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Technik Lexikon zur BMW 7er Serie, Modell E32Jeder BMW besteht aus vielen Bauteilen, und in jedem einzelnen Bauteil stecken viele Jahre Forschung und Entwicklung, bevor es serienreif ist. Die oft erstaunlichen Leitungen werden dann auf ein Fachwort oder Kürzel reduziert. Eigentlich schade, wenn es dadurch zu Unklarheiten oder Missverständnissen käme. Deshalb hier unsere Erklärungen zu diesen technischen Bauteilen, die teils serienmäßig, teils auf Wunsch erhältlich sind. Die 4-Gang-Automatik des 750i/iL besitzt eine Adaptive Getriebesteuerung (AGS). Zusätzlich zu den erwähnten Vorteilen der EH-Automatik
passt dieses System die Gangwahl an die Fahrweise des Fahrers an und berücksichtigt zudem Umweltbedingungen und Fahrsituationen. Zur Identifizierung des Fahrverhaltens wird die Stellung und die Bewegung des Gaspedals sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit analysiert. Erkennt die Steuerung eine sehr dynamische Fahrweise, so wird das sportlichste Schaltprogramm aufgerufen. Besonders ruhige Fahrweise führt zum Einsatz eines verbrauchoptimierten Programms. Auf verschneiten oder eisigen Fahrbahnen ruft die Steuerung selbsttätig ein Winterprogramm auf, das die Traktion und die Fahrstabilität erhöht. In besonderen Fahrsituationen, wie z. B. bei forcierter Kurvenfahrt, Bergabfahrt oder im Stopp-and-Go-Betrieb
passt die AGS ihre Schaltstrategien entsprechend an. Automatische Stabilitäts Control + Traktion (AST+T) ist die logische Umkehr von ABS: ASC+T verhindert ein Durchdrehen der Antriebsräder und gewährleistet somit beste Fahrstabilität auf jedem Untergrund und in jeder Fahrsituation, im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten. Integriert in die ASC+T ist die Motorschleppmomentregelung (MSR). ASC+T wird darüber hinaus durch die Elektronische Motorleistungregelung (EML) ergänzt, die, unabhängig von der Gaspedalstellung, das Motordrehmoment im Gefahrenfall zurücknimmt. Reicht dies nicht aus, bremst ASC+T das Rad zusätzlich behutsam ab, bis kein Schlupf mehr entsteht. Die Automatische Umluft Control (AUC) sorgt dafür, dass schädliche Stoffe aus der Umgebung nicht ins Fahrzeuginnere gelangen. Das System erkennt die gasförmigen Schadstoffe in der Luft wie Kohlenmonoxid, Stickoxide, Äthanol, teilverbrannte Kohlenwasserstoffe und schaltet automatisch bei überproportionaler Zunahme der Schadstoffkonzentration die Heiz- und Klimaautomatik auf Umluftbetrieb. Das heißt, es kommt (für eine begrenzte Zeit) keine Außenluft mehr in den Innenraum. Die Schadstoffe werden bis zu 90% reduziert. Der Bordcomputer liefert dem Fahrer bei Bedarf für den Fahrbetrieb aktuelle Informationen wie Durchschnittsgeschwindigkeit, Außentemperatur, Durchschnittsverbrauch oder Reichweite, Distanz zum Ziel und Geschwindigkeitslimit. Zugleich verbessert er die Sicherheit, indem er z. B. vor Glatteis warnt oder das Fahrzeug mit einem Code vor Diebstahl sichert. Darüber hinaus bietet er Funktionen Timer, Uhr und Datumsanzeige. Die Informationen können jederzeit problemlos während der Fahrt durch Fernbedienung am Lenkrad aus abgerufen werden. Die Check-Control überwacht die Funktion aller wichtigen Einrichtungen und Lampen des Fahrzeugs und zeigt dem Fahrer deren Zustand bzw. Abweichungen vom Sollzustand an. Als wesentliche Neuerung werden dabei auch wichtige Lampenfunktionen in ausgeschaltetem Zustand registriert und angezeigt (Kaltabfrage). Die Anzeige erfolgt mit Hilfe eine Punktmatrix in Textform (alphanumerisch) in einem Display im Instrumentenkombi und wird durch akustische Signale unterstützt. Entsprechend der Wichtigkeit werden die Informationen in drei Prioritätsstufen unterteilt. Der Crash-Sensor schaltet bei einem Unfall das Innenlicht und die Warnblickanlage an. Außerdem entriegelt er die Zentralverriegelung, damit Türen problemlos von außen geöffnet werden können. Die von BMW bei Modellen mit Ottomotor eingesetzte Digitale Motor Elektronik verkörpert die modernste Form des Motormanagements. Sie steuert und überwacht mit äußerster Präzision sämtliche Motorfunktionen wie Zündung, Einspritzung, Lambdaregelung und