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BMW 7er, Modell E38
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Alt 14.07.2005, 16:33   #11
dontpanic
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von dontpanic
 
Registriert seit: 19.02.2004
Ort: Hamburg (15 km entfernt)
Fahrzeug: BMW 740iA (E38) V8 BJ 06/94 mit Prins VSI
Standard

Zitat:
Zitat von hbuschmann
Wenn man weiß, wieviel Geld man nachher sparen kann, und was guter Einbau und Service wert sind, dann wird man sich nicht wegen 200€ anstellen.
Wenn ich mir 3.000,- als Grenze setze sind es 200,- zuviel. Setzt du dir nie Grenzen..?
dontpanic ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2005, 16:59   #12
The Shadowliner
Das Orginal
 
Benutzerbild von The Shadowliner
 
Registriert seit: 31.08.2003
Ort: Outback by München
Fahrzeug: Maserati Quattroporte und Subaru B9 Tribeca
Standard Autogas oder Erdgas

Servus,

ich hätte da mal eine Frage? Ist mit Autogas und Erdgas das selbe gemeint,
oder sind das zweierlei Sachen?
Hab mal gehört das es Regionale bzw. Ländermäßige Unterschiede gibt.
Was ist wenn wir nach Italien fahren wollen? Welches System paßt dort.

Gruß Albert
The Shadowliner ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2005, 17:19   #13
greg38
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 07.05.2004
Ort: Ehingen
Fahrzeug: E38 740i ´95 LPG Prins - E65 745i LPG Prins - F02 750xD
Standard

Zitat:
Zitat von The Shadowliner
Servus,

ich hätte da mal eine Frage? Ist mit Autogas und Erdgas das selbe gemeint,
oder sind das zweierlei Sachen?
Hab mal gehört das es Regionale bzw. Ländermäßige Unterschiede gibt.
Was ist wenn wir nach Italien fahren wollen? Welches System paßt dort.

Gruß Albert
Hi,

Autogas (LPG oder Flüssiggas) ist nicht das gleiche wie Erdgas. Es gibt viele Nachteile, die für Erdgas sprechen, allerdings hat Erdgas die volle Unterstützung der Industrie und Politik (aber nur in der BRD glaube ich). Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Initiative zur Gleichstellung aller Gasfahrer

Gruß

Geändert von greg38 (14.07.2005 um 17:36 Uhr).
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Alt 14.07.2005, 17:28   #14
RS744
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Benutzerbild von RS744
 
Registriert seit: 06.01.2005
Ort: b Bielefeld
Fahrzeug: 740iL 11/00 (E38) Prins LPG
Standard

Zitat:
Zitat von hbuschmann
Zuerst mal was zu den Tankeinfüllstutzen: Es mag ja sein, dass der eine oder andere Bastler die dinger unter den Tankdeckel friemelt, aber wieviel Sinn macht dass?
Nun, für manch einen - und mich auch - ist der Einbau in die seitliche Stoßstange die Bastellösung, und die Lsg unter dem Tankdeckel die professionelle. So wie sie von den Profi-Einbaubetrieben in PL - auch auf Wunsch der meisten deutschen Kunden - gehandhabt wird, und die verstehen ihr Handwerk, da sie ein x-faches an Autogas-Einbauten vornehmen. Aber das kann ja jeder nach Wunsch haben - wenn's der "Profi" in D denn kann und willig ist! Und darum ging's hier ja (daß dieser Einbauer fälschlich behauptet, es ginge nicht). Ich hänge mal ein paar Fotos (hoffentlich mit freundlicher "Genehmigung" der Eigner) an, dann kann sich jeder sein eigenes Bild machen.

Zitat:
Zitat von hbuschmann
Mit dieser Adapterlösung hat man einen Durchmesser der Einfüllöffnung von ein paar Millimetern. Ich will nicht wissen wielange da der ein oder andere von den Optikfetischisten da immer so an der Tankstelle verbringt.
Du sagst es ja selbst - Du willst es nicht wissen. Andere wissen es, und haben darüber in Foren berichtet: die Verlängerung der Tankzeit bei der Adapterlösung sei im Praxisbetrieb unerheblich/nicht belastend! Aber da DU es ja nicht wissen willst ...

