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			21.10.2012, 11:11
			
			
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			#11
			
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	| 
			
			 kilometer fressendes 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.03.2004 
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  TomS
					 
				 
				Hat er denn original Felgen drauf? Ich hatte schon mit nagelneuen BBS-Felgen ständig Luftverlust, das alleine muss also noch nix heißen... 
			
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 Habe heute - nach 2 Wochen - nochmal den Reifendruck gecheckt: Ist exakt so, wie ich den vor 2 Wochen eingestellt habe und wie er auch in der Tankklappe steht. Ich bleibe dabei: Wenn der Luftdruck so niedrig war, hat das jemand vorsätzlich oder aus Unwissenheit so eingestellt. Nur wenn jemand bei 18'' 285/35 hinten nur 1,6 oder 1,7 bar reinmacht und es nicht besser weiß dann sollte er von so etwas die Finger lassen. 
 
MAl eine andere Frage: Wo wird beim Vermessen der Spiegel am Rad festgemacht: Am Felgenhorn oder an den Radmuttern. Denn wenn 2 Felgen einen Schlag haben und der Spiegel am Felgenhorn festgemacht würde, könnte das ja Einfluss auf die Spurwerte haben.  
		
		
		
		
		
		
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			21.10.2012, 11:21
			
			
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			#12
			
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	| 
			
			 komme ohne Turbos aus 
			
	
			
			
				
			
			
				 
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				"Das ist nicht nur ein Auto - das ist ein hochentwickeltes Stück  
Maschinenbaukunst" (Eddie Murphy im Film "Die Geistervilla" zu dem BMW 745i) 
 
"Handgefertigte Ingeneurskunst und Performance der Extraklasse! Willkommen in der Welt von AMG" 
 
"Ein Porsche bietet als einziges Fahrzeug die Möglichkeit, von unten auf andere herabzusehen..."
			 
		
		
		
		
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			21.10.2012, 11:28
			
			
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			#13
			
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			 Ex 740i VFL & 750i FL E38 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 25.02.2003 
				
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Fahrzeug: VW Golf IV GTI 132KW Bj 08/02; BMW 325i E30 Cabrio Bj 10/86
				
				
				
				
				      
			 
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		Letztendlich gehen solche Fälle leider juristisch immer negativ für den Käufer aus, da es an der Beweislast hapert - selbst wenn es ein Vertrag B2C war. 
 
Was für eine Firma hat verkauft? Kann man ihr eine Sachwalterstellung unterstellen?  
 
Wiel ange hast Du das Fhzg. schon? Wann wurde der Fehler erstmals festgestellt?  
 
Chancen hast du nur wenn Du einen Unfallschaden nachweisen kannst. 
 
Bei Interesse nenne ich Dir gerne einen Fachanwalt für Autoverkaufsfälle per U2U, wobei meine juristische Einschätzung wegen zwei beschädigter Felgen und falsch eingestellter Spur nicht gut aussieht für Dich.  
 
Grüße Philipp 
		
		
		
		
		
			
		
		
		
		
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			21.10.2012, 11:28
			
			
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			#14
			
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			 V12-infiziert 
			Premium Mitglied 
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 28.07.2007 
				
Ort: Warendorf 
Fahrzeug: 2014 760Li, 1984 745i, 2019 320d, 2008 Opel Vectra C Caravan, 1998 Mercedes-Benz SL 280, 2003 Mercedes-Benz 320 Sportcoupé, 1990 VW Golf 2 Special 1.8
				
				
				
				
				      
			 
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		Spiegel macht wohl keiner mehr, sondern Laserlibellen...und man kompensiert einen Felgenschlag mit einer vorherigen Messung am Rad selber (wird mehrmals gedreht). 
		