zahlreiche Zusatzfunktionen. Sie sorgt damit unter allen Betriebsbedingungen für ein Optimum an Leistung bei niedrigem Verbrauch und günstigen Emissionswerten. mehr Infos zur digitalen Motorelektronik Bei der Doppelverglasung sind zwei Scheiben in einem Abstand von drei Millimetern luftdicht miteinander verklebt. Der Zwischenraum ist mit Luft gefüllt, für die in die umlaufende Randverklebung ein Trocknungsmittel eingebettet ist. Durch die Doppelverglasung (Gesamtdicke 9 mm) wird die Isolierwirkung der Scheiben gegen Temperatureinflüsse und Geräusche erheblich gesteigert und ein Beschlagen verhindert. Das druckkonstante Wischsystem steuert den Anpressdruck des Scheibenwischers auf der Fahrerseite in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. So ist jederzeit für optimale Wischleistung gesorgt. Beim EH-Automatik-Getriebe wird die Kraft vom Motor zum Getriebe hydraulisch übertragen (und nicht wie beim Schaltgetriebe mit einer mechanischen Kupplung). Die Schaltvorgänge werden der Fahrsituation entsprechend von einer elektronisch-hydraulischen (EH-) Steuerung automatisch ausgeführt. Sie bietet zusätzlich die Wahlmöglichkeit zwischen betont sportlicher und optimal wirtschaftlicher Fahrweise. Die aktiv ausgelegte 5-Gang-Automatik schaltet auch im höheren Geschwindigkeitsbereich zurück, um die Beschleunigungsphase zu verkürzen. Außerdem gibt es bei der 5-Gang-Automatik ein spezielles Winterfahrprogramm, bei dem früh hoch geschaltet wird, um feinfühliges Fahren auf rutschigem Untergrund zu ermöglichen. Bei der 4-Gang-Automatik des 730i mit Sechszylinder sorgt das Programm M dafür, dass der eingelegte Gang beibehalten wird. So kann z. B. bei Glätte im dritten Gang angefahren werden. Die 4-Gang-Automatik des 750i/iL bietet zwei Wahlmöglichkeiten: "Sport" und "Adaptiv". Das Programm "Sport" fixiert die Schaltpunkte, die eine sportliche Fahrweise ermöglichen. Dabei können die Gänge ausgedreht werden, um die Leistungsreserven des Motors zu aktivieren. Das Programm "Adaptiv" passt die Schaltstrategien des Getriebes an das Fahrverhalten, z. B. sportlich oder Ökonomische, an. Dabei werden Umweltbedingungen, z. B. verschneite, glatte Fahrbahnen, und Fahrbahnsituationen berücksichtigt. mehr Infos zum Automatik-Getriebe EDC Die Elektronische Dämpfer Control (EDC) ist ein Fahrwerkregelsystem, das die Dämpfkraft der Stoßdämpfer blitzschnell und vollautomatisch an die wechselnden Straßen, Beladungs- und Fahrbedingungen anpasst. Durch diese Adaption der Stoßdämpferkraft lassen sich Schwingkomfort und Bodenhaftung der Räder maßgeblich beeinflussen. Um bei Bodenwellen, Anfahr-, Brems- und Lenkmanövern das Fahrzeug möglichst ruhig zu halten, werden höhere Dämpferkräfte benötigt. Für angenehmen Reisekomfort auf Fahrbahnen mit kleinen Unebenheiten sind dagegen geringere Dämpferkräfte erwünscht. Die jeweils beste Einstellung der Stoßdämpfer ermittelt das elektronische Steuergerät der EDC aus den gemessenen Bewegungen des Fahrzeugs. Ob die Anpassung der Stoßdämpferkraft eher sportlich betont oder komfortorientiert geschieht, kann der Fahrer per Tastendruck durch die Wahl zwischen den Programmen "Sport" und "Komfort" entscheiden. Die Elektronische Motorleistungsregelung (EML) ersetzt die herkömmliche mechanische Übertragung zwischen Gaspedal und Drosselklappe durch eine elektronische Steuerung. Auf diese Weise lässt sich die Leistung noch feinfühliger dosieren. Die EML kann bei Bedarf zugleich die Funktion einer elektronischen Geschwindigkeitsregelung übernehmen. Das Ellipsoid-Scheinwerfer-System für das Abblend- und das Nebellicht funktioniert im Prinzip wie ein Diaprojektor. Statt eines Dias ist eine Blende eingesetzt, die dem Lichtbündel exakt die Konturen gibt, die für eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn erforderlich sind. Das Fahrlicht wird dann sozusagen auf die Straße projiziert. Das Fernlicht bleibt unverändert. Die Vorteile dieses Systems: bessere Ausleuchtung des Vorfelds, bessere Seitenausleuchtung, Verringerung der Eigenblendung, besonders bei Nebel, keine Blendung des Gegenverkehrs. Fußgänger, Radfahrer, Wegweiser und Markierungen werden besser erkannt.