Zitat:
Zitat von hbuschmann
Was die Anlagen und ihren Preis angeht verstehe ich auch so manche Diskussion nicht ganz.
Oh, ich verstehe sie voll und ganz. Wenn Du nicht gerade Vielfahrer bist, kann ein zu hoher Anlagenpreis die heutige Entscheidung für eine Autogasanlage kippen. Oder anders: der persönliche Grenzpreis für die Anlage hängt von den individuellen Fahrgewohnheiten ab, und wer wirtschaftlich denken kann, rechnet ihn sich halt aus, z.B, hier:Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.amortisationsrechner.de/.
Oder er ist Vielfahrer, wohnt NL-nah, und kann sich sagen: das Auslaufen der Steuerbegünstigung in D Ende 2009 ist mir egal, ich tanke eh weiterhin günstiger in NL.
Wenn nicht bald was auf der politischen Ebene passiert, wirst Du erleben, daß nur noch im Grenzgebiet zu NL auf Autogas umgerüstet wird.

Greets
RS744
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Gaseinfüllstutzen (1) an Ciyrus E38 740i.jpg (90,8 KB, 179x aufgerufen)
Dateityp: jpg Gaseinfüllstutzen (2) an Ciyrus E38-7er.jpg (91,5 KB, 154x aufgerufen)
Dateityp: jpg Gaseinfüllstutzen an Nesis E38 740i.jpg (17,2 KB, 173x aufgerufen)
Dateityp: jpg Gaseinfüllstutzen am E38-7er Bild0294.jpg (72,4 KB, 157x aufgerufen)
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2005, 19:57   #15
hbuschmann
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 01.12.2004
Ort: Gießen
Fahrzeug: 328iA touring (E36) Vialle LPI
Standard

Im Endeffekt ist es mir persönlich sowieso egal, wer sich was wie und wohin einbaut. Ich wollte nur mal den Anstoß zur kritischen hinterfragung der hier so häufig verbreiteten Weißheiten geben. Bezüglich des zugegebenermaßen schöneren Einbaus hinter dem Tankdeckel ist halt zu sagen, dass diese Einbauten laut meinem Niederländischen Einbauer, der, genauso wie die Polen, schon seit vielen Jahren einbaut, dazu neigen aus dem Blech auszureissen wenn man nicht schön brav immer den Tankrüssel beim betanken festhält. Natürlich ist es auch so, dass verglichen mit der Zeit, die zum leerfahren des Tanks benötigt wird, die Zeit die man zum betanken benötigt sehr gering ist. Mir jedoch widerstrebt es jedes Mal zehn Minuten an der Zapfsäule zu stehen. Denn dieser Vorgang wiederholt sich ja bekanntermaßen relativ häufig. Ob dann die verbrachte Zeit verschwindend ist, ist ansichtssache.
Was das setzen von Limits anbelangt, so ist das eine durchaus verständliche Sache. Nur in diesem hier diskutierten Fall, wo es um langfristegi Ersparnis geht, lohnt es meines Erachtens nicht ein Jahr nach einem billigeren (200€) Betrieb zu suchen. Wie bereits gesagt, hättest Du diese 200€ schon locker wieder drin.
Was die Sache mit dem Gesetz angeht mag vielleicht was wahres dran sein. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, dass jemand in Betracht zieht sich ne Gasanlage einzubauen, die sich Laufleistungsbedingt erst nach 5 Jahren amortisiert. Denn meinen Berechnungen zufolge (wobei es sich nur um eine Überschlagsrechnung handelt ohne Anspruch auf Nachkommastellen, so wie es der eine oder andere manchesmal versucht) rechnet sich die Anlage nach 30-40Tkm. Somit bei normalem Betrieb in 2-3 Jahren. Wobei ich zugeben muss, dass ich mit ca. 50 cent Gaspreis gerechnet habe, da ich in der Tat häufig in Holland tanke. In D tanke ich aber auch für 55 cent.
Also, das was mich hier nur gestört hat ist, dass alle sich immer gegenseitig übertrumpfen müssen bei ihrem Sparvorhaben. Wenn man den Wagen noch ne Weile fährt, und mehr als 5-10Tkm/Jahr zurücklegt, dass wird man sowieso ne Menge Geld einsparen. Daher müss man nicht so nen circus machen wegen 200€. Wenn ich natürlich die Wahl hätte würde ich auch löieben 200€ weniger ausgeben, aber man hat halt nicht immer die Wahl. Und lieber einmal 200€ mehr ausgeben, und dann langfristig sparen, statt nie sparen und immer nur davon reden.
hbuschmann ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2005, 22:51   #16
7er-Frischling
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von 7er-Frischling
 
