Modell F01/F02 |
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- Anzeige -
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22.01.2009, 00:06
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#11
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ojo heisst Orange Juice
Registriert seit: 05.04.2008
Ort: Bay Area, CA, USA
Fahrzeug: Jeep Grand Cherokee 3.7, Jetta Sportwagen TDI
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US Buerger sind weniger markentreu als Deutsche. Wenn BMW zu teuer ist gehts zu Lexus, etc.
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22.01.2009, 06:23
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#12
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Erfahrenes mit Glied
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Hünfelden
Fahrzeug: kein 7er mehr...,dafür fliege ääh fahre ich einen Teppich...
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Zitat:
Zitat von ojo
US Buerger sind weniger markentreu als Deutsche. Wenn BMW zu teuer ist gehts zu Lexus, etc.
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Und deswegen sind in USA ALLE Autos extrem preiswerter als hier? Auch Lexus...? Verstehe die Argumentation nicht...
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Ein Pessimist ist nicht einmal glücklich, wenn er unglücklich ist (Man Ray)
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22.01.2009, 07:55
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.05.2002
Ort: Neunkirchen-Seelscheid
Fahrzeug: F02 730Ld 03.2012
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Zitat:
Zitat von BlackSeven
Und deswegen sind in USA ALLE Autos extrem preiswerter als hier? Auch Lexus...? Verstehe die Argumentation nicht...
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jein, aber der amerikanische Markt gibt nicht die Preise wie der europäische Markt her. Da deutsche Automobilbauer auf diesen Markt nicht verzichten können oder wollen, werden die Produkte zu anderen Preisen veräussert. Die Amerikaner warten auch nicht Wochen auf einen Neuwagen, deswegen sind die meisten Fahrzeuge auch Vollausstattung.
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22.01.2009, 08:21
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#14
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Erfahrenes mit Glied
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Hünfelden
Fahrzeug: kein 7er mehr...,dafür fliege ääh fahre ich einen Teppich...
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Zitat:
Zitat von hitchhiker18
jein, aber der amerikanische Markt gibt nicht die Preise wie der europäische Markt her. Da deutsche Automobilbauer auf diesen Markt nicht verzichten können oder wollen, werden die Produkte zu anderen Preisen veräussert. Die Amerikaner warten auch nicht Wochen auf einen Neuwagen, deswegen sind die meisten Fahrzeuge auch Vollausstattung.
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Ich kenne die Argumentation... Allerdings heißt das im Umkehrschluß: Die Deutschen sind soooooo blöd... Nicht nur, das sie Ewig auf ein Produkt warten, sie bezahlen auch noch im Vergleich zu Anderen Unsummen dafür. Und weil das noch nicht reicht, agieren sie auch noch als Betatester für die Verbraucher in anderen Ländern... So in etwa...?
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22.01.2009, 08:43
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#15
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.05.2002
Ort: Neunkirchen-Seelscheid
Fahrzeug: F02 730Ld 03.2012
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Zitat:
Zitat von BlackSeven
Ich kenne die Argumentation... Allerdings heißt das im Umkehrschluß: Die Deutschen sind soooooo blöd... Nicht nur, das sie Ewig auf ein Produkt warten, sie bezahlen auch noch im Vergleich zu Anderen Unsummen dafür. Und weil das noch nicht reicht, agieren sie auch noch als Betatester für die Verbraucher in anderen Ländern... So in etwa...?
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Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.
BMW hatte vor Jahren angeblich in Europa alle Nettopreise der Fahrzeuge gleich gemacht. Heute merkt man davon nichts mehr.
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22.01.2009, 16:07
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#16
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Mitglied
Registriert seit: 12.12.2008
Ort:
Fahrzeug: E38 (01.01), GMC (05.08)
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Zitat:
Zitat von BlackSeven
Ich kenne die Argumentation... Allerdings heißt das im Umkehrschluß: Die Deutschen sind soooooo blöd... Nicht nur, das sie Ewig auf ein Produkt warten, sie bezahlen auch noch im Vergleich zu Anderen Unsummen dafür. Und weil das noch nicht reicht, agieren sie auch noch als Betatester für die Verbraucher in anderen Ländern... So in etwa...?
