Hallo zusammen.
Ich verfolge die Diskussion mit großem Interesse.
Ob der "Schlamm" nun schädlich ist oder nicht scheint wohl weiterhin strittig obgleich mir die Ansichten von hotrod als sehr fundiert und überezeugend erscheinen..
Von daher möchte ich ein paar Fakten ins Spiel bringen: Das Fahrzeug um das es sich handelt ist Ende 96 gebaut und ist seit dem zarte 60000 km gelaufen.Diese jedoch wohl sehr häufig durch Kurzstrecke. Alle Inspektionen und Ölwechsel sind lückenlos dokumentiert.
Ölwechsel hab ich jetzt gemacht aber der Filter war NICHT ungewöhnlich dick verschmutzt.
Bilder vom Deckel kann ich leider nicht liefern da ich in meinem ersten Entsetzten und mit meinem Putzfimmel alles gleich gereinigt habe...
Der "Schlamm" war mittelbraun und von der Konsistenz wie ganz superfeiner, feucht gewordener Sand.Lediglich im Schraubmechanismus und am Rand des Einfülllochs zu finden.Weiß war da nix.
Für mich stellt sich jetzt folgende Frage:
Sollte dem nun tatsächlich eine der vorgeschlagen Diagnosen (z.B. Zylinderkopf...) zugrunde liegen:
WIE SCHNELL MÜSSTE ICH DANN WIEDER ABLAGERUNGEN FINDEN ???
Und was müsste ich dem Stadium noch alles beachten???
Viel Spaß noch und bis hierher vielen Dank!
Bin nun gespannt auf Eure Antworten!
Jens