Registriert seit: 23.09.2004
Ort: Hanstedt/Nordheide
Fahrzeug: E32 750 iL, GLK, Chevy Tahoe 5.3 LPG, SEbring Cabrio, HD Evo Softtail, Goldwing 1.000 K2
Top! Reden statt sparen

Zitat:
Zitat von hbuschmann
Im Endeffekt ist es mir persönlich sowieso egal, wer sich was wie und wohin einbaut. Ich wollte nur mal den Anstoß zur kritischen hinterfragung der hier so häufig verbreiteten Weißheiten geben. Bezüglich des zugegebenermaßen schöneren Einbaus hinter dem Tankdeckel ist halt zu sagen, dass diese Einbauten laut meinem Niederländischen Einbauer, der, genauso wie die Polen, schon seit vielen Jahren einbaut, dazu neigen aus dem Blech auszureissen wenn man nicht schön brav immer den Tankrüssel beim betanken festhält. Natürlich ist es auch so, dass verglichen mit der Zeit, die zum leerfahren des Tanks benötigt wird, die Zeit die man zum betanken benötigt sehr gering ist. Mir jedoch widerstrebt es jedes Mal zehn Minuten an der Zapfsäule zu stehen. Denn dieser Vorgang wiederholt sich ja bekanntermaßen relativ häufig. Ob dann die verbrachte Zeit verschwindend ist, ist ansichtssache.
Was das setzen von Limits anbelangt, so ist das eine durchaus verständliche Sache. Nur in diesem hier diskutierten Fall, wo es um langfristegi Ersparnis geht, lohnt es meines Erachtens nicht ein Jahr nach einem billigeren (200€) Betrieb zu suchen. Wie bereits gesagt, hättest Du diese 200€ schon locker wieder drin.
Was die Sache mit dem Gesetz angeht mag vielleicht was wahres dran sein. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, dass jemand in Betracht zieht sich ne Gasanlage einzubauen, die sich Laufleistungsbedingt erst nach 5 Jahren amortisiert. Denn meinen Berechnungen zufolge (wobei es sich nur um eine Überschlagsrechnung handelt ohne Anspruch auf Nachkommastellen, so wie es der eine oder andere manchesmal versucht) rechnet sich die Anlage nach 30-40Tkm. Somit bei normalem Betrieb in 2-3 Jahren. Wobei ich zugeben muss, dass ich mit ca. 50 cent Gaspreis gerechnet habe, da ich in der Tat häufig in Holland tanke. In D tanke ich aber auch für 55 cent.
Also, das was mich hier nur gestört hat ist, dass alle sich immer gegenseitig übertrumpfen müssen bei ihrem Sparvorhaben. Wenn man den Wagen noch ne Weile fährt, und mehr als 5-10Tkm/Jahr zurücklegt, dass wird man sowieso ne Menge Geld einsparen. Daher müss man nicht so nen circus machen wegen 200€. Wenn ich natürlich die Wahl hätte würde ich auch löieben 200€ weniger ausgeben, aber man hat halt nicht immer die Wahl. Und lieber einmal 200€ mehr ausgeben, und dann langfristig sparen, statt nie sparen und immer nur davon reden.
Genau so sehe ich es auch. Meine Anlage habe ich bereits fast wieder drin (fahre 30-35 tkm im Jahr) und die Tankerei mit den Riesenpistolen in D ist mir mit dem kleinen Spielzeuganschluss auch zu gewagt. Auch muss ich bei meiner Stammtanke den Knopf beim Tanken gedrückt halten und weiss nicht, wie ich dabei den Rüssel auch noch halten sollte , denn der Abstand vom Knopf an der Säule zum Auto ist gut ein Meter.