		
		
		
		
			
				__________________ 
				Viele Grüße 
 
Sebastian
			 
		
		
		
		
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			21.10.2012, 12:25
			
			
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			#15
			
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			 kilometer fressendes 
			
	
			
			
				
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  JPM
					 
				 
				Letztendlich gehen solche Fälle leider juristisch immer negativ für den Käufer aus, da es an der Beweislast hapert - selbst wenn es ein Vertrag B2C war. 
 
Was für eine Firma hat verkauft? Kann man ihr eine Sachwalterstellung unterstellen?  
 
Wiel ange hast Du das Fhzg. schon? Wann wurde der Fehler erstmals festgestellt?  
 
Chancen hast du nur wenn Du einen Unfallschaden nachweisen kannst. 
 
Bei Interesse nenne ich Dir gerne einen Fachanwalt für Autoverkaufsfälle per U2U, wobei meine juristische Einschätzung wegen zwei beschädigter Felgen und falsch eingestellter Spur nicht gut aussieht für Dich.  
 
Grüße Philipp 
			
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 Wenn es bei 2 vermatschten Felgen und Spur einstellen (also ca. 1000 € mit neuen Felgen, vielleicht bekomme ich auch welche gebraucht) bleibt werde ich da sicher keine Anwälte dran verdienen lassen. Aber grundsätzlich haftet doch der Verkäufer, wenn es eine deutsche Firma ist, in den ersten 6 Monaten, danach gilt die Beweisumkehr. 
 
Was wäre denn, wenn der Motor morgen verrecken würden. Schaue ich da auch in Röhre? Bei einem Privatkauf auf jeden Fall, aber wenn den eine Firma verkauft hat?
 
Und im vorliegenden Fall gibt es ja mehrere Indizien, die darauf hinweisen, daß nicht ich sondern jemand anderes den Schaden verursacht hat. Das Auto wurde in den 4 Wochen, in denen ich es habe, weniger als 1000km bewegt. Und erst letztes Wochenende, als ich eine etwas längere Strecke auf der BAb mit höherer Geschwindigkeit unterwegs war, ist mir aufgefallen, daß da was nicht stimmt.  
		
		
		
		
		
		
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			21.10.2012, 12:40
			
			
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			#16
			
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			 U2U Geheimhalter 
			
	
			
			
				
			
			
				 
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Ort: Dorsten 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  derOtsoh
					 
				 
				Aus dem Grund verkauf ich kein Auto mehr, entweder er wird gefahren bis er tot ist oder er wird in Zahlung gegeben.... 
			
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 Leider ist das wirklich die letzte Konsequenz die man daraus ziehen kann   oder in's Ausland verkaufen.
 
Aber wirklich schiefes Lenkrad bemerkt und nicht weiter nach gehackt, da bist du meiner Meinung nach selber Schuld! 
Zudem ist bei Firmenfahrzeugen wo jeder das Fahrzeug fährt (unter stell ich mal hier) beim Kauf immer eine besondere Vorsicht angebracht. Ist halt für die Firmen nur ein Gebrauchsgegenstand.  
		
		
		
		
		
			
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				Gandalf
			 
		
		
		
		
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			21.10.2012, 12:46
			
			
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			#17
			
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			 V12-infiziert 
			Premium Mitglied 
	
			
			
				
			
			
				 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  esau
					 
				 
				Und im vorliegenden Fall gibt es ja mehrere Indizien, die darauf hinweisen, daß nicht ich sondern jemand anderes den Schaden verursacht hat. Das Auto wurde in den 4 Wochen, in denen ich es habe, weniger als 1000km bewegt. Und erst letztes Wochenende, als ich eine etwas längere Strecke auf der BAb mit höherer Geschwindigkeit unterwegs war, ist mir aufgefallen, daß da was nicht stimmt. 
			
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 Das mag für Dich ganz logisch sein, aber versetze Dich doch mal in die Sicht eines bis dato unbeteiligten Dritten...und Dein Konstrukt fällt zusammen in diesem Fall.
 
Macht der Motor ne Grätsche, ist es was anderes, wenn er als Firmeninhaber den Wagen privat verkauft hat...da kommt er weniger raus.
 