Die Energie-Control informiert den Fahrer bei Geschwindigkeiten über 20 km/h ständig exakt über den augenblicklichen Kraftstoffverbrauch. Sie animiert dadurch zu einer energiebewussten Fahrweise. Die Analoganzeige ist im Drehzahlmesser integriert. Beim ergonomischen Gurtsystem für die Fondsitze befinden sich die Gurtschlösser nicht wie sonst üblich innen, sondern an der Außenseite der Fondsitzbank. Die Gurte können ohne umständliches Tasten und Suchen bequem mit einer Hand angelegt werden. Dadurch steigt die Bereitschaft, dieses System zu nutzen. Auch das Anlegen der Gurte für Kinder im Kindersitz wird erleichtert. Ein weiteres Plus: Man sitzt nicht auf dem Gurtschloss. Entscheidend ist jedoch der Sicherheitsgewinn: Der Gurt kommt waagerecht aus der Hutablage und bietet somit bei nahezu allen (Erwachsenen-) Körpergrößen einen idealen Gurtverlauf. Die Rückhaltewirkung wird durch einen günstigeren Verlauf des Beckengurtes verbessert, das Verletzungsrisko gesenkt. Optimaler Schutz bei einer Seitenkollision: Die seitliche Körperbewegung nach innen wird abgefangen, das Zusammenstoßen der Köpfe der Fondpassagiere wird verhindert. Darüber hinaus können nach einem Unfall die Gurtschlösser leichter von Helfern geöffnet werden. Die zylinderselektive Klopfregelung sorgt für beste Bedingungen beim Verbrennungsvorgang in den Achtzylinder-Motoren. Unter anderem können schlechtes Benzin und sehr hohe Außentemperaturen den Verbrennungsverlauf negativ beeinflussen. Druck und Temperatur im Brennraum steigen dann erheblich an: der Motor "klopft". Die Sensoren der Klopfregelung melden diese Vorgänge direkt an die DME, die dann für jeden Zylinder sofort den Zündzeitpunkt neu bestimmt. Das Ergebnis ist eine bessere Kraftstoffausnutzung und die Möglichkeit, auch unterschiedliche Benzinqualitäten wie Super- oder Normalkraftstoff tanken zu können. Bei höherer Qualität steigt die Leistungsabgabe und sinkt der Verbrauch, bei minderer Qualität ist es umgekehrt. kW Die gesetzliche Einheit für Motorleistung ist kW (Kilowatt), sie ersetzt die früher gültige Maßeinheit PS (Pferdestärke). 1 kW entspricht 1,36 PS. Der 4-Liter Motor im 740i zum Beispiel leistet 210 kW = 286 PS. Langzeitqualität Überall da, wo es sinnvoll ist, ist jede BMW Karosserie zum Schutz gegen Streusalz und Spritzwasser verzinkt, natürlich auch in den Hohlräumen. Das bewahrt einerseits die Qualität eines BMW für viele Jahre, andererseits schützt dieser Umgang mit Zink wertvolle Ressourcen und erleichtert das Recycling. Mit Hilfe der Memory für elektrische Sitzverstellung können drei unterschiedliche Fahrersitzpositionen und die dazugehörige Einstellung der Kopfstütze und der Außenspiegel elektronisch gespeichert und mit einem Tastendruck abgerufen werden. Durch das Speichern der optimalen Sitzposition entfällt bei einem Fahrerwechsel die lästige Neufixierung. Ideal z. B. für Fahrzeuge, die von verschiedenen Familienmitgliedern gefahren werden. Der automatisch beim Einlegen des Rückwärtsgangs nach unten klappende Beifahrerspiegel erleichtert außerdem das Einparken und rückt die Bordsteinkante ins Blickfeld des Fahrers.