Somit spare ich weiter beim Fahren und tanke mit dem Anschluss im Unterteil seitlich in der Stoßstange...

Gruss
Ralf

der lieber spart als nur davon zu träumen
__________________
- Hubraum statt Spoiler -
7er-Frischling ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2005, 23:23   #17
rednose
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Registriert seit: 08.06.2004
Ort: Düren
Fahrzeug: Ford S-Max Titanium 2.0 TDCI (07/09), VW Bus T3 Westfalia Joker (3/81)
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Zitat:
Zitat von Erich M.
Ob Flüssiggasdirekteinspritzer einen Sinn machen ist dahingestellt. Der Spargedanke ist nicht wirklich da, wenn bei jedem Starten, der Wagen prinzipiell die ersten 50 Sekunden auf Benzin läuft, bis dann gewährleistet ist, dass sich keine Gasblasen mehr in der Ringleitung befinden. Stimmt das, oder bin ich falsch informiert?
Hi Erich,
startest du denn auf Gas ? Das fände ich erstaunlich, denn alle Anlagen, die ich kenne incl. deiner BRC, wie auch Prins und Tartarini etc. starten standardmäßig ausnahmslos auf Benzin. Oder hast du das umgestellt ?

Meine Info ist, daß der Benzinbetrieb beim Start lediglich dazu dient einen besseren Kaltstart und -lauf bei niedrigen Temperaturen zu haben, und das sei bei allen Gasanlagen der Fall, egal ob Verdampfer oder LPI.
Zudem werden es die Benzineinspritzdüsen langfristig garnicht mögen, wenn sie nicht mehr benutzt werden. Im Gasforum gibt es einige Leute, die sämtliche Einspritzdüsen wegen Korrosion erneuern mußten, weil sie nur noch auf Gas gefahren sind.
Aus oben genannten Gründen, so sagte es auch mein Gaseinbauer in Holland (der gleiche wie bei Hendrik), wäre der Kaltstart auf Benzin.

Zudem sind es nicht immer 50 s, das hängt von der Aussentemperatur ab, das kann durchaus auch kürzer oder etwas länger sein, dürfte aber (Benzin-) verbrauchsmäßig nicht sehr ins Gewicht fallen.

@dontpanic:
Wie einige schon schrieben: der Einfüllstutzen darf durchaus in der Stoßstange plaziert sein, mein E38 hat den unten rechts im unlackierten Teil der Stoßstange und das ist vom TÜV Krefeld, der die Abnahmen bei meinem Umbauer macht, problemlos abgenommen worden.

Zum Plazierort Tankklappe: Loretta und Nesi haben ihren Stutzen dort, ist sicher unauffälliger aber eine Schweinearbeit beim E38, weil sehr eng.

Ich war eben wieder in Belgien zum Gastanken: der Preis dort ist leicht gestiegen auf 39.5 ct/l... und alle 1-2 Monate, blubber ich mal 10 l-15 l Benzin dazu... als Notfallreserve und "Kaltstarthilfe".
__________________
Gruß,
Rudi
rednose ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2005, 23:44   #18
Loretta
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Benutzerbild von Loretta
 
Registriert seit: 15.07.2004
Ort: Möhnesee
Fahrzeug: BMW 728i R6 noch ohne LPG und E 39 Touring mit LPG
Standard

Hi there,

hallo rednose - gut aufgepasst. Nessi und wir hatten auch den selben Einbaubetrieb.

7000 Slotys und 3 wunderschöne Tage in Posen.

Zur Betankungsgeschwindigkeit: Im Einfüllventil sitzt eine Kugel, die beim Befüllen nach unten gedrückt wird und wenn der Vorgang abgeschlossen ist, drückt der Druck im Tank die Kugel wieder nach oben und dichtet ab. Ich denke, dass das Ganze noch durch eine Feder unterstützt wird, damit der Tank auch dann verschlossen ist, wenn kein Gas und damit kein Druck mehr vorhanden ist.

So, jetzt zu dem, was ich eigentlich sagen wollte: Der Adapter, der manchmal beim Tanken draufgeschraubt wird, das ist abhängig von der Füllpistole, hat innen den gleichen Durchmesser, wie die Öffnung, in der die oben beschriebene Kugel sitzt. Der Durchmesser dieser Öffnung bestimmt die Füllgeschwindigkeit.

