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Über das neue Messegelände Leipzig

Neue Leipziger Messe

Das 1996 eröffnete Gelände zählt zu den modernsten in Europa

Der 12. April 1996 ist als markantes Datum in die Leipziger Stadtchronik eingegangen: An diesem Tag wurde das neue Messegelände eröffnet. In einer Rekord-Bauzeit von weniger als drei Jahren war im Norden der Stadt eines der modernsten Messe- und Kongresszentren Europas entstanden. Mit einer Investitionssumme von 1,335 Milliarden Mark stellte der Messe-Neubau zugleich eines der größten Aufbauprojekte im Osten Deutschlands dar.

Dass Messe-Geschichte die Stadtchronik prägt, ist für Leipzig typisch. Wohl kein zweiter Ort auf der Welt ist so mit seiner Messe verwoben wie Leipzig. Seit Jahrhunderten profitieren die Menschen der Region von einer Symbiose, die den Handelsplatz Leipzig weltberühmt gemacht hat. Die historischen Wurzeln reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück, als Handel und Markttreiben die Existenz der Stadt begründeten. Das Messeprivileg, verliehen im Jahre 1497 von Kaiser Maximilian I., führte Leipzig zu wirtschaftlicher Blüte. Die "Erfindung" der Mustermesse Ende des 19. Jahrhunderts revolutionierte das Messewesen weltweit. Mit innovativen Ideen gelang es Leipzig und seiner Messe stets, auch schwierige Situationen zu meistern.

Neue Zeiten - neue Wege

Mut zum Neuen und Vertrauen in die eigene Kraft waren im Jahre 1990 mehr denn je gefragt. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die Leipziger Messe über Nacht der rauen Wirklichkeit des internationalen Marktes ausgesetzt. Europaweit erwuchs ihr Konkurrenz. Den Messeplatz Leipzig aufzugeben, stand dennoch nie zur Debatte. Statt dessen wurde nach zukunftsträchtigen Konzepten gesucht, mit denen die Leipziger Messe im Wettbewerb bestehen konnte. An die Stelle der bisherigen Universalmessen im Frühjahr und Herbst traten rund 30 Fachmessen, deren Themen sich aus dem Strukturwandel in den neuen Bundesländern sowie den Staaten Mittel- und Osteuropas ableiteten.

85 m hoher Leipziger Messeturm mit dem Wahrzeichen der Messe, dem Doppel-M, das einst für „Muster-Messe” stand

85 m hoher Leipziger Messeturm mit dem Wahrzeichen der Messe, dem Doppel-M, das einst für "Muster-Messe" stand

 

Schnell zeigte sich, dass das 1920 eröffnete alte Leipziger Messegelände am Völkerschlachtdenkmal den neuen Anforderungen nicht mehr gewachsen war. Ein Umbau dieses Geländes hätte den Messebetrieb über Jahre erheblich beeinträchtigt. Zudem war das zentrumsnahe Gelände den wachsenden Verkehrsströmen auf Dauer nicht gewachsen. So entschied die Leipziger Messe, im Norden der Stadt, logistisch und verkehrsmäßig optimal gelegen, ein neues Gelände zu bauen.

Die Bundesregierung stellte eine Anschubfinanzierung in Höhe von 300 Millionen Mark bereit. Die Zukunft der Leipziger Messe als international wettbewerbsfähiger Standort müsse ein zentrales Anliegen beim Neuaufbau der Wirtschaft sein, begründete der damalige Bundeswirtschaftsminister die Förderung des Projektes, und nannte die Leipziger Messe "eine Lokomotive für den wirtschaftlichen Aufschwung in den neuen Bundesländern".

 

Herzstück der neuen Leipziger Messe - eine imposante Bogenkonstruktion aus Stahl und Glas

Im Zentrum des neuen Leipziger Messegeländes steht eine architektonisch und bautechnologisch anspruchsvolle Bogenkonstruktion aus Stahl und Glas: die Glashalle. Erstmals in Europa wurde damit eine Ganzglashalle in dieser Größe realisiert. Einzigartig ist auch das Spezialglas, aus dem die 6.546 Glasscheiben gefertigt sind: Trotz einer Stärke von 20 Millimeter wird keine grünliche Färbung wie bei normalem Floatglases sichtbar.

Im übergreifenden Konzept des Messegeländes nimmt die Glashalle einen speziellen Platz ein. Sie dient als Haupteingang und ist über verglaste Brücken mit den fünf Messehallen und dem Kongresszentrum verbunden. Die natürlich belüftete Glashalle bietet zahlreiche Service-Einrichtungen und großzügige Räume für Erholung und Entspannung. Im Winter wird ein mediterranes Klima aufrechterhalten, das eine immergrüne Vegetation wie im Wintergarten ermöglicht.

