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		|  13.05.2010, 23:21 | #1 |  
	| E32-verliebt. 
				 
				Registriert seit: 30.05.2009 
				
Ort: Silberhütte 
Fahrzeug: E32 735i 9/87
				
				
				
				
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				 Spontane Selbstheilung? 
 Altes Thema Heizschwert. Folgendes: FETs durchgeknallt, neue von Conrad lt. Forenempfehlung verbaut,ebenso Achtbeiner. Eingebaut, ein FET wieder durchgeknallt, Gebläse läuft weiterhin auf voller Stufe.Nochmal gemacht,dasselbe. Denke einer von den Vorwiderständen. Egal, so gelassen. Und jetzt plötzlich, ein halbes Jahr später, funktioniert das Ganze wieder. Lüftung lässt sich regeln und geht sogar aus. Ich habe nichts gemacht       Jedenfalls hab ich mich gefreut.   
Und dann... heute morgen.... Problem wieder da   
Irgendwer eine Idee was ich prüfen kann? Dankeschön!
				 Geändert von kyrbys (13.05.2010 um 23:27 Uhr).
					
					
						Grund: Edit
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		|  14.05.2010, 13:42 | #2 |  
	| Mitglied 
				 
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 Hallo kyrbys,
 das Problem mit dem Heizschwert ist ja wohl sehr bekannnt.
 Habe mein Baby vor einem Jahr gekauft und Lüfterregelung tot. Ich dachte, erst einmal Ersatzteile kaufen, denkste, habe keine Ersatzteile benötigt.
 Hier meine Rätsellösung: Harrisse in den Leiterbahnen!!! Platine verzieht sicht bei verschiedenen Temperaturen.
 Tipp von einem erfahrenen Radiobastler:
 Leiterbahnen vom Lötlack entfernen und danach satt Zinn auftragen, hält super, habe seitdem keine Probleme mehr.
 Pass aber auf, das keine Leiterbahn die andere berührt, alles zwischen den Bahnen schön sauberkratzen, sonst hasst du die sogenannten Kriechstöme, und die lieben die FETS,s überhaupt nicht.
 Viel Erfolg
 Martin
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		|  14.05.2010, 21:28 | #3 |  
	| Ex M60-powerd by LPG 
				 
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 woher weist du, daß der FET durchgeschoßen ist? Wie hast du das getestet?  Heizschwert 
Der FET müßte ja einen Kurzschluß gehabt haben. Das heilt sich nicht durch Zauberhand. Könnte aber auf der Platine ein Fehler sein.
 
Wenn du im Löten unerfahren bist, kann es auch daran liegen. Es darf keine, aber auch nicht die kleinste Zinnverbindung zu dem angrenzenden Lötauge bestehen. Eventuell mit Lupe kontrollieren.
 
Das Lötauge gut erhitzen, das Lötzinn muß sauber verlaufen und sich an dem Lötbein hochziehen. Farbe nach dem Abkühlen ist silbrig/glänzend
 
Hast du die Kühlfläche des FETs an dem Kühlblech wieder ordentlich festgeschraubt?
 
Ich bohre die alten Hülsen auf 3 mm auf und entferne den Bordelrand. Dann mit M3 Schraube und Mutter festschrauben. Schraubenkopf an der Platine anlöten, dafür brauchst einiges an Heizleistung des Lötkolbens und Geduld   
Gruß 
Wolfgang
				 Geändert von SALZPUCKEL (14.05.2010 um 21:36 Uhr).
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		|  14.05.2010, 21:52 | #4 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 11.07.2008 
				
Ort: Duisburg, Wesel 
Fahrzeug: E38, 735i M62 o.Tu, Bj. 7.97
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von SALZPUCKEL  ..............Das Lötauge gut erhitzen..................
 
 Gruß
 Wolfgang
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Damit schießt man auch gerne mal einen FET und auch fast alle anderen bauteile.
 
Die wärme sollte vom bauteil ferngehalten werden, eine zange mit der man das beinchen fest umschließt reicht als kompensation, ohne zange am beinchen "schießt" die lötwärme ungehemmt ins innere bauteil, und die haben meist eine betriebstemperatur im 2-stelligen breich, aber keine 3-stellige löt-temperatur .
 
Immer vorsicht beim löten walten lassen, nicht alle bauteile sind so tollerant wie heizwiederstände   
Gruß Adrian |  
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		|  14.05.2010, 22:08 | #5 |  
	| Ex M60-powerd by LPG 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von MuFFe  Damit schießt man auch gerne mal einen FET und auch fast alle anderen bauteile. 
Die wärme sollte vom bauteil ferngehalten werden, eine zange mit der man das beinchen fest umschließt reicht als kompensation, ohne zange am beinchen "schießt" die lötwärme ungehemmt ins innere bauteil, und die haben meist eine betriebstemperatur im 2-stelligen breich, aber keine 3-stellige löt-temperatur .
 
Immer vorsicht beim löten walten lassen, nicht alle bauteile sind so tollerant wie heizwiederstände   
Gruß Adrian |  Wenn man einen Profilöter mit der richtigen Temperatur nimmt, ist die Aufheitzzeit so kurz, daß da nix passiert. Man soll die Lötbahn/Bein ja auch nicht ausglühen. 
Ich habe in meiner Berufspraxis noch nie eine Zange am Bein gehabt   
Tj liegt übrigens bei 175°C   
Gruß 
Wolfgang
				 Geändert von SALZPUCKEL (14.05.2010 um 22:25 Uhr).
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		|  14.05.2010, 23:25 | #6 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von SALZPUCKEL  Wenn man einen Profilöter mit der richtigen Temperatur nimmt, ist die Aufheitzzeit so kurz.... 
Tj liegt übrigens bei 175°C   
Gruß 
Wolfgang |  
Ich wollte dich nicht in mißkredit bringen, ich wollte nur die "laien" darauf hinweisen das es nicht immer so einfach ist zu löten wie es scheint, nach dem motto kannste auch mutters bügeleisen nehmen    
Funktioniert, aber nuja, nicht bei allen bauteilen.
 
Wer nur einen lötkolben für 9€ ausm konrad oder baumarkt hat sollte nicht unbedingt versuchen, insbesondere wenn die erfahrung fehlt, in unmittelbarer nähe von Ic's oder transistoren&kondensatoren "draufloszulöten".
 
Eine Professionelle lötstation kostet gerne einen 3-stelligen bereich, und man sollte wissen wo man gerade rumbruzelt, wer die bauteile auf einer platine nicht zuzuordnen weiß, sollte solche lötarbeiten doch einfach an den nächsten "telefunken" dienst abgeben.
 
Wenn ihr euch nicht wirklich sicher seid was ihr tut, gebt es einfach an einen kleinen lokalen reparaturdienst für TV+UKW -geräte ab. Dort arbeiten meist die besten spezialisten in sachen löttechnik, mit 30 jahren erfahrung oder mehr, und löten einen 100 stellen für ein trinkgeld nach, und wenn ein kleiner wiederstand, IC oder transistor defekt ist wirds "mal eben mitgemacht".
 
Dafür habe ich schon mehrmals gerne einen großzügigen obolus in die kaffeekasse geworfen, beide seiten freuen sich, und die kleinen händler sterben leider eh aus, es leben die heuschrecken...................   
Gruß Adrian |  
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