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BMW 7er, Modell E23 |
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06.02.2008, 19:33
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#1
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der weiße Riese
Registriert seit: 24.06.2002
Ort: mitten drin
Fahrzeug: 745i HL (E23), 750iL (E32), 750iL (E38 FL)
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Zitat:
Zitat von GismoRex
Moin!
Kann mir das bitte mal Jemand verständlich erklären?
Danke und Gruß,
Gis
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ich versuch´s....
nix anschließen Startehilfekabel direkt Minuspol (Spenderfahrzeug) an Minuspol im Empfängerfahrzeug (da wo kein Saft in der Batterie drinnen ist), sondern Minus welches vom Spenderfahrzeug kommt mit einem Metallteil (z.B. Schraube) am anderen Fahrzeug (jenes welches keinen Saft hat) anschließen.
Ansonsten kann es machen zisch, bruzzel, rauch und stink....da durch Überspannung die Motronic (Steuergerät) zerschossen wurde....
Verstanden?
Gruss
12Zylinder
Geändert von 12Zylinder (06.02.2008 um 19:40 Uhr).
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06.02.2008, 19:47
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#2
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Individual-ist
Registriert seit: 10.02.2007
Ort: Wallensen
Fahrzeug: 730iA Individual (`94)
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Zitat:
Zitat von 12Zylinder
ich versuch´s....
Verstanden?
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Jo, mein 2,5-jähriger Sproß scheint es verstanden zu haben - für mich war es zu einfach. Ich tu mich schwer damit.
Nun mal im Ernst! Eine Überspannung setzt für mein Verständnis eine (deutlich) höhere Spannung beim Spenderfahrzeug, als beim Empfängerfahrzeug voraus. Eine korrekt geregelte Lima und die gleiche Bordspannung mal vorausgesetzt, sollte die empfangene Spannung bei beiden Fahrzeugen identisch, bzw. werksgewollt sein. Überlege ich mir nun, das der Motor des spendenden Fahrzeuges läuft und somit im Stand keinen nenennswerten Ladestrom abgibt, sondern im Gegenteil wegen niedriger Drehzahl und in der Regel mitlaufender Verbraucher (Lüfter, Licht, Servicesysteme, Eigenverbrauch des Motos, etc.) eher eine geringere Spannung (vermutlich zwischen 10 und 12 Volt, anstatt der normalerweise gelieferten 13,8 V) abgibt und susetzlich die entladene Batterie noch als Puffer dient, so fangen jetzt meine Verständnisprobleme an. Zugegebener Maßen bin ich keine große Leuchte in Sachen Elektrik, aber darum habe ich ja um Erleuchtung gebeten. Wie sich die Spannung bei Minus an Masse, anstatt am Minuspol der Empfängerbatterie, verringern soll, will sich mir nicht recht erschließen.
Gis
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06.02.2008, 20:08
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#3
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Neues Mitglied
Registriert seit: 23.05.2006
Ort: Oberhausen
Fahrzeug: E32-750i (1991)
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Zitat:
Zitat von GismoRex
Wie sich die Spannung bei Minus an Masse, anstatt am Minuspol der Empfängerbatterie, verringern soll, will sich mir nicht recht erschließen.
Gis
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Kann ich mir auch nicht erklären. Die Karosse geht doch über ein vom Querschnitt her sehr dickes Kabel auf den Minuspol der Batterie. Ist doch also egal ob ich direkt da anklemme oder an der Karosse. Denn die Übergangswiderstände, die dort auftreten könnten um Spannungsspitzen zu vermeiden sind ja wohl wahnsinnig gering, bzw. nicht vorhanden.
Gruß
Chris
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06.02.2008, 20:20
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 27.04.2005
Ort: Zeven
Fahrzeug: M745 (E23) 635 (E24)
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das starthilfekabel schließt man beim überbrücken an die karosse oder den motor an, damit eventuell enstehende funken nicht zu einer knallgasreaktion bei der batterie führen...
wobei ja eigenlich erst ein voll geladene batterie anfängt zu gasen...
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06.02.2008, 20:35
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#5
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Neues Mitglied
Registriert seit: 23.05.2006
Ort: Oberhausen
Fahrzeug: E32-750i (1991)
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Zitat:
Zitat von 12Zylinder
ich versuch´s....
nix anschließen Startehilfekabel direkt Minuspol (Spenderfahrzeug) an Minuspol im Empfängerfahrzeug (da wo kein Saft in der Batterie drinnen ist), sondern Minus welches vom Spenderfahrzeug kommt mit einem Metallteil (z.B. Schraube) am anderen Fahrzeug (jenes welches keinen Saft hat) anschließen.
Ansonsten kann es machen zisch, bruzzel, rauch und stink....da durch Überspannung die Motronic (Steuergerät) zerschossen wurde....
Verstanden?
Gruss
12Zylinder
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Die Erklärung mit dem Knallgas ist nachvollziehbar und einleuchtend. Aber was soll dann diese Erklärung ??? Aus welchem Hut wird die Überspannung hergezaubert ?
Vielleicht haben Turbopeter und 12 Zylinder die Grundlagen der Elektrotechnik vollkommen neu erfunden und können das ganze noch einmal anschaulich erklären...
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