Fazit: Es entstehen keinerlei Nachteile bezüglich der Betankungsgeschwindigkeit, wenn man den Einfüllstutzen unter der Tankklappe hat und hier in Deutschland (nicht in Polen) den aufschraubbaren Adapter benutzen muss.

Lustig ist allerdings die Reaktion der tankenden Mitbürger, wenn die dann meinen, dass wir Gas in den normalen Tank einfüllen.

So, viele Buchstaben - nur wegen so nem kleinen Adapter.

Übrigens: in NL braucht man dann wieder einen anderen Adapter.

viele Grüße

Jürgen

Ach ja, wir sind inzwischen 35.000 KM in 10 Monaten gefahren und hatten noch nie Probleme. Und nächsten Monat ist der polnische Einbauer in der Nähe von Kassel und checkt die Gasanlage kostenlos durch.
Loretta ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2005, 06:26   #19
greg38
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Registriert seit: 07.05.2004
Ort: Ehingen
Fahrzeug: E38 740i ´95 LPG Prins - E65 745i LPG Prins - F02 750xD
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Hi,

ich könnte durchaus mit LPG starten (manchmal passiert es auch, z.B. Außßentemp. höher als 25 Grad). Will ich aber nicht, ich habe bei mir selbst im Sommer Umschalttemp. von 25 Grad und Winter 30 Grad eingestellt. Aber wie es schon gesagt wurde, will ich ab und zu meine Benzineinspritzdüsen bewegen und den alten Sprit verbrennen (Benzin altert), das wird auch so empfohlen.
Ich schraube an meiner Anlage selber und stelle sie so ein, wie ich es benötige.

Gruß
greg38 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2005, 08:51   #20
hbuschmann
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 01.12.2004
Ort: Gießen
Fahrzeug: 328iA touring (E36) Vialle LPI
Standard

Zitat:
Zitat von Loretta

So, jetzt zu dem, was ich eigentlich sagen wollte: Der Adapter, der manchmal beim Tanken draufgeschraubt wird, das ist abhängig von der Füllpistole, hat innen den gleichen Durchmesser, wie die Öffnung, in der die oben beschriebene Kugel sitzt. Der Durchmesser dieser Öffnung bestimmt die Füllgeschwindigkeit.

Fazit: Es entstehen keinerlei Nachteile bezüglich der Betankungsgeschwindigkeit, wenn man den Einfüllstutzen unter der Tankklappe hat und hier in Deutschland (nicht in Polen) den aufschraubbaren Adapter benutzen muss.
Das was Du zuerst beschreibst ist völlig korrekt, jedoch das Fazit nicht. Denn es ist vielmehr nur die Öffnung in deinem Auto mit ihrem Durchmesser die bestimmt wieviel Gas in Dein Auto pro Zeiteinheit strömt. Es ist dabei völlig egal wie der Adapter aussieht, den Du vorher draufschraubst. Wenn nur ein drei Millimeter Loch übrigbleibt, dann geht auch nur entsprechend viel dadurch. Bei den anderen Einfüllstutzen ist das natürlich genauso. Die haben aber eben einen ca. doppelt so großen Durchmesser, deswegen geht auch wesentlich mehr Gas pro Zeit da durch. Es ist also nur entscheidend wie groß die kleinste Öffnung ist. Die ist normalerweise die im Auto. Habe bisher jedenfalls noch keine 3 Millimeter Leitung an ner Zapfsäule gesehen. Da würde wahrscheinlich auch kein Mensch tanken wollen. Obwohl, dem ein oder anderen machts ja Spaß so wie man hier lernt.
So, jetzt haben wir das Thema wirklich ausführlich genug abgehandelt und ich werde ab sofort wieder den Zynismus in meinen Beiträgen runterschrauben. Finde halt nur das man wenn man Vorteile darbieten will, die nachteile nicht immer wissentlich verschweigen sollte. Besonders wenn es nur optische Vorteile bietet und man die wichtigeren technischen Nachteile verschweigt.
hbuschmann ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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