Deine Sache ist aber kein Gewährleistungsfall...ist wie eine Beule im Blech.  
		
		
		
		
		
		
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			21.10.2012, 13:38
			
			
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			#18
			
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			 Mehr als 20 Jahre dabei 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 12.12.2003 
				
Ort: Köln 
Fahrzeug: Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio (Bj. 2024), 740iA VFl (Bj. 1998) R 1200 RT (Bj. 2017) Golf TSI (Bj. 2024)
				
				
				
				
				      
			 
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  JPM
					 
				 
				Letztendlich gehen solche Fälle leider juristisch immer negativ für den Käufer aus, da es an der Beweislast hapert - selbst wenn es ein Vertrag B2C war. 
 
Was für eine Firma hat verkauft? Kann man ihr eine Sachwalterstellung unterstellen?  
 
Wiel ange hast Du das Fhzg. schon? Wann wurde der Fehler erstmals festgestellt?  
 
Chancen hast du nur wenn Du einen Unfallschaden nachweisen kannst. 
			
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 Bei Felgen bin ich mir da nicht so sicher. Könnte auf ein Gutachten hinauslaufen. Wäre ohne Rechtsschutz im Zweifel ein zu großes Kostenrisiko. 
 
Wieso Sachwalter?
 
	Zitat: 
	
	
		| 
			
				 
					Zitat von JPM
					
				 
				Bei Interesse nenne ich Dir gerne einen Fachanwalt für Autoverkaufsfälle 
			
		 | 
	 
	 
 Allerdings ist dazu zu bemerken, dass Fachanwalt ein geschützter Begriff ist und es einen Fachanwalt für Autoverkaufsfälle nicht gibt.
 
Unter uns: Ich hoffe auch, dass es soweit nicht noch kommt. Denn das sollte jeder Zivilrechtler flott mit etwas Nachsehen in der einschlägigen Literatur und Rechtsprechung noch hinkriegen. 
 
	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  esau
					 
				 
				Aber grundsätzlich haftet doch der Verkäufer, wenn es eine deutsche Firma ist, in den ersten 6 Monaten, danach gilt die Beweisumkehr. 
			
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 Umgekehrt. Die Beweislastumkehr auf den Verkäufer gilt die ersten 6 Monate. Danach muss der Käufer beweisen, dass der Mangel schon vorher da war.
 
Ich würde mal an den Verkäufer herantreten. Vielleicht kann im Verhandlungswege zu einer Kostenteilung kommen. Völlig ungefährlich ist die Sache für den Verkäufer schließlich nicht.
 
In jedem Fall würde ich den Wagen mal auf einen Unfall hin gründlich checken lassen.  
		
		
		
		
		
		
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			21.10.2012, 14:06
			
			
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			#19
			
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			 kilometer fressendes 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 06.03.2004 
				
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	Zitat: 
	
	
		
			
				
					Zitat von  gandalf
					 
				 
				Aber wirklich schiefes Lenkrad bemerkt und nicht weiter nach gehackt, da bist du meiner Meinung nach selber Schuld! 
Zudem ist bei Firmenfahrzeugen wo jeder das Fahrzeug fährt (unter stell ich mal hier) beim Kauf immer eine besondere Vorsicht angebracht. Ist halt für die Firmen nur ein Gebrauchsgegenstand. 
			
		 | 
	 
	 
 Mein F01 war auch gerade zum Spur Einstellen und obwohl ich die Werkstatt vorher darauf hingewiesen hatte daß ich auf ein gerades Lenkrad Wert lege steht es jetzt schief. (Und ich habe gerade keine Lust, den dafür nochmals hinzubringen.) Und an meinem verkauften SLK stand auch das Lenkrad schief, obwohl da alles paletti war. Insofern passt das schiefstehende Lenkrad gut zu der Theorie, daß der Vorbesitzer igendwo drübergehoppelt ist, aber alleine ist das noch kein k.O. Kriterium. 
 
