hier ist der Rest ....
..... geht die Drehzahl des Motors und entsprechend die Geschwindigkeit zurück, und an einem bestimmten punkt löst sich die Überbrückung. Drehzahl und Verbrauch gehen nach oben (z.beispiel von 13 auf über 20 liter) ohne dass Beschleunigung entsteht. Man kann sich also vorstellen was in dem Gehäuse passiert. 7 liter /100 x 25% x 10 KW = 17 KW die pro Stunde abgeführt werden müssen.
Frage : ist die Überbrückung Realität (Mechanisch) oder entsteht sie durch eine Wirbelfreie durchfliessung des Öls durch die Lamellen (im Gegensatz dem, was passiert wenn Eingangs und Ausgangs Turbinen einen grösseren Drehzahl Unterschied haben).
Ich bin ganz der Meinung Christian wenn er sagt dass die Automatik nicht in der Lage ist auf die dazukommende Last eines Anhängers richtig zu reagieren. Sie ist programmiert für eine bestimmte Last, und so viel ich weiss ist es schon schwierig genug etwas anehmbares zu erreichen. Also gehe ich auf Manual : am besten ist es, gefühlvol mit Gas und Schalthebel umgehen.
Ich kann nur zustimmen : beim Anfahren ist das Auto ein richtiger Schlepper. Ein Boot aus dem Wasser zu ziehen ist eine reine Förmlichkeit. Ein Ingenieur von Renault sagte mir dass ein Drehmomentwandler bis zu 2,5 mal das Eingangs-Drehmoment multiplizieren kann. Das wären beim 730d 100 m.daN !!!!
Ich würde gerne mehr wissen über das Funktionieren des ZF Automatikgetriebe des 730d, und auch über den Motor. Gibt es vielleicht Dokumente, Pläne, Fotos, Bücher, oder irgend etwas das mich weiterbringen könnte ?
Grüsse an alle.
Norbert
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