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09.07.2017, 15:37
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#11
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Shogun
Registriert seit: 19.07.2002
Ort: Joso
Fahrzeug: E32 750iL 11/88
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Zitat:
Zitat von BMW750Idriver
Erich wie lang hat es gedauert bis es nach dem tausch aufgehört hat zu Rauchen? Oder hast du die Ansaugbrücken zum Reinigen demontiert ? Gruß Christian
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es hoerte sofort auf nach Einbau der neuen Teile, kam ja kein neues Oel dazu. Auf der einen Seite hatte ich eh einige Wochen meinen selbstgebauten Oelfaenger, bis die neuen Teile angekommen waren.
Zitat:
--750il-- so wie die alten schaftdichtungen aussehen hast du kein abziehwerkzeug verwendet, sondern die dinger mit einer zange abgezogen und dabei wahrscheinlich die führungen verdrückt
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Dafuer nimmt man kein Abziehwerkzeug, es gibt dafuer extra eine Zange, und da muss man schon kraeftig zudruecken beim rausziehen, sonst rutscht man ab.
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09.07.2017, 19:14
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 06.11.2010
Ort: Zürich
Fahrzeug: 750i 12.91, 750il 11.87, 230e 6.81, 190E 2.0, 450sel 6.9, C4 2.6E, C280 94', E320 95', E420 97', E500 05', im Alltag Volvo V70II
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Zitat:
Zitat von Erich
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genau ![lol](images/smilies/lol.gif) auch abziehwerkzeug genannt.
..und wenn man das eben mit einer normalen zange macht o.ä. dann wirds scheise..
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09.07.2017, 21:42
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Ense
Fahrzeug: G12 M760Li 12.16 / E31 850i 03.91
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Abziehzange wurde natürlich verwendet ![Ja](images/smilies/yes.gif) Wir arbeiten ja nicht in einer Garage und haben unser Handwerk gelernt. Aber wie Erich schon sagt auch mit dieser Zange ist einige Kraft notwendig.
Nach der Fahrt gestern hörte der Öl Nebel auf und ist heute auch nicht 1 mal mehr aufgetreten weder im Kaltstart noch nach langen Schubphasen.
Ich bin nun guter dinge das sich das Problem erledigt hat.
Dennoch frag ich mich warum die Dinger undicht waren nach der Montage denn auch der Einbau erfolgt mit Spezialwerkzeug.
Also Finger weg von Victor RANZ ![Augen-Rollen](images/smilies/rolleyes.gif) diese sahen von beginn an etwas seltsam aus. Gummireste standen nach außen ab was wohl produktionsbedingt war, jedoch kenne ich so etwas von Elring nicht.
Nach meiner Fahrt auf der Autobahn gestern war der Leerlauf ja unruhig was nun auch im Kalten zustand geblieben ist und sich über die Fahrt heute auch nicht legte, vom Klang her meine ich zu hören das er leichte Zündaussetzer hat. Meine Mitfahrer bemerken jedoch nichts. Ich vermute das die Kerzen das Öl nicht gut vertragen haben.
Auch meine ich das Die Geschwindigkeit normal schneller erreicht wird, ab 230 wurde es echt zäh und habe dann aufgehört.
Sprint von 0-100 jedoch in 7,0 geschafft.
Chips von Erich sind verbaut und die Abgasanlage wurde abgeändert.
Ich habe mal neue Zündkerzen für morgen geordert und werde bei der Gelegenheit dann auch direkt noch die Kabel Tauschen denn da habe ich noch ein Satz neu liegen.
Bevor jetzt Kommentare kommen Ich sehe das Ganze so Nach einer Warmlaufphase darf die Leistung auch MAL Abgerufen werden. Wenn bei der Nutzung der vollen Leistung etwas schlapp macht hätte es so oder so in naher Zukunft schlapp gemacht. Seit Zusammenbau des Motors Sind nun auch rund 1000Km vergangen so das die Einlaufphase abgeschlossen sein sollte zumal ja auch nicht die Gesamte Motormechanik erneuert wurde.
Natürlich muss nicht bei jeder Fahrt ans Limit gegangen werden
Gruß Christian
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E32 Technik für die Ewigkeit
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09.07.2017, 22:30
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#14
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: DK
Fahrzeug: Mercedes W203, 1,8 Kompressor Coupe +Honda Magna 750V4
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Christian: Hast Du 4-Elektroden-Zündkerzen verbaut, "um den Motor etwas besonders gutes zu tun?"
Wenn ja, dann schmeiss die sofort raus, die sind nichts fürn fuffi. Ich wurde nur etwas stutzig, weil Du über Zündaussetzer schreibst und dachte daran, das gerade die Mehrelektroden-Kerzen, darauf besonders "sauer" Reagieren. Bei meinem fuffi wurde das Motoröl auch Literweise Abgefackelt, aber er lief trotzdem auf alle 12, allerdings mit ganz normalen Zündkerzen.
Pass Mal auf Christian, da könnte ein anderer Fehler vorliegen, was den Ölverbrauch angeht. Du hast ja die Schaftdichtungen mit einer speziellen Zange auf die Führungen gesetzt. Das Problem ist, das man es dann nicht so genau bemerkt, ob die Schaftdichtung auch ganz über die Führung geschoben wurde, oder, diese Schaftdichtungen gingen einfach zu leicht auf die Führung. Dann kann es nämlich passieren, wenn die ventile wieder aufwärts kommen, diese die Schaftdichtung mit nach Oben nimmt und somit die Führung "Offen" ist. Kontrolliere das mal, wenn Du die Ventilfedern runter hast. Das kannst Du ja auch machen, ohne die Kopfe zu Demontieren. Das machte ich an meinem Motor damals auch so.
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Es ist schon erstaunlich, wie der Mensch an seinem Leben hängt, obwohl er es so hasst.
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