument für Zuverlässigkeit.

PS: Versteht mich nicht als BMW Feind, doch außer der vergleichsweise hohen Literleistung, dem Fahrwerk und dem Design ist nicht viel dran an einem BMW. Die Karosse ist grundsolide, aber eben nicht die solideste. Die Verarbeitung ist gemessen an einem Benz der alten Schule (vor 95) lausig. Und ständig irgendwelche Kleinigkeiten an Elektrik, Leitungen, Dichtungen usw. So was ist echt ekelhaft. Mein 230 Ce glänzt mit seinen 26 Jahren wie am ersten Tag, hat 170.000 KM runter und springt bei -10 grad an wie kein anderes Auto. So schnell kann man den Zündschlüssel gar nicht zurücknehmen. Was ich sagen will, 10, 15 oder 20 Jahre sollten für ein anständiges auto- bei halbwegs vernünftiger Pflege absolut kein Problem sein.


schrieb am 01.02.06:

1998 suchte ich einen gepflegten, preiswerten W126. Das Angebot war sehr dürftig, und ich erwarb einen 730iA E32, Bj 91. Dieses Fahrzeug war abgesehen von einem defektem Heizregulierventil und einem defektem Fahrertürschloss nach 55.000 gefahrenen Kilometern völlig unauffällig. Bei ca. 180.000Km Gesamtfahrleistung riss, trotz regelmäßiger BMW-Wartung ein Ventil ab. Motortotalschaden! Beim BMW- Händler kaufte ich einen 92er 730iA V8 mit 96000Km Laufleistung. Kein Liegenbleiber, keine Probleme. Bei 150.000Km,trotz regelmäßiger BMW-Wartung, neue Steuerkette und neue Hardyscheibe (€ 2.500). Der Nachbesitzer hat bei 180.000Km für € 1.500 Teile der Vorderachse tauschen lassen. Beide Fahrzeuge waren rostfrei und ohne Verschleißerscheinungen im Innenraum. Im Sommer 2005 erwarb ich einen 728iA, Bj99, 88.000 Km. Bisher bin ich 12.000 km gefahren. Die Gasdruckfedern des Kofferaumdeckels habe ich getauscht. Sonst keine Mängel. Fazit: Das Interieur des E32 wirkt erheblich langlebiger als das des E38. Meine früher gefahrenen MB (123, 126, 124, 114) hatten trotz z. T. deutlich größerer Fahrleistung keine kapitalen Schäden. Der Kraftstoffverbrauch der BMWs ist moderat. Siehe Spritmonitor.de


schrieb am 04.08.06:

Meine Erfahrungen mit meinem E32 730IV8 beim TÜV sind : immer ohne Mängel bis ins hohe Alter von 14 Jahren - kannte ich vorher mit keinem anderen Auto. Bis zum Schluss immer noch der erste Auspuff !!! unglaublich . Bremsscheiben allerdings 2x erneuert sonst nichts. Habe mir jetzt einen E38 geholt und habe eine hohe Erwartungshaltung - mal schauen ob diese nicht enttäuscht wird !

 
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von Nick Maybach, letzter Beitrag am 18.03.24 18:26
 
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von david0711, letzter Beitrag am 18.03.24 15:04
 
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