Die Motorschleppmomentenregelung (MSR) ergänzt in der Funktion die Automatische Stabilitäts Control + Traktion (ASC+T). Während ASC+T ein Durchdrehen der Antriebsräder verhindert, wirkt MSR ihrem Blockieren entgegen, indem sie die Bremswirkung des Motors verringert. Die On-Board-Diagnose ist eine Funktion der DME. Ihre Aufgabe ist es, Störungen möglichst schon zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten. Meldungen über sich anbahnende oder plötzlich auftretende Fehler werden elektronisch gespeichert und können später auf dem Bildschirm des Service-Testers in der Werkstat sichtbar gemacht und ausgewertet werden. Die Fehlersuche wird dadurch wesentlich erleichtert, Reparaturkosten können reduziert werden. PDC Park-Distance-Control (PDC). Obwohl der BMW 7er dank seiner Übersichtlichkeit, Wendigkeit und verkehrsgerechten Abmessungen gut zu parken ist, gibt es jetzt ein Ultraschallsystem zur Abstandskontrolle. Mit dieser Sonderausstattung wird das Parken auch auf knapp bemessenem Raum erheblich erleichtert. Auch bei Dunkelheit gibt es beim Ein- und Ausparken keine Unsicherheit mehr. Die PDC ist eine Innovation, die europaweit außer BMW kein anderer Automobilhersteller bietet. Die Submarining-Stütze im vorderen Sitzteil verhindert bei einem Unfall das Durchrutschen unter dem Gurt hindurch. Die Sitze bieten ein Höchstmaß an passiver Sicherheit. Die gesetzlichen Anforderungen an die Festigkeit werden um ein Vielfaches überschritten. Die Servotronic ist eine Servolenkung, die nicht - wie sonst üblich - motordrehzahlabhängig regelt, sondern in Abhängigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit. Das heißt, hohe Servokraft für geringe Lenkkräfte, z. B. beim Fahren im Stadtverkehr und beim Einparken. Bei zunehmender Fahrgeschwindigkeit nimmt die Servo-Unterstützung ab: für ein direktes, präzises Lenkgefühl auf der Landstraße und besonders auf Autobahnen. Sperrdifferential Die Antriebsräder eines Automobils haben bei Kurvenfahrt unterschiedliche Drehzahlen. Das innere Rad muss einen kürzeren Weg zurücklegen als das äußere. Das normale Differentialgetriebe hat die Aufgabe, diesen Unterschied auszugleichen. Unter bestimmten Umständen wirkt sich dieser Ausgleich jedoch negativ aus, z. B. wenn ein Antriebsrad auf glattem Untergrund steht. Das Differentialgetriebe leitet dann die gesamte Antriebskraft auf dieses Rad. Die Folge: Das Rad dreht durch, während das andere, das eigentlich greifen würde, stillsteht. Dieser Effekt lässt sich mit Hilfe eines Sperrdifferentials vermeiden. Die selbsttätige Ausgleichssperre bewirkt dabei, dass ab einem gewissen Drehzahl- bzw. Drehmomentenunterschied automatisch zwischen linkem und rechtem Antriebsrad eine starre Verbindung hergestellt wird. Bei normaler Fahrt bleibt die Ausgleichswirkung des Differentialgetriebes jedoch voll erhalten. Die Standlüftung sorgt an heißen Tagen über das Lüftungsgebläse für einen Luftaustausch im Fahrzeug und wirkt somit einem Hitzestau entgegen. Die Standheizung erlaubt es bei niedrigen Außentemperaturen, den Fahrgastraum ohne Inbetriebnahme des Motors angenehm zu temperieren. Beide Systeme können über den Bordcomputer bzw. eine separate Schaltuhr programmiert werden. Die 4-Ventil-Technik mit je zwei Ventilen für Ein- und Auslass sorgt für eine bessere Füllung der Zylinder und schafft damit eine entscheidende Voraussetzung für höhere Leistungs- und Drehmomentenwerte über den gesamten Drehzahlbereich hinweg. Xenon-Licht Beim Xenon-Licht erzeugt ein Lichtbogen anstelle einer Glühwendel ein intensives, hellweißes, aber blendfreies Licht. Gegenüber allen herkömmlichen Scheinwerfersystemen wird eine wesentlich hellere und gleichmäßigere Ausleuchtung des Seiten- und Vorfeldes erreicht. So können Verkehrsschilder, Straßenbegrenzungen und Hindernisse auf oder neben der Fahrbahn bei Dunkelheit schneller erkannt werden. Eine Blendung des Gegenverkehrs bleibt weitestgehend ausgeschlossen. Das Xenon-Licht für die Abblendscheinwerfer verfügt über eine höhere Lebensdauer als konventionelle Lichtsysteme. |
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Beim Schaltgetriebe verhindert das Zweimassen-Schwungrad, daß auch die letzten unvermeidbaren, durch Zündimpulse hervorgerufenen Ungleichförmigkeiten im Drehkraftverlauf - insbesondere bei sehr niedrigen Drehzahlen - vom Motor über die Kupplung auf das Getriebe übertragen und von dort akustisch auf den Innenraum übertragen werden. Quelle: BMW Prospekt "Die BMW 7er-Reihe" (311070610 2/93 VM) von 1993 |
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