2 SEHR wichtige Punkte wurden vergessen und das durch zwicken der Hochvoltleitungen läßt sich vermeiden, wenn es richtig gemacht wird:
- Ringe ranhalten bevor die Streuscheiben ausgeklippst werden
- dann mit Edding einen Punkt an der Stirnseite der Streuscheibe machen, wo das Kabel dann durch soll. Also pro Streuscheibe 2 Löcher! Siehst eh nicht; es sei es wird bis komplett nach vorne "geflext".
- Streuscheiben raus
- mit einem Dremel (oder ähnlichem) dann von hinten bis zum Punkt ein Langloch "fräßen"
Schon werden sie ohne zu zwicken und löten verbaubar sein. Naja, an die w5w kann man sich ja auch löten, oder via Platine einen "Stecker" basteln, der dann in den w5w Sockeln sitzt.
Auch vermisse ich einen Schalter um von den CCFL auf Standartfunzel umzuschalten.
Braucht man zwar nicht wirklich aber mal ein Beispiel:
Ich fahre im Minikonvoi zum 7er-Jahrestreffen. Plötzlich auf der BAB flackert die Nachtbeleuchtung und das IKE berichtet einen Lampenfehler nach dem anderen.
Ursache ist ein abgerauchtes VSG und dies verursacht einen Kurzschluss. Thja, da bliebe also nur:
abzwicken
Ich habe den Schalter verbaut und als ich den umlegte, gingen alle meine Lampen wieder an.
Aus diesem Grunde empfehle ich es jedem. Bin aber selbst froh, wenn ich es nicht verbauen muss. Ist eh nicht viel Platz im Lampenkasten
Die anderen wichtigen Tipps bleiben "Betriebsgeheimnis". Sonst hat unser "Herr der Ringe" und ich noch weniger Kunden. Zumal ich es echt nur mache, wenn einer gewaltig "Extreme-Schleiming" macht