Neue Techniken für neue Funktionen

Messe Leipzig"Die Leipziger Glashalle erfüllt den Anspruch moderner Architektur, mit neuen Techniken für neue Funktionen eine schlüssige und ästhetische Gestalt zu finden", erläutert Prof. Volkwin Marg vom Hamburger Architektenbüro von Gerkan, Marg & Partner. Das Büro hatte - vor anderen international renommierten Architekten - den Wettbewerb für den Neubau des Leipziger Messegeländes im April 1992 gewonnen. Das bautechnologische Know-how für die individuelle Glasfassade lieferte das Augsburger Glasbauunternehmen Seele GmbH. Die Tragstruktur, ein tonnenförmiges Gitternetz aus Stahl, wurde von der MERO-Raumstruktur GmbH & Co. in Würzburg realisiert.

Dem Konzept der Architekten gemäß, bildet die zentrale Glashalle eine "weiträumige Geste des Empfangs". Schon durch ihre Dimension entspricht die Halle diesem Anliegen. Mit 80 Metern Breite, 243 Metern Länge sowie fast 30 Metern Scheitelhöhe präsentiert sich das lichte Dach als Fortsetzung der grünen Mittelachse der Messe. Ein von Alleen eingefasstes Wasserbecken führt zum Eingang an der Stirnseite der Glashalle. Von hier aus wird der Besucherstrom über Treppen und gläserne Gänge auf die fünf Meter höher gelegenen Aus-stellungshallen und das Kongresszentrum verteilt.

Kristallpaläste des 19. Jahrhunderts als Vorbild

Die Glashalle, so Professor Marg, sei keine Replik berühmter Vorbilder, wie etwa John Paxtons "Crystal Palast" in London, ein baukünstlerisches Kleinod aus dem Jahre 1857. Dennoch führt sie ganz bewusst die architektonische Tradition des 19. Jahrhunderts fort - als herausragendes Bindeglied zwischen der sachlichen Architektur der fünf Ausstellungshallen und der alten Messestadt Leipzig, wie sie beispielsweise in der Gestaltung des Hauptbahnhofs zu finden ist. Dessen monumentale Kuppelhalle mit dem großen Glasdach inspirierte die Architekten zu ihrer Idee. Die einladende Großzügigkeit nach Vorbild des Bahnhofs wird kombiniert mit ruhigen Wasserflächen, wie man sie vor dem Leipziger Völkerschlachtdenkmal findet - ein Konzept, das die städtebaulichen Dominanten der sächsischen Messe-Metropole nachvollziehen lässt und sensibel ergänzt.

Um den Entwurf zu verwirklichen, suchten die Hamburger Architekten die Zusammenarbeit mit einem der Pioniere des modernen Glasbaus: dem Londoner Architekten Ian Ritchie. Ritchie machte Anfang der 90er Jahre Furore, als er mit dem Amerikaner Ieoh Ming Pei die Glaspyramide vor dem Pariser Louvre konzipierte. "Diese Zusammenarbeit", so Professor Marg, "hat unser Anliegen unterstützt, die Stahl-Glas-Architektur des vergangenen Jahrhunderts nicht nur wiederzubeleben, sondern sie vor allem weiterzuentwickeln."

Glas und Stahl: Faszinierende Baustoffe

gläserne Übergänge von Messehalle zu Messehalle auf dem Leipziger MessegeländeEin besonderer Reiz des Bauwerks liegt im Verbund der Baustoffe Glas und Stahl. Beide bilden eine konstruktive Einheit, wobei die gläserne Hülle im Vordergrund steht. Glas bildet das raumabschließende Element, die Stahlrohrkonstruktion gibt diesem Gefüge den wirksamen Halt. Das Kernstück der selbsttragenden Struktur ist ein zylinderförmig angeordnetes, quadratisches Stahlrohrnetz mit einer Maschenweite von gut drei Metern.

Dr. Helmut Eberlein, Geschäftsführer der mit der Schalenkonstruktion beauftragten Firma MERO-Raumstruktur GmbH: "Die Grundstruktur dieses ‚tonnenförmiges Gitternetzes‘ kann man sich wie das Muster eines Küchensiebes denken. Da die Maschen des ‚Siebes‘ für sich genommen allerdings zu weich und zu wenig tragfähig wären, musste die Konstruktion gegen Verformungen versteift werden." Das geschah durch obenliegende Bogenbinder, angebracht im Abstand von 25 Metern und verbunden durch spinnenbeinartige Rohrteile.

