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BMW 7er, Modell E38
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Alt 19.03.2008, 18:45   #1
alphornblaeser
ehemals Gerard_Dirks
 
Registriert seit: 29.07.2002
Ort: Knonau (Schweiz)
Fahrzeug: BMW 750iL (E38, 06/2001) 181tKm
Standard

Hallo zusammen

Ich hatte heute das gleiche Problem als ich von Strassenverkehrsamt (CH) kamm. Der Experte hatte wohl ein schlechte Nacht und hatte seine Frust auf die Bewertung von mein 750iL ausgelassen.

Beanstandet hat er 2 Sachen, beider sehr Pingelig und für mich voll daneben.
- Bremswirkung Feststellbremse, i.o., Hebelweg viel zu lang ???
- Fanhaken der Motorhaube steht gefährlich nach vorne ?? Laut seine Aussage darf das Teil nicht sichtbar sein, erst bei Betätigung der Entriegelung darf es nach vorne kommen. Das Teil steht gerade mal 1 cm vor den verchromte Nieren

Was soll ich machen wenn so ein A....sch das behauptet. Wenn ich mich beschwere sucht er noch solange bis er etwas anderes beanstanden kann

Was soll ich jetzt mit die Feststellbremse machen. Die Wirkung ist i.o. Die Differenz zwischen links & rechts liegt innerhalb die 10% Grenze (6%). Er beanständet das der Weg zu lang ist. Ich habe das ich die Bremse ja nur auf ein Hang brache und nicht um ein schnelle Kurven zu schneiden.

Im TIS habe ich nix gefunden, wie Lang der Weg laut BMW sein sollte. Jetzt weiss ich nicht was ich machen soll. Ich kann 2 Sachen machen.
- Bowdenzug am Linkenhinterrad einstellen (aber wie)
- die Bremsklotzen der Feststellbremse am beide Räder noch straffer einstellen.

Was bringt die gewünschte Wirkung?

Wer hat hier eine Lösung.

Gruss
Gérard
alphornblaeser ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2008, 19:18   #2
Bleifuß
älteres Mitglied
 
Benutzerbild von Bleifuß
 
Registriert seit: 22.04.2006
Ort: Nürnberg
Fahrzeug: 740i 2/98
Standard Feststellbremse einstellen

Meist hilft es, wenn man die beiden Bremsbacken unten weiter auseinander
stellt.
Mit einem mittelgroßen Schraubendreher (flach) kann man an einem kleinen
Zahnrad einen Spindelzylinder bewegen, der zwischen den Bremsbacken
gelagert ist. Dazu muß man ein Schraubenloch der Radschrauben etwa auf
"6 Uhr" drehen, damit man an das kleine Zahnrad kommt. Nach unten drehen,
spreizt die Backen und der "tote Gang" des Pedals wird geringer.
Sollten die Seile überdehnt sein, was sehr selten der Fall ist, kann man das an den Backen natürlich nicht ausgleichen.
Servus Bleifuß.
Bleifuß ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2008, 19:44   #3
kaba
Mitglied
 
Benutzerbild von kaba
 
Registriert seit: 15.03.2008
Ort: Linkenheim
Fahrzeug: E38-740 (4,4 l) iA (EZ 03/97)
Standard

Hallo. kleiner Tip , mein bester hat mir bezüglich der Feststellbremse folgenden Tip gegeben, bei ganz langsamer Fahrt vorsichtig die Feststellbremse betätigen mit gezogenem Löser. Das alle zwei Monate . Aber nicht zu fest oder zu lange , da nicht allzuviel Belag drauf ist. mfg
kaba ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2008, 20:39   #4
Ernst 730i
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.01.2008
Ort:
Fahrzeug: €38
Standard

Zitat:
Zitat von Gerard_Dirks Beitrag anzeigen
Im TIS habe ich nix gefunden, wie Lang der Weg laut BMW sein sollte. Jetzt weiss ich nicht was ich machen soll. Ich kann 2 Sachen machen.
- Bowdenzug am Linkenhinterrad einstellen (aber wie)
- die Bremsklotzen der Feststellbremse am beide Räder noch straffer einstellen.

Was bringt die gewünschte Wirkung?

Wer hat hier eine Lösung.

Gruss
Gérard
Bei mir wurde der Pedalweg ohne irgendwelches Zutun über die Jahre immer länger, bis die Bremse am Schluss gar nicht mehr griff. Grund war, dass Die Trommel praktisch "grösser gerostet" war und die Beläge somit nach und nach mehr ins leere gespreizt wurden. Lösung: Erst mal nachstellen, dann beim Fahren die Handbremse betätigen bis der Rost abgerubbelt ist, dann nochmal nachstellen und gut is. Am Seil hab ich nix gemacht. Einfach die Beläge bei gelöster Bremse bis auf Anschlag nachstellen und dann etwas zurückdrehen, bis sich das Rad wieder frei dreht. Nachdem die Anleitung (im Forum gefunden) irgendwas von halb-zwei Uhr spricht, konnte ich das Verrstellrad dort aber nicht finden. Also schnell mal die Scheibe runtergemacht und die Innereien in Augenschein genommen. Dann wieder zusammengesetzt und, aha, jetzt etwa bei halb-fünf muss man nämlich den Schraubendreher reinstecken, bzw. halb-acht beim gegenüberliegenden Rad. Ein Phasenprüfer hat übrigens das passende Format, um durchs Schraubenloch ordentlich drehen zu können.
Ernst 730i ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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