Ein SL wird sicher als Firmenfahrzeug eher nur vom Chef gefahren. Und da die Firma nach meiner Einschätzung eine Kleinere ist, wird das auch hier so gewesen sein. 
 
Mann O, versteht mich denn hier keiner   : Da hat man sich etliche angeschaut, viele kamen wg. eines Produktionsfehlers am Motor nicht in Frage, andere hatten 19'' oder 20'' Bereifung drauf, die ich nicht wollte und bei dem passte Ausstattung und sonst alles und man ist geil auf die Kiste     
Klar könnte ich mich in den Hintern beißen, aber der hat mir hoch und heilig zugesichert, daß an dem alles in Ordnung wäre und es machte ja sonst auch alles einen guten Eindruck, habe den bei Mercedes checken lassen, aber die haben auch nur angeschaut, druntergeschaut, ins Scheckheft geguckt und die Lackdicken gemessen. Mehr macht der TÜV auch nicht. Ich bleibe dabei, so wie der TÜV meinen SLK angeschaut hat und dafür 99 € vom Käufer kassiert hat, hätten die das auch nicht gemerkt.  
		
		
		
		
		
		
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			21.10.2012, 14:09
			
			
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			#20
			
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			 Ex 740i VFL & 750i FL E38 
			
	
			
			
				
			
			
				 
				Registriert seit: 25.02.2003 
				
Ort: Bodensee/ Südwestpfalz 
Fahrzeug: VW Golf IV GTI 132KW Bj 08/02; BMW 325i E30 Cabrio Bj 10/86
				
				
				
				
				      
			 
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		Sachwalter deshalb, weil wenn es ein Unternehmen war, dass zum Bsp. mehrfach Autos verkauft - man durchaus eine Sachwalterstellung utnerstellen könnte, so dass zwei defekte Felgen hätten auffallen müssen; würde ich argumentieren um eventuell auf ein "arglistiges Verschweigen" hinauszulaufen und somit einen Mangel der schon bei Übergabe vorlag. 
Das mit den 6 Monaten Beweislstumkehr zugunsten des Verbrauchers ist korrekt und auch ein Gewährleistungsausschluss wäre nicht wirksam:    BGH-Urteil: Gewährleistung auch beim Gebrauchtwagen-Kauf - Ratgeber + Service - Auto - Handelsblatt
...aber mir ging es um die Tatsache, dass hier letztlich Aussagen gegen Aussage stehen wird und die Gegenseite durchaus behaupten kann, dass dieser Defekt nicht durch ihr Verschulden entstanden ist nach über 4 Wochen und 1000km.; das bei ihr alle Räder einwandfrei waren, keinerlei Vibrationen etc oder der Luftdruck korrekt nachgeprüft wurde.
 
Wobei man hier in die juristische Glaskugel schaut, da man mehrere Infos wie Inhalt des Kaufvertrages, detaillierte Art der Beschädigung von einem Gutachter etc. bräuchte.
 
Was wäre zum Bsp. wenn das Luftdruckgerät nicht korrekt funktioniert hat und der Verkäufer somit 4x die falschen Wert ohne Absicht eingefüllt hat? Kenne 2 Geräte an Tankstellen bei denen der Zeiger nie auf 0 steht sondern schon 0,3-0,5 anzeigt bzw. zuviel anzeigt.
 
ich glaube "esau", dass er nicht über Bordsteine oder Schlaglöcher räubert und die Felgen tatsächlich einen Schlag bei Übergabe hatten - nur muss man hier den Verkäufer bzw die Justiz am Ende überzeugen..
 
OT: Fachanwalt
 
Er ist Fachanwalt für Verkehrsrecht, aber hat langjährige Erfahrung speziell mit Anfechtung von Auto-Kaufverträgen zusätzlich. Er macht rechtlich alles rund ums Auto. 
 
Grüße Philipp  
		
		
		
		
		
		
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