Die Giebelwände haben, um die Tonnenkonstruktion noch stärker zu betonen, eine ringförmige Hauptstruktur. Im unteren Bereich sind die Giebelwände mit Paneelen ausgekleidet. In diesem Segment befinden sich auch die Türanlagen. Alles in allem ergibt sich ein Gewicht des eingesetzten und gegen Korrosion feuerverzinkten Stahls von zirka 2.300 Tonnen.

Innovative Technik: "Structural glazing"

Ein weiteres wesentliches Charakteristikum ist die punktförmige Verglasung der Halle. Dabei wurden die 1,54 mal 3,10 Meter großen Glasteile in einem Abstand von 40 Zentimetern von der stählernen Konstruktion abgehängt und mit hellem, kaum sichtbarem Silikon verfugt. Jeweils zwei übereinandergelegte Scheiben aus Sicherheitsglas von jeweils acht bis zehn Millimeter Dicke bilden einen Verbund. Dieser wird mittels durchsichtiger Folien von zusammen 1,5 Millimeter Dicke zusammengehalten. Eventuelle Schäden bzw. Belastungen einer Scheibe durch Wind oder Schnee können so von der zweiten Scheibe aufgefangen werden. An ihren Eckpunkten sind die Glasscheiben in gusseiserne Tragarme eingelassen und dadurch fest mit dem Gerüst verbunden.

Vom Innenraum der Glashalle ergibt sich letztlich eine ununterbrochene Glasfläche von 25.000 Quadratmetern. "Structural glazing" heißt diese aus Großbritannien stammende innovative Technik des Über-Kopf-Verglasens. Die Scheiben bestehen aus einem in den USA gefertigten speziellen Material, das bei der geforderten Dicke von 20 Millimetern keine unbeabsichtigte grünliche Färbung wie bei normalem Floatglas sichtbar werden lässt. Der Zentralbereich der Halle wird durch eine teilweise weiße Bedruckung des Glases verschattet.

Wintergarten mit Piazzacharakter

Blick  von erster Ebene in die Stahl-Glas-Halle der neuen Messe  LeipzigAuch bei der Klimatisierung waren die Architekten experimentierfreudig. Grundsätzlich funktioniert die riesige Halle wie ein Wintergarten: Lamellen und Öffnungen im Scheitel und an den Seitenwänden lassen frische Luft herein (bis zu 100.000 Kubikmeter pro Stunde), so dass die Innentemperatur im Wesentlichen der Außentemperatur entspricht. Wird es im Sommer wärmer als 30 Grad Celsius, sorgt ein feiner Wasserfilm auf der Südseite für die Kühlung der Glasscheiben. Das kalte Wasser wird in Rohrleitungen an den Scheitelpunkt des Glasdaches gepumpt und dort durch Umschalten der Reinigungsanlage auf Sprühbetrieb weitflächig verregnet. Bevor das Wasser bis zu den Fußpunkten des Tonnengewölbes hinabgelaufen ist, soll es bereits verdunstet sein - eine Technik, die die Hamburger Architekten von den Ausstellungspavillons in Sevilla übernommen haben.

Eine Bodenheizung garantiert eine für die kalte Jahreszeit unabdingliche Erwärmung der Durchgangszonen auf übliche 12 Grad Celsius. Sie und ein Konvektorensystem vor der Außenwand ermöglichen die Frostfreiheit der Halle auch bei tiefsten Temperaturen. Separat beheizt sind lediglich die eingestellten Massivbauten, in denen Serviceeinrichtungen und Sanitäranlagen untergebracht sind. Sie werden über mechanische Lüftungsanlagen mit erwärmter oder gekühlter Außenluft versorgt. Dadurch erhalten die geschlossenen Arbeitsplätze in den Einbauten ein behagliches Raumklima.

Überdachte Natur

Der Effekt des Wintergartens passt sich hervorragend in das ökologische Konzept des neuen Leipziger Messegeländes ein: Die Natur zieht unter das Dach der Glashalle. Steineichen und Olivenbäumen stehen im östlichen Teil der Halle und schaffen eine Zone der Erholung abseits des Messebetriebes. Der Boden ist mit einem warmen grau-gelblichen Steinboden ausgelegt, der den Piazza-Charakter wirkungsvoll unterstreicht. Die Hallenmitte, die für Veranstaltungen und Sonderausstellungen freigehalten ist, bietet zudem alle Voraussetzungen für einen "Marktplatz" im Zentrum der Messe.

