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Ich hatte es ja schon mal auseinander und dann irgendwas neu eingebaut (ich weiß da nicht mehr was), leider ist das nicht der Brüller einfach zu hart. Wenn mal Zeit ist bau ich aus meinen anderen Schaltknauf's ein funktionierendes aus und werde sehen was man da nehmen kann. Sollte jemand zwischenzeitlich eine Lösung (Vermutungen bringen da einen wirklich nicht weiter) finden dann bitte Posten.
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
So, nun hab ich mal einen Schaltknauf "Geopfert", um an die "Innereien" heranzukommen! So Edel wie der Schaltknauf mit dem Lederbzug aussieht, umso weniger Edel ist er, wenn man diesen "Seziert". Der Kern des Knaufes Besteht aus Plastik, Das Handpolster aus Hartgummi, welche mit einer sehr dünnen Lage Leder Umschlossen ist, die übrigens unlöslich miteinander Verklebt sind!
Das Problem mit der Sperrklinke ist so, wie ich Angenommen habe, am besten mit einem Radiergummi zu lösen. Denn beim Betätigen der Sperrklinke wird das Gummi nicht zusammen Gedrückt, sondern der Länge nach gebogen! Könnt Ihr auch anhand der Fotos Sehen.
Eigentlich ist der ganze Aufwand, den man Betreiben muss, um den Schaltknauf zu reparieren, viel zu Hoch, und es Empfiehlt sich, bei einem Defekt des selbigen, lieber einen beim Schrotti oder beim Freundlichen zu Kaufen. Hier mal die Fotos dazu!
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
Du meinst den Pin, der Oben aus der Sperrklinke im langen weissen Sperrstift liegen soll? Der war nicht mehr vorhanden. Hab ja einen "Ausgedienten" Schaltknauf "Geopfert". Bei der "Demontage" des Schaltknaufes ist mir auch Augegfallen, das man nicht einmal den Stift für die Sperrklinke ohne weiteres heraus bekommt, um an den Gummiblock zu kommen,da dieser Stift Vollständig unter dem Gummi des Handgriffes "Vergossen" ist. Scheinbar ein Teil, das man nicht mal Ansatzweise reparieren soll. Eben ein "EX und Hopp-Teil"
Ort: Oberwolfach
Fahrzeug: BMW 740iLA (E32) Bj.11/92 DE40863
Gummi wechsel
Hallo Dansker und Gandalf,
und alle anderen die es interessiert
Ich habe bei meinem alten Lederknauf den Stift mit einer Spitzzange in mehreren kleinen Schritten herausziehen können. Der Stift bewegt sich gut stramm aus dem Drücker. Anschließend das gleiche beim Holzgriff.
Auf den angehängten Bildern sieht man die Details zu den Gummis.
Das schwarze Gummi aus dem Holzgriff ist wie ein angelutschtes, klebriges Lakritz und hat fast keine Rückstellkraft.
Das gelbliche Gummi aus dem Ledergriff ist trocken und kräftig (guter Jahrgang 11-1992 )
Dann habe ich zum Vergleich von dem EPDM eine Scheibe abgeschnitten, 20x20x10mm, und in den Holzgriff gesteckt. Vom gefühlten Kraftaufwand ist es dem gelblichen Gummi gleich. Man muß nur beide Gummi´s richtig tief in den Drücker schieben und darauf achten das er hinter dieser Nase anliegt.
Bei der Montage des Stiftes habe ich den Drücker ganz eingedrückt, mit einer Pinzette den Stift von außen durch den Schlitz geführt. Mit der Spitzzange durch die Schalthebelbohrung festgehalten, Pinzette fallen lassen und dann den Drücker langsam gelöst bis der Stift die Drückerbohrung fasst und wieder mit mehreren drehenden Druckbewegungen eingedrückt. Es ist ein mittlerer Kraftaufwand und geht recht stramm wieder rein. Von selber fällt der nicht raus!
Das EPDM habe ich im Ledergriff montiert. Fühlt sich drucktechnisch wie original an.
@gandalf: Wenn Du das EPDM als Gummiersatz ausprobieren willst, dann schick mir eine U2U
Hülfe... ich habs nun noch doch noch nich gechekt...also bedeutet dass nun, dass man bei einem Holzgriff vom Dritthersteller, auch so ein besseres Gummi wie beim originalen Lederschaltgriff, nach der ensprechenden Abnutzung braucht?
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
Die Idee mit dem Isolierschaumstoff von maxvolker ist wohl das, was dem Original am nächsten kommt, und Wahrscheinlich eine bessere Lösung, wie das Material, das im Holzgriff zu finden ist! Wird sich wohl nicht Umgehen lassen, dieses "Federelement" nach gewisser Zeit zu Tauschen"
Gruss dansker
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.