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| BMW 7er, Modell E32 |   | 
 
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		|  23.01.2007, 00:55 | #1 |  
	| rogatyn 
				 
				Registriert seit: 05.05.2006 
				
Ort: Kreithof 2 
Fahrzeug: endlich nen 740er...
				
				
				
				
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 vom Wandler her, hat der Alpina den selben wie der V12 eben. Die WK kommt eben schon ab den 2ten Gang. Sonst ab den 4ten Gang. Von der Steuerung her, okay es soll da 2 Programme geben. Eins für die alte Belaglamellenausführung, eins für die neue Belaglamellenausführung. Das war dann wiederum, der wechselnden Ölsorte von Shell La und Esso LT zuzuführen.
 Andy SwitchTronic, hat beide Belaglamellen drinnen, fährt mit ZF Öl und ich habe mir led. erlaubt das Lamellenspiel gering zu halten, damit das Lamellenpaket etwas schneller schliesst und dadurch bedingt desweiteren etwas mehr Druck hat. Rein Serienbedingt gibts sicherlich viele, die auf das Mindestmass eingestellt sind und auch viele die das Maximalmass haben. Also alles in der vorgeschriebenen Toleranz. Andy hat auch den ganz normalen Serienwandler drin, welcher nur zur Überholung gebracht wurde...
 
 Die Steuerung selbst, ist ned das Problem. Das tatsächliche Problem ist eigentlich die Eingangswelle. Diese wurde bereits schon so ziemlich nach Einführung des 5HP30 verstärkt, lt. Insider...
 
 Automatik tunen beim 5HP30 ist ein anderes Kaliber.
 Ich selbst bin versucht, die Innerein vom 750er in meinen 540er zu verbauen. Da habe ich dann absolut veränderte Lamellenspiele und nur ein Versuch kann drüber Aufschluss geben ob ich dies mit meiner Steuerung fahren kann. Einerseits ja, sofern ich das alte Spiel hinkriege...
 
 Primär gehts hier aber eher um Werkstoffkunde zum einen, also Lamellenbeläge die härter sind und besser greifen um ein schlupfen durch mehr Power zu verhindern. Ich könnte stundenlang so weiter schreiben, aber mir kann jetz schon kaum einer wirklich folgen...
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		|  23.01.2007, 09:04 | #2 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 25.12.2005 
				
Ort: Rhein-Neckar 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Hydromat  Ich könnte stundenlang so weiter schreiben, aber mir kann jetz schon kaum einer wirklich folgen... |  Da hast du Recht. ^^
 
Ich hab da nur de Frage. Wie willst du die Eingangswelle verstärken?  
Die Verbindung erfolgt doch über eine Zahnwellenverbindung ab dem Wandler!? 
Ist nicht schon der dünnste Bereich der Welle?  
Wie soll man die denn dann verstärken?
 
Und des mit den Belaglamellen versteh ich auch nicht so ganz.  
Funktionieren die jetzt über Reibschluss oder über Formschluss am Außenrig? |  
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		|  23.01.2007, 13:42 | #3 |  
	| rogatyn 
				 
				Registriert seit: 05.05.2006 
				
Ort: Kreithof 2 
Fahrzeug: endlich nen 740er...
				
				
				
				
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 die eingangswelle wurde bereits verstärkt. Ich selbst habe weder die entsprechenden Werkstoff/legierungskenntnisse, noch viel weniger die Möglichkeit sowas aufzustellen. Der Bruch entsteht ned im Zapfen, wo er zudem in ner Führung sitzt welche wiederum "Fleisch" beinhaltet...   
Die Belaglamellen greifen in eine Welle die sich im gebremsten Zustand mit der Welle verbindet, wo die Außenlamellen greifen. Im ungebremsten Zustand, steht die Welle und die Außenlamellen drehen um die Belaglamellen. Beim einbremsen drücken nun die Außenlamellen auf die Belaglamellen, es entsteht ne Reibung. Ist nun der Außenkern stärker als der Einreib und Festhaltewert, der belaglamellen, so würden die durchrutschen. Nun ist aber zwischen den beiden Lamellen ein Ölfilm, der nicht abreissen darf. Beim tunen käme sodann auch ne Überlegung zustande, ein optimierteres Öl zu verwenden...
 
Deshalb sicherlich ne Berechtigte Frage, wo gibts denn jemanden der des macht und anbietet. Ich kann es allenfalls einbauen...  |  
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		|  24.01.2007, 02:07 | #4 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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Ort: Bischofsheim 
Fahrzeug: 750 iL,93, Range Rover Vogue V8, 86, Kawa ZRX 1200R, 2006 VW T2 Pritsche,1971, Renault Safrane  Phase 2, 2,5L 1997, Vespa cosa 200, Suzuki GT 250, 78
				
				
				
				
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 Was mich bei meinem "adaptiven Getriebe" extrem nervt (ist für mich übrigens eine Fehlkonstruktion), ist, dass auf Stellung "A" der Wagen im 2. Gang anfährt und sonst auch nur mit extrem niderigster Drehzahl läuft, also gleich hochschaltet, bei Stellung "S" aber gerade das extreme Gegenteil, da fährt er die Gänge bis an den roten Bereich, auch den 3.Gang.
 Die Mittellösung wär ideal.
 
				__________________Der mit dem Vogelaugenahorn
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		|  24.01.2007, 10:27 | #5 |  
	| Herr der Kekse ... 
				 
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Ort: Möhlin 
Fahrzeug: E38
				
				
				
				
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				 ich glaube, denke, meine, gehört zu haben 
 hallo stone
 das "adaptiven Getriebe" ist doch ein lernfähiges getriebe
 oder irre ich mich jetzt, d.h. es schaltet so wie du es gelernt hast
 
 meine annahme : den reset machen, neu anlernen und gut ist ?!?
 
 so ihr getriebespeziallisten, ist das richtig oder liege ich falsch
 
 gruss K.C.
 
				__________________... Wer King Cornflakes © nachmacht od. fälscht, od. nachgemachte od. gefälschte King Cornflakes © in Umlauf bringt, anderen verschafft, feilhält, oder einem anderen überläßt, muss zur strafe golf 1 C diesel fahren ....
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		|  24.01.2007, 12:10 | #6 |  
	| † August 2007 
				 
				Registriert seit: 09.02.2003 
				
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Fahrzeug: 750iL Bj 04.91 +T+SH
				
				
				
				
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 Hi StoneWenn dich die Adaptive_Steuerung nervt, dann tauschen wir halt diese! Ist ja nur ein anderes Steuergerät und und Schaltkulisse, solche habe ich hier. Das Getriebe bleibt ja das Gleiche!
 Hi K.C.
 Im grossen und Ganzen ist das Richtig, aber es lernt nach jeden Start und stellt sich auf den Fahrer ein, dabei gibt es kein Winterprogramm, den das Steuergerät ist mit allen 4 ABS Fühlern verbunden und reglt somit den Antrieb. Stone braucht nur beim Anfahren etwas mehr aufs Gas steigen und schon weis das Steuergerät dass der Fahrer schneller unterwegs sein will! Es kommt darauf an wie schnell man das Gaspedal durchdrückt, wer immer schön gemächlich das Pedal betätigt, kann von der Steuerung keinen Sprint verlangen!
 Gruß Reinhard
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