 

Zahlen und Fakten

  • AMI in Leipzig 2008Baukosten: 1.335 Millionen DM (682,5 Millionen Euro)
  • Bebaute Fläche: 272.300 Quadratmeter
  • Erdaushub: 1.400.000 Kubikmeter
  • Hallennutzfläche:
    • 102.500 Quadratmeter
    • 4 teilbare Standardhallen mit je 20.500 m², lichte Höhe 8 Meter;
    • 1 Hochhalle mit 20.500 m², lichte Höhe 12 / 16 Meter
  • Hallenausstattung: Anschlüsse für Wasser, Abwasser, Strom, Druckluft, Sprinkler, Daten- und Bildübertragung, Tele- und Breitbandkommunikation
  • Umbauter Raum für Ausstellungshallen: 1.366.500 Kubikmeter
  • Freigelände: 30.000 Quadratmeter Bruttofläche
  • Parkplätze: 6.000 Besucher-Parkplätze, 1.000 Aussteller-Parkplätze, 40 Groß-Lkw- und 80 Klein-Lkw-Parkplätze, Hubschrauberlandeplatz
  • Eingangshalle West (Glashalle):
    • 19.440 Quadratmeter (Länge: 243 Meter, Spannweite: 80 Meter, Scheitelhöhe: 30 Meter)
    • Eingangsbereich für Besucher, Gastronomie, Service-Einrichtungen
  • Eingangshalle Ost:
    • 3.844 Quadratmeter
    • Eingangsbereich für Besucher, Service-Einrichtungen
  • Gastronomie:
    • Hauptrestaurant mit 1.000 Plätzen
    • 4 Hallen-Restaurants mit je 250 Plätzen
    • Snackbars, Cafés, Bistros in der Glashalle sowie in den Veranstaltungshallen
  • Congress Center Leipzig (CCL):
    • 19 multifunktionale Räume
    • Großer Saal mit 1.000 Plätzen
    • 2 Säle mit je 400 Plätzen
    • 2 Säle mit je 200 Plätzen
    • 14 Vortrags-, Seminar- und Banketträume für 35 bis 100 Personen
    • Mehrzweckflächen für Gastronomie und Ausstellungen
    • Kapazität für Kongresse (Reihenbestuhlung): 2.800 Personen
    • Gesamtkapazität CCL: ca. 4.300 Personen
  • Handwerkerzentrum:
    • Tischlerei/Schreinerei
    • Schlosserei/Klempnerei
    • Maler/Dekorateure
    • Elektro-Werkstatt
    • Spedition
    • Feuerwache
    • Zoll
    • Wachdienst
    • Standreinigungsdienst und weitere Services
  • Messehaus:
    • Mitarbeiter-Büros
    • Pressezentrum, Presse-Akkreditierung
    • Service-Einrichtungen
    • Polizeistation
    • Wachdienste

Quelle: Messe Leipzig, Presse-Informationen aus April 2004



 

Fotos vom Messegelände in Leipzig

Leipziger Messeturm
Leipziger Messeturm
Leipziger Messeturm
Leipziger Messeturm
Leipziger Messeturm
Leipziger Messeturm
Fahnen begrüßen die Besucher auf dem Leipziger Messe-Gelände
Fahnen begrüßen die Besucher auf dem Leipziger Messe-Gelände
Fahnen begrüßen die Besucher auf dem Leipziger Messe-Gelände
Fahnen begrüßen die Besucher auf dem Leipziger Messe-Gelände
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
Neue Messe Leipzig
ausgestellte Figuren auf dem Leipziger Messe-Gelände
ausgestellte Figuren auf dem Leipziger Messe-Gelände
Blick in die Stahl-Glas-Halle auf dem Leipziger Messe-Gelände
Blick in die Stahl-Glas-Halle auf dem Leipziger Messe-Gelände
Blick  von erster Ebene in die Stahl-Glas-Halle der neuen Messe  Leipzig
Blick  von erster Ebene in die Stahl-Glas-Halle der neuen Messe  Leipzig
Blick in die Stahl-Glas-Halle auf dem Leipziger Messe-Gelände
Blick in die Stahl-Glas-Halle auf dem Leipziger Messe-Gelände
Blick in die Stahl-Glas-Halle auf dem Leipziger Messe-Gelände
Blick in die Stahl-Glas-Halle auf dem Leipziger Messe-Gelände

Fotos: Christian Schütt

 
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