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JO, hihi, so sind die Deutschen - und leider mit bisher wachsender Begeisterung
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22.01.2009, 16:15
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#17
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 27.11.2005
Ort: Bayern
Fahrzeug: 2018 G11 750 Ixdrive + 1979 Lincoln Continental Town Car + 1979 Lincoln Mark V + 1976 Cadillac Coupe de Ville + 1976 Cadillac Eldorado Cabrio
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Nochmal: Gemessen an der Kaufkraftparität kostet ein BMW in USA genausoviel wie in Deutschland.
BMW kann doch nichts für den schwachen Dollar.
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Bitte keine U2U, sondern mail an info ät autoalfred.de
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22.01.2009, 16:30
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#18
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Erfahrenes mit Glied
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Hünfelden
Fahrzeug: kein 7er mehr...,dafür fliege ääh fahre ich einen Teppich...
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Zitat:
Zitat von Alfred G
Nochmal: Gemessen an der Kaufkraftparität kostet ein BMW in USA genausoviel wie in Deutschland.
BMW kann doch nichts für den schwachen Dollar.
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Ich halte es für grundverkehrt, die Verkaufspreise an der Kaufkraftparität eines Landes auszurichten. Der richtige Weg kann nur heißen: Produktionskosten (inkl. aller Entwicklungs,- Vermarktungs und Folgekosten) + Gewinnmarge und ggf. Schwankungsreserve für Fremdwährungen. Kaufkraftparitäten kann man über den Kontinent sowieso nicht vergleichen/festlegen, was sich ja auch gerade beweist...
Und auch Nochmal: BMW verkauft in USA mit Gewinn... Folglich verdient BMW hier mit dem Verkauf des gleichen Modells nochmal deutlich mehr. Und das widerstrebt einfach meinem Gerechtigkeitsempfinden.
Und noch ein krasses Extrembeispiel...: Würde BMW wirklich nach Kaufkraftparität kalkulieren, würdest Du in Somalia einen 7er für Schätzungsweise umgerechnet 750 Euro erhalten...
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22.01.2009, 17:49
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#19
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.05.2002
Ort: Neunkirchen-Seelscheid
Fahrzeug: F02 730Ld 03.2012
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Zitat:
Zitat von BlackSeven
Ich halte es für grundverkehrt, die Verkaufspreise an der Kaufkraftparität eines Landes auszurichten. Der richtige Weg kann nur heißen: Produktionskosten (inkl. aller Entwicklungs,- Vermarktungs und Folgekosten) + Gewinnmarge und ggf. Schwankungsreserve für Fremdwährungen. Kaufkraftparitäten kann man über den Kontinent sowieso nicht vergleichen/festlegen, was sich ja auch gerade beweist...
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So funktioniert das bei den Automobilherstellern aber schon lange nicht mehr. Diese Gier, die kann man schon nicht mehr gut heißen. Bestes Beispiel, die 1.000,00 EUR Erhöhung beim F01/f02 nach nur 3,5 Monaten, Lenkradheizung 35% Erhöhung, aber komischerweise nur beim 7er. Die leiden bei BMW an Höhenflug. Das Einzige was sich nicht erhöht ist die Qualtität eines Premium-Produktes.
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22.01.2009, 18:50
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#20
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 29.05.2004
Ort:
Fahrzeug: Tesla Model Y LR (06/03)
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Marktpreise sind das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Alles andere ist lächerliches Gejammere auf der Basis gefühlter Gerechtigkeit oder der pseudokommunistische Versuch eines Einheitspreises.
Ist die Nachfrage niedrig, fallen die Preise.
Ist die Nachfrage hoch, steigen die Preise.
Preise werden dann so gestaltet, dass Sie (in etwa) den Absatzzielen entsprechen, welche wiederum auf Vorerwartungen basieren (i.d.R. Verkaufszahlen aus führeren Absatzzeiträumen – oder das Wunschdenken des Vertriebs...). Ausnahmen wie wirtschaftliche Krisen oder kurzfristige Schwankungen ändern an diesen Regeln nichts.
So einfach ist das.
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