Das die Englischen Autos besser geworden sind, kommt ja nicht von Ungefähr. Die "Tommys" haben nämlich vom Festland, vornehmlich aus Deutschland, Entwicklungshilfe bekommen

. Bei Jaguar kam eine Verbesserung erst nach Einstellung der 6 Zyl.- Langhubmotoren und der Überarbeitung des alten XJ6 Modells. Der Ruf, nun ein Zuverlässigeres Fahrzeug zu bauen, ist wohl eher dem Ford Konzern zu Verdanken, die dem Jaguar zwar einen "Bauernmotor" Verpasst haben, der eigentlich gar nichts mit dem Jaguarkonzept zu tun hat, aber dafür doch sehr gut Funktioniert.
Zu Zeiten des "British Leyland" Konzerns gab es aus England nur "Müll", wenn man an die Fahrzeuge Denkt, die noch Erschwinglich waren. Die einzigste Firma aus dem "Leyland Konzern", die sich "erneuerte", war "Triumph", die ihre Entwicklungen auf Motor- und Karosserie, an Rover Abgeben musste! Und hier schliesst sich der Kreis wieder. Gründer der "Triumph-Fabriken" war nämlich auch ein Deutscher, Namens Dettmann

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Das Englische Autos Öl verlieren, ist eine Tradition, es war schon immer so
Gruss dansker