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BMW 7er, Modell E38 |
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21.01.2016, 16:05
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#41
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schon über 10 Jahre dabei
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Muldentalkreis
Fahrzeug: VW T5
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Zitat:
Zitat von Rennsemmel
Dieses Thema hatte ich, vor ein paar Jahren, auch schon mal angeschnitten.
Gruß Klaus
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Da kann ich mich noch dran erinnern. 
War damals sogar mein 1. Beitrag hier im Forum. 
Und schon damals gab es Leute, die es nicht glauben konnten 
http://www.7-forum.com/forum/4/autom...te-106027.html
__________________
Viele Grüße Jens
Willst du leben irgendwann, wenn nicht jetzt- wann denn dann ???
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21.01.2016, 17:35
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#42
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Naivigator
Registriert seit: 18.02.2008
Ort: Bad Aibling
Fahrzeug: F01- 730 DX (02.2015)
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Zitat:
Zitat von Nilson
Und schon damals gab es Leute, die es nicht glauben konnten  
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Habe den Fred gerade noch mal durchgelesen 
Du warst einer der Wenigen, die mir damals Recht gegeben haben.  
Ich glaube aber, die Meisten sind bis heute ungläubig!?
Gruß Klaus
__________________
Die STVO behindert meinen Fahrstil !!!
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21.01.2016, 19:03
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#43
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: G31 M550d, F32 428i
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FALLS dieses Phänomen bei modernen Fahrzeugen mit eletronischen Fahrstabilitätssystemen auftritt dann ist es entweder
A. ein technischer Defekt
oder
B. ein Bedienfehler des Fahrers
oder
C. Beides
In jedem Fall wäre ein Schalten in N höchstens ein Notbehelf.
Besser wäre es A-C zu beheben.
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21.01.2016, 19:15
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#44
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schon über 10 Jahre dabei
Registriert seit: 06.01.2009
Ort: Muldentalkreis
Fahrzeug: VW T5
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Zitat:
Zitat von KaiMüller
FALLS dieses Phänomen bei modernen Fahrzeugen mit eletronischen Fahrstabilitätssystemen auftritt .
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Naja, so modern ist der E 38, der E32, der E34 und der Opel Senator nun auch nicht.
Und außerdem gibt es noch Punkt D. Es ist halt ein Phänomen was auftreten kann. Egal aus welchem Grund.  Zwar selten, aber es kann.   
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21.01.2016, 19:32
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#45
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Mr. Diesel
Registriert seit: 22.12.2002
Ort: Südbaden
Fahrzeug: E65 760i, G30/1 530i+e
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@Kai
Bei mir war es wie gesagt beim in die Garage fahren. HA schon drin, hat also Grip. VA noch draussen auf m Eis.. Beim rein rollen hab ich den Fuß ja nicht auf dem Gas, sondern auf der Bremse. Wagen fuhr also zurück und der Bremsdruck (wie gesagt nur leicht, das er rollt) hat ausgereicht, um die vorderen Räder auf Eis zu blockieren.
Geschwindigkeit war denke ich zu langsam für die Elektronik, jedenfalls hat nix "geregelt"
Bremse bisschen fester drücken, damit die HA auch was abkriegt und der Spuk war beendet. Er ist aber durch leichte Hanglage sofort vorne seitlich bisschen weggerutscht. Da geht der Puls schnell hoch
Gruß Benni
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21.01.2016, 20:26
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#46
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: G31 M550d, F32 428i
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Zitat:
Zitat von warp735
Bremse bisschen fester drücken, damit die HA auch was abkriegt und der Spuk war beendet.
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q.e.d. ...
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23.01.2016, 21:58
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#47
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 06.08.2013
Ort:
Fahrzeug: E38-740i (11.96)
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Zitat:
Zitat von KaiMüller
FALLS dieses Phänomen bei modernen Fahrzeugen mit eletronischen Fahrstabilitätssystemen auftritt
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Du willst ja wohl nicht ernsthaft behaupten, bei den ganzen Konstruktionsfehlern, die BMW in mühevoller Kleinarbeit in den E38 eingebaut hat, wäre dieser "modern" oder "fahrstabil" oder gar von fehlerfreien Systemen unterstützt?
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23.01.2016, 22:12
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#48
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 06.08.2013
Ort:
Fahrzeug: E38-740i (11.96)
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Also ich habe neulich exakt das erwähnte Schieben auch erlebt, als ich mit dem E38 die ersten 20m auf Schnee gefahren bin.(Letzten Winter lag hier keiner.)
