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Alt 03.11.2012, 09:54   #1
fastlane7
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Registriert seit: 11.05.2009
Ort: Stuttgart
Fahrzeug: E38-728i ('10/97)
Standard Leasing - Kauf - Finanzierung - Neu oder Gebraucht

Guten Morgen,

ich frage mich, ob ein Leasing wirklich das Beste ist. Habe dazu im Forum noch nichts richtig passendes gefunden.

Zur Diskussion steht das (Geschäfts))Leasing eines

* gebrauchten 730d VFL bis etwa 600.-/Monat inkl. Anschlussgarantie
* 730d LCI Neuwagen, etwa 670


Wie verhält sich das nun im Kauf oder bei Finanzierung? Ich denke halt, dass ich nie den riesigen Wertverlust finanzieren möchte und dass man die anstehenden Reparaturen dann mit einberechnen muss, die ja auch mal locker 10-20tk ausmachen. Ansonsten wäre ja die Finanzierung eines gebrauchten verlockend, aber dann zahlt man halt wieder 10% vom Neupeis (Faustregel) pro Jahr an Wartung. Das ist doch dann der Vorteil des Leasing neuer oder junger gebrauchten, dass es da keine Überraschungen gibt. Aber man zahlt in 3 Jahren auch ca 24 000 euro (Hälfte von nem Gebrauchten) und hat dann danach nix in der Garage stehen.

Was meint ihr?


Grüße
fl7
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Alt 03.11.2012, 11:21   #2
asc-730i
51 Jahre BMW 1972-2023
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Standard

Hallo,

Leasing bietet Vor- und Nachteile.

Leasing:
Vorteil: Die Leasingrate ist zu 100% steuerlich absetzbar.
Nachteil: Leasing ist nur Miete, man erwirbt kein Eigentum.

Kauf / Finanzierung:
Vorteil: z. Zt. niedrige Zinsen, nach Ablauf der Finanzierung ist man Eigentümer.
Bei einem relativ jungen Gebrauchten ist auch das Reparaturrisiko relativ gering.
Nachteil: liniare Abschreibung.

Ob Leasing oder Finanzierung hängt auch von der Firmenstruktur ab.

Ich persönlich würde niemals leasen.

Gruß Ralf
__________________
13 Jahre Forum 24.10.2010 - 24.10.2023
51 Jahre BMW Fahrzeuge 05.07.1972 - 05.07.2023

Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. (Winston Churchill)

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Alt 03.11.2012, 14:05   #3
JRAV
Auf Samtpfoten
 
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Ort: Lehrte
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Zitat:
Zitat von fastlane7 Beitrag anzeigen
Ich denke halt, dass ich nie den riesigen Wertverlust finanzieren möchte und dass man die anstehenden Reparaturen dann mit einberechnen muss, die ja auch mal locker 10-20tk ausmachen. Ansonsten wäre ja die Finanzierung eines gebrauchten verlockend, aber dann zahlt man halt wieder 10% vom Neupeis (Faustregel) pro Jahr an Wartung. Das ist doch dann der Vorteil des Leasing neuer oder junger gebrauchten, dass es da keine Überraschungen gibt. Aber man zahlt in 3 Jahren auch ca 24 000 euro (Hälfte von nem Gebrauchten) und hat dann danach nix in der Garage stehen.
Kostet dein E38 echt 5,000€ im Jahr an Reparaturen?

Keines unserer Autos war je so teuer, und da waren etliche gebrauchte Luxuswagen dabei.

Wenn du einen Gebrauchten für ca 40,000€ kaufst, 3 Jahre fährst, musst du mit einem Wertverlust von rund 50% rechnen, sind also 20k an Wertverlust, zzgl. Zinsen und möglicher Reparaturen (wobei du da ja immer noch eine Garantie anschließen kannst, 10k€ im Jahr wird der sicher nicht an Reparaturkosten verursachen, so teuer ist nichtmal ein Ferrari).

Ein F01 Leasing für 600€ kostet dich an Raten 21,600€ in 3 Jahren, also in etwa das gleiche, läßt sich aber leichter steuerlich absetzen und du hast weder Reparatur- noch Vermarktungsrisiko.

Von daher würde ich von den beiden Varianten das Leasing bevorzugen.

Noch ein Tip: wär ein Porsche Cayenne nicht was für dich? Denn kannst du gebraucht kaufen und für ca 1,500€ im Jahr eine Garantie abschließen, die in etwa der Neuwagengarantie entspricht, und zwar solange, bis das Auto 10 Jahre alt ist.
__________________
Liebe Grüße,

Johannes

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Alt 03.11.2012, 23:42   #4
esau
kilometer fressendes
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Registriert seit: 06.03.2004
Ort: NRW
Fahrzeug: i4 M50 Bj 2023
Standard

Also das mit dem Vorteil des Absetzens verstehe ich nicht. Auch wenn ich Kaufe kann ich jedes Jahr einen gewissen Betrag absetzen.

Das Ganze kann nur dann teurer werden als Leasing, wenn ich kaufe und das Auto zu früh und meistens zu billig wieder verkauft wird.

Beim Leasing bracht man natürlich weniger Eigenkapital. Mancher fährt auf diese Weise ein Auto, daß er sich nie kaufen könnte...

Aufgrund der Subventionierung der Leasingraten lohnt sich Leasing oft bei niedriger jählicher km-Leistung. Wer dagegen mehr als 30 tkm/a fährt, fährt oft mit Kauf besser, insbesondere wenn man das Auto länger fährt, denn der große Wertverlust findet bis 100tkm statt, danach verlieren die Kisten nur noch wenig.

Beim Leasen hat man natürlich immer ein relativ neues Auto und oft die ganze Zeit Garantie. Wer dagegen damit leben kann, auch mal ein nicht mehr brandaktuelles Model zu fahren kommt mit kaufen oft besser weg, zumindestens solange er kein Montagsauto erwischt, bei dem ihn die Reparaturkosten auffressen.

Also jeder wie er kann und möchte
esau ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2012, 02:22   #5
TomS
Hoher Priester
 
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Registriert seit: 26.11.2002
Ort: Berlin
Fahrzeug: Panamera ST Turbo, VW Touareg R
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Zitat:
Zitat von esau Beitrag anzeigen
Also das mit dem Vorteil des Absetzens verstehe ich nicht. Auch wenn ich Kaufe kann ich jedes Jahr einen