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| BMW 7er, Modell E38 |  |  | 
 
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		|  14.01.2010, 08:30 | #81 |  
	| Neues Mitglied 
				 
				Registriert seit: 15.12.2004 
				
Ort: hünfelden 
Fahrzeug: 750il E38 V12 Bj. 12. 1994
				
				
				
				
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 Also ehrlich, ich finde es sicherlich erstrebenswert, wenn man für sein geliebtes Automobil so viel rausholen möchte wie es geht, aber was sich so manche Händler einfallen lassen um Leute über den Tisch zu ziehen, finde ich eine Farse. Ich als Besitzer eines E38 Bj. 12.1994 absoluter gepflegter Zustand und Vollausstattung, kann nur sagen: ich würde mit einem Golf nie tauschen wollen und  alleine schon von der Sicherheit her, und zum 2. würde ich auch keinen BMW E 65 bei einem Händler kaufen. Die stehen da viel zu überteuert, und Händlerprovision hin unh her, das intressiert mich als Käufer nicht. 
Ich werde mir, wenn überhaupt, einen E65 nur aus Privat kaufen, das ist heutzutage der bessere Weg. Diese unverschähmten BMW Händler in unserer Gegend sind die reinsten Halsabschneider, und was haben sie davon??? Die Hallen sind voll, weil sie aus jedem Fahrzeug , einen Goldesel machen wollen, anstatt dem kauffreudigen Kunden entgegen zu kommen, jammern sie darum, weil sie einen Top gepflegten E38 evtl. in Zahlung nehmen, den sie locker in den Osten verschieben....also Bitte... 
Die Unterhosen ziehe ich mir nicht mit der beiszange an   |  
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		|  14.01.2010, 09:26 | #82 |  
	| BMW E38 735iA 
				 
				Registriert seit: 12.10.2009 
				
Ort: Neustadt 
Fahrzeug: E38 735iA (04.98)
				
				
				
				
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 Ich hab letztes jahr mal 4 wochen bei einem Händler Aushelfen dürfen, und da hab ich die Einkaufspreise gesehen und die Verkaufspreise, von wegen 10 % Gewinnspanne, bei manchen Kisten waren bis zu 30 % raufgerechnet, und das waren alles gebrauchte Kisten. Bestes beispiel ein 740d E65 einkauf 9500 € verkauft für 16000 €. Audi RS6 einkauf 6000 € verkauft für 10000€. |  
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		|  14.01.2010, 09:34 | #83 |  
	| BMW süchtig 
				 
				Registriert seit: 18.01.2009 
				
Ort: Fellbach 
Fahrzeug: bald wieder E32 Fuffi iL
				
				
				
				
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 Die Autos verkaufen sich aber in der Regel nicht sofort und schon gar nicht von allein   Rechne mal die Platzmiete, Steuern, Versicherungen, Personalkosten etc. dazu, dann bleibt von 4000,- € Differenz vielleicht noch ein Tausender übrig. Dazu kommen noch Fahrzeuge die ewig stehen und vielleicht sogar unter dem EK verkauft werden müssen. Der Händler will ja auch noch etwas verdienen   
Jetzt kommen bestimmt gleich wieder die Aber-Rufer   Denen sei gesagt: 
Wenn die Gewinnspannen sooo lohnend sind, macht doch selbst einen Autohandel auf  |  
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		|  14.01.2010, 09:49 | #84 |  
	| Gast | 
 
	Zitat: 
	
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					Zitat von LT750  Wenn die Gewinnspannen sooo lohnend sind, macht doch selbst einen Autohandel auf  |  HI , 
wenn es soooo lohnend währe , warum gehen dann die Autohändler alle Konkurs     Ist doch Heutzutage ein Schei.... geschäft , Autohandel    
Gruß buko12 |  
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		|  14.01.2010, 09:56 | #85 |  
	| Lordsiegelbewahrer 
				 
				Registriert seit: 19.12.2008 
				
Ort: Region Hannover 
Fahrzeug: BMW E38-740i (1999)
				
				
				
				
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 Sogar Jörg und Dragan müssen schon Nebenjobs im Fernsehen annehmen     Jörg & Dragan, die RTL "Autohändler"
				__________________Viele Grüße, Hans-Georg
 BMW 740i, Bj. 1999
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		|  14.01.2010, 10:08 | #86 |  
	| Erfahrenes Mitglied Premium Mitglied 
				 
				Registriert seit: 18.08.2005 
				
Ort: Aachen 
Fahrzeug: 728i (E38) (02/96) BRC by Sonja S. (& Erich M.); 740iA (E38) (05/98) M62, BRC by Erich M.; 745iA (E65) (10/02) N62, Stargas
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von LT750  ---- Der Händler will ja auch noch etwas verdienen   
Jetzt kommen bestimmt gleich wieder die Aber-Rufer   Denen sei gesagt: 
Wenn die Gewinnspannen sooo lohnend sind, macht doch selbst einen Autohandel auf  |  Der Händler ( ein Mensch) muss eben auch davon leben - genauso wie ein Verwaltungsfachangestellter von seinem Einkommen leben muss! 
mfg 
peter |  
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		|  14.01.2010, 10:16 | #87 |  
	| Gast | 
 
	Zitat: 
	
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					Zitat von peterpaul  Der Händler ( ein Mensch) muss eben auch davon lebenmfgpeter
 |  HI , und solange das Gesetz der freien Marktwirtschaft besteht , ist es ja kein Rechtsbruch 500 % Gewinn zu machen      
Gruß buko12 |  
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		|  14.01.2010, 11:10 | #88 |  
	| Moderator 
				 
				Registriert seit: 10.03.2006 
				
Ort: Baunatal, Hessisch-Sibirien 
Fahrzeug: KVG Kassel
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von kollektiv.25  Ich hab letztes jahr mal 4 wochen bei einem Händler Aushelfen dürfen, und da hab ich die Einkaufspreise gesehen und die Verkaufspreise, von wegen 10 % Gewinnspanne, bei manchen Kisten waren bis zu 30 % raufgerechnet, und das waren alles gebrauchte Kisten. Bestes beispiel ein 740d E65 einkauf 9500 € verkauft für 16000 €. Audi RS6 einkauf 6000 € verkauft für 10000€. |  Dann arbeite mal länger als vier Wochen dort, dann siehst Du, daß das völliger Quatsch ist, was du da erzählst...   
Wenn das soo toll wäre, wie von Dir beschrieben, dann würde jeder Autohändler werden wollen.
 
Aufbereitung, Reparaturkosten am Fahrzeug (kein Gebrauchtfahrzeug geht bei einem seriösen  Händler ohne Werkstattcheck, der meist mit optischen und technischen Reparaturen einhergeht, auf den Hof), Verwaltungskosten (Löhne und Gehälter müssen ja auch von irgendwoher kommen, oder...?), Standzeit des Fahrzeuges etc. pp. 
Unter dem Strich bleibt da nicht mehr allzuviel.
 
Das Gebrauchtwagengeschäft lief vor etwa 10 Jahren, als ich noch als Disponent bei einem Händler gearbeitet habe, einigermaßen zufriedenstellend. 
Das Neuwagengeschäft war schon damals durch die Preisfeilscherei grenzwertig, die Werkstatt war der Hauptumsatzträger. 
Da dieses Geschäft auch immer schwieriger wird, gehen mittlerweile viele Händler über die Wupper...
				__________________Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...
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		|  14.01.2010, 12:50 | #89 |  
	| BMW E38 735iA 
				 
				Registriert seit: 12.10.2009 
				
Ort: Neustadt 
Fahrzeug: E38 735iA (04.98)
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von altbert  Dann arbeite mal länger als vier Wochen dort, dann siehst Du, daß das völliger Quatsch ist, was du da erzählst...   
Wenn das soo toll wäre, wie von Dir beschrieben, dann würde jeder Autohändler werden wollen. |  immer schön langsam mit den Pferden reiten.   
Bei einem Vertragshändler verstehe ich es ja, da treffen ja eure Argumente ja auch zu. Aber nicht bei einem Exporthändler der keinerlei Gewährleistung übernimmt oder sonstiges.   
Das die zeiten schlecht sind ist mir auch klar, ich wollte damit nur sagen das nicht alle Händler seriös sind und es heutzutage schon schwer ist ein Auto zu Kaufen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben(Kmstand, Zustand usw.), und das ein Händler leben muss ist ja auch klar, ich hab persönlich nichts dagegen wenn ein Auto etwas mehr kostet aber dafür kann man ja eine Gewisse Gegenleistung erwarten oder sehe ich das falsch ?    |  
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		|  14.01.2010, 12:56 | #90 |  
	| State of Independence 
				 
				Registriert seit: 20.12.2002 
				
Ort: Leverkusen 
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von mays_7er  Selten verdienen Händler mehr als 1000 Euro und wenn sie eine Kiste für 30.000 Euro verkaufen! |  Das glaube ich Dir schon und einige andere hier haben es ja auch begründet. Um diese 1000 Euro Verdienst zu erzielen, muss das Auto aber tatsächlich wohl um 3-4 k€ über dem EK verkauft worden sein, den Rest fressen die Kosten, die hier auch schon genannt wurden.
 
PS: 1990 konnte man sich mit Gebrauchtwagen eine goldene Nase verdienen, da waren Gewinne von 500% (in Worten: fünfhundert Prozent) keine Seltenheit. Ein Bekannter von mir hatte damals eine Werkstatt mit kleinem Gebrauchtwagenhandel. Der hat für einen Golf 1 damals fast 10.000 DM bekommen! Gehandelt wurden sie vorher mit 1500-2500 DM... 
Aber diese Zeiten sind vorbei, wenngleich man in den Folgejahren auch noch mit Osteuropa (und nicht nur mit der ehemaligen "Ostzone") und Afrika Geschäfte machen konnte. Die Abwrackprämie wird jedenfalls diesen Händlern (und vor allen Dingen den Werkstätten) gar nicht gepasst haben. |  
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