Ich hab noch Sommerreifen drauf, hinten neu und vorne alt, die sind auf Nässe jetzt merklich schlecht. Leichter Frost, aber alle Straßen trocken bzw. salzfeucht, nur eben die letzten 20 m im Gäßchen zum Parkplatz nicht. Beim Wenden in Schrittgeschwindigkeit auf schneeglatter Wendeplatte hat er sich extrem zickig angestellt, eben geschoben und vorne seitlich ausgebrochen. Da kommen Garagentore und vor allem seitliche Laternenpfähle und fremde Stoßstangen sehr schnell näher.
Normal rangiere ich mit einem halben Meter Abstand. In dem Fall habe ich auf 2m erhöht, und das ist schon riskant, wenn er sich plötzlich nen Meter weiter bewegt als man kommandiert.
Zum Glück hatte ich den ersten Beitrag hier (Edit: Beitrag 3 von Nilson) kurz davor gelesen und mich nach einer Schrecksekunde daran erinnert und N eingelegt.
Noch ein anderer Punkt:
Meine ganzen Fronttriebler-Opel neigten auf Schneematsch und Eisglätte mit dem ABS zum ewigen Weiterrollen, selbst wenn man das Bremspedal beidfüßig abbrach. An der Ampel rollte man so, egal wie langsam man ankam, mit Tempo 10 auf den Vordermann zu, bis es krachte. Einzige Abhilfe war Zündung aus, dann stand das Ding nach 1 m. Weil die blockierenden Räder sich sofort zum Asphalt durchgearbeitet haben und deshalb bremsten. Denselben Fehler hatte übrigens auch der Golf, da bin ich mal 2m über ein Stopschild in die Kreuzung gerollt. Zum Glück kam kein Querverkehr.
Hat der E38 ein etwas besser ausgetüfteltes ABS oder kann einem das da auch passieren?
Ich erinnere mich, daß ich vor über 5J mal an einem steilen vereisten Berg einen mäßig schnell abwärts fahrenden neuen Daimler sah, der mit blockierenden Rädern anhielt. Opels oder VWs wären da mit brummendem ABS ins Tal durchgerollt.
Geändert von flummi100 (23.01.2016 um 22:30 Uhr).
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23.01.2016, 22:15
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#49
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: G31 M550d, F32 428i
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Ich behaupte "ernsthaft", dass auch die im E38 verbauten frühen Fahrstabilitätssysteme (ABS, DSC) zweckmäßig, effizient und effektiv sind.
Sie verhindern, bei bestimmungsgemäßer Bedienung und sofern sie (und das Fahrzeug) ohne Defekte sind, ein Phänomen wie oben beschrieben zuverlässig.
War das deutlich genug?
PS: Gegen Dummheit (unterschiedliche Sommerreifen bei Schneeglätte) helfen sie nicht.
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23.01.2016, 22:27
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#50
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 06.08.2013
Ort:
Fahrzeug: E38-740i (11.96)
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Zitat:
Zitat von KaiMüller
Ich behaupte "ernsthaft", dass auch die im E38 verbauten frühen Fahrstabilitätssysteme (ABS, DSC) zweckmäßig, effizient und effektiv sind.
Sie verhindern, bei bestimmungsgemäßer Bedienung und sofern sie (und das Fahrzeug) ohne Defekte sind, ein Phänomen wie oben beschrieben zuverlässig.
War das deutlich genug?
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Wie Du siehst (nein, wie Du nicht siehst) verhindern sie das nicht, schon gar nicht zuverlässig, wie hier drei Leute voneinander unabhängig geschildert haben. Damit sind deine Beobachtungen und Schlußfolgerungen daraus wertlos.
Deine durch nichts belegten Behauptungen erinnern mich an die früheren ABS-Diskussionen, wo durch die Prospektarbeit der Autokonzerne in der Bevölkerung der Eindruck erweckt worden war, ABS würde immer den Bremsweg verkürzen, was dann auch an den Stammtischen kräftig verbreitet wurde. Bis dann ein Freund von mir die Pressestelle von Bosch anrief, die ihm das bestätigte, was heute allgemeiner Kenntnisstand ist: Auf Laub und Schneematsch verlängert ABS den Bremsweg selbstverständlich.
Anlaß für den Anruf war, daß besagter Freund mit seinem Omega in eine Tankstelle rein- und praktisch ungebremst durchgerauscht ist, wobei er noch eine rollbare Zweitakt-Zapfstelle mitnahm. Da war halt etwas Öl auf dem Boden, auf dem das ABS sich zu bremsen weigerte. Jedes Nicht-ABS-Auto hätte einfach angehalten, vielleicht einen oder zwei Meter weiter hinten wie gedacht.
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