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| BMW 7er, Modell E38 |  |  | 
 
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		|  20.07.2013, 14:17 | #51 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 31.12.2011 
				
Ort:  
Fahrzeug: kein BMW mehr
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von silver52152  Hi,hab ich bisher nicht gemessen. Kann ich aber machen.
 |  Er sollte(muss) auf auf LPG deutlich mehr verbrauchen, macht er das nicht, is Sauschlecht! Weiß jetzt nicht ob das in dem Thread schon mal erwähnt wurde, ich sags aber lieber nochmal..... |  
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		|  20.07.2013, 14:53 | #52 |  
	| 'The Perforator' 
				 
				Registriert seit: 16.05.2011 
				
Ort: Seeheim-Jugenheim 
Fahrzeug: Ka eF Zett
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Fimonchen  ..LPG deutlich mehr verbrauchen, macht er das nicht, is Sauschlecht! |  naaaaa, "deutlich mehr" ist übertrieben, LPG hat im gegenzug zu Benzin etwa 8% weniger Brennwert, und in dem Bereich sollte sich auch der Mehrverbrauch einpendeln. 
 
Abhängig vom Fahrer:
 
Ich fahre mein Dicken auf LPG anders als wenn ich auf Super+ umschalte. Ich weiß das LPG heißer verbrennt, und gebe meistens weniger Gas, was dem Mehrverbrauch wieder (etwas) entgegenwirkt. 
 
man sollte eigentlich nie mehr als 15% mehrverbrauch mit LPG haben (ausser man hat ein Flüssigeinspritzer, also Vialle oder ICOM)
 
Aus meiner (nur 2 jährigen) Schraubererfahrung mitm e38 und LPG ist mir folgendes aufgefallen: viele "kleine problemchen" werden im Benzinbetrieb angenehm kaschiert und fallen wenig bis garnicht auf. im LPG betrieb jedoch werden diese Probleme deutlich spürbarer, worauf viele die Fehlerursache immer erstmal gerne auf die LPG Anlage schieben.
 
(Besondere kandidaten sind: Zündkerzen, KGE, Falschluft, LMM, Kats, Lambdas)
 
Mit der uns bekannten Diagnosesoftware kann man gut auslesen wie sich die Adaptionswerte verhalten. Wenn man diverse Teile der Zünd-, Luft-, und Abgasanlage erneuert, sollte man es auf Benzin  schaffen eine Addivite Adaption von +/-1,5 zu erreichen (alles im Bereich +/-5 ist gut, alles um +/-1 ist neuwagenwürdige gemischadaption)
 
Wenn man das erreicht hat, und man die Gasanlage so kallibriert, dass beim Umschalten unter Teillast, nach 20km fahrt sich die Adaptionen um nicht mehr als +/-1 zu den vorherigen  verändert haben, ist die anlage sehr gut eingestellt, und man kann sicher sein dass die verbrennung sauber abläuft. |  
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		|  20.07.2013, 16:54 | #53 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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Ort:  
Fahrzeug: kein BMW mehr
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Smartyy86  naaaaa, "deutlich mehr" ist übertrieben, LPG hat im gegenzug zu Benzin etwa 8% weniger Brennwert, und in dem Bereich sollte sich auch der Mehrverbrauch einpendeln.  |  So siehts aus, 8-10% sollten es sein. Und das ist schon deutlich genug für mich. Aber bergig und zügig mit 12 Liter Gas   Das wären mit Benzi knapp  über zehn Liter. Kann nich beurteilen ob das ein 2,8 hinbekommt......  
 
Thema Fehler kaschieren; das Gasgemisch ist halt nich so zündwillig wie Benzin. Da merkt man auch schon viiiiel früher ob Kerzen, Spulen oder andere lustige Sachen langsam schlapp machen. Finde ich persönblich garnich mal so schlecht. Frühdiagnose war schon immer von Vorteil  |  
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		|  20.07.2013, 17:02 | #54 |  
	| Ich winch dir was 
				 
				Registriert seit: 29.06.2013 
				
Ort: Eckental 
Fahrzeug: E38 728i '97
				
				
				
				
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 Zügig und bergig ist mein Weg zur Arbeit - Verbrauch 10,5-11l. Auf Benzin    
Hab kein LPG |  
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		|  20.07.2013, 19:44 | #55 |  
	| auch uka genannt 
				 
				Registriert seit: 14.08.2012 
				
Ort: Simmerath 
Fahrzeug: E38-728i(08.96,LPG), E320(LPG), E430 T(LPG), Alfa 166
				
				
				
				
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 Hi,zügig bedeutet für mich, das ich ihn nicht nur rollen lasse, sonder bedacht Gas gebe. Die Drehzahl wir dabei auch nicht hochgejagt. In meinem Streckenprofil zur Arbeit(54 km) sind aber auch ca 20 km Autobahn, und sonst fast nur Landstraße. Im Stadtverkehr komme ich dann auch nicht mit 12 L aus. Da sind es dann deutlich mehr.
 Ich werde mir das mit den Adaptionen mal genauer anschauen.
 Hab heute nichts am 7er machen können.
 Am Montag hab ich frei, da werde ich weiter machen.
 Danke für die Tips.
 Gruß
 Udo
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		|  20.07.2013, 20:29 | #56 |  
	| Mit links Bremser 
				 
				Registriert seit: 14.07.2007 
				
Ort: Ergoldsbach 
Fahrzeug: Alt, aber bezahlt :-)
				
				
				
				
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 Besser so?
 Adaptiv und multiplikativ ist nicht das Gleiche wie Langzeit und Kurzzeitadaption  - für die ewig Gestrigen in Altdeutsch :-)
 
				__________________Wenn ich dir Recht gebe, liegen wir beide falsch - und das möchtest du doch nicht, oder?  
Ein Achtzylinder ist billiger als rauchen - nur nicht so ungesund
			
				 Geändert von Chevyman (20.07.2013 um 23:56 Uhr).
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		|  20.07.2013, 23:43 | #57 |  
	| † August 2024 
				 
				Registriert seit: 13.06.2008 
				
Ort: um Nbg 
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Chevyman  ... additive Adaption ... multiplikative Adaption ...  diese Werte eher unbrauchbar. Da sind short term und long term Fueltrims    besser geeignet ... |  Das ist genau dieselbe 'Wurschd', mindestens wenns um das Steuer- und Regelverhalten der in Deutschland entwickelten DME geht!
 
Die Amis oder die Engländer haben mit Autogas aber auch so gar nichts am Hut. Da hättest Du die Begriffe sinnvoller in Polnisch oder Italienisch gebracht!  
				__________________
 MfG amnat minus Franken in 2015
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		|  21.07.2013, 00:18 | #58 |  
	| † August 2024 
				 
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 Nach umfangreicher Änderung des Beitrags 56:So!
 Was ist denn da der Unterschied?
 Für einen bitte, der von gestern ist.
 
 
 P.S.: Die Reihenfolge der Begriffe ist übrigens nach der Modifikation um 23:56 Uhr des Beitrags verkehrt.
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		|  21.07.2013, 00:39 | #59 |  
	| Mit links Bremser 
				 
				Registriert seit: 14.07.2007 
				
Ort: Ergoldsbach 
Fahrzeug: Alt, aber bezahlt :-)
				
				
				
				
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 Bei der additiven Adaption wird - wie es der Name sagt - ein bestimmter Wert (Millisekunden) hinzugerechnet  - über den gesamten Arbeitsbereich. 
So wirkt sich eine E-Zeitenverlängerung im Leerlauf um sagen wir 0,2ms stärker aus, als bei hoher Last. 
Bei der multiplikativen Adaption wird die Einspritzdauer mit einem bestimmten Faktor multipliziert - somit verstärkt sich das je länger die E Zeiten sind. 
(Wird so ähnlich - halt nur genauer - auch im TIS erläutert)
 
Bei der Kurzzeitadaption schaut die DME was sie aktuell Aufgrund des Lambdasondensignals korrigieren muss. Stellt sich da eine Tendenz heraus, wird das in die Langzeitadaption übernommen - das wiederholt sich, bis die Korrektur durch die LzA keine Korrekturen über die KzA mehr erfordert. Das alles über den gesamten Arbeitsbereich. 
Also absolut unterschiedliche Dinge. beide nötig für den Betrieb, aber nur die untere wirklich brauchbar um eine Anlage zügig einzustellen. Die Kurzzeitadaption signalisiert sofort in welche Richtung es geht.
 
So,  freu dich und fall drüber her    Du wusstest es ja sowieso besser, wetten   
Schreibfehler, Anglizismen und was dir noch so so ein Dorn im Auge ist, kannst behalten. Wir haben 2013 und wissen mittlerweile das die Erde rund ist. Haarespalten mag ein nettes Hobby für Senioren sein, bringt hier halt nur  nix Produktives hervor. Verschwendet Webspace und Zeit. 
Schade für die Gasfahrer hier, die Probleme haben - nu hast es endlich geschafft    
Bier wieder in Kühlschrank, Popcorn...müsst ihr halt so essen. Hier gehts nicht mehr weiter, bzw nur noch eingleisig  - oldscool .-)) |  
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		|  21.07.2013, 01:20 | #60 |  
	| † August 2024 
				 
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 Hmm - da werde ich die (nächsten) Tage wohl mal forschen müssen.   
Mir ist das neu.    
Bisher implizierte ich mit Kurzzeit immer die additive Gmischadaption, da die sich ja in kurzer Zeit anpaßt. Ich sage mal, innerhalb von fünf Minuten hat sich die auf veränderte Verhältnisse angepaßt. 
Im WDS steht ja auch, daß diese Adaption hauptsächlich im Leerlauf und unteren Drehzahlen wirkt. 
Die Gemischverhältnisse sind jedoch im Standgas und in den unteren Drehzahlbereichen vollkommen andere als in den mittleren und oberen. 
Daher meine - bisherige - Deutung der multiplikativen Gemischadaption, die sich nach meinem Verständnis aus den in jenem Drehzahlbereich vorherrschenden Lambdawerten aufintegrierend bildet. 
Es ist gut denkbar, daß die additiven Gemischadaptionswerte im jeweiligen Betriebszustand genau die sind, die zum Aufintegrieren der multiplikativen Werte verwendet werden.
 
Die multiplikative Adaption ist ein gebildeter Wert, mit dem die Einspritzzeitdauer prozentual modifiziert wird. Wie geschrieben, mit einem multipikativen Faktor. 
Er wird integrierend gebildet, d.h. über die Betriebszeit aufsummierend. 
Den tatsächlichen, genauen Algoritmus (den, den die Firmware abbildet) kenne ich allerdings nicht. 
' kann gut sein, daß die in den Gas-Seminaren da genaueres berichten können. Die haben ja schließlich Wissen der Gasanlagenhersteller.
 
Ich werde wieder berichten, nachdem ich über die vorherige, für mich neue und simple Erklärung, recherchiert habe.
 
P.S.: Schön, daß wir uns auf die deutsche Sprache einigen konnten.  
				 Geändert von amnat (21.07.2013 um 01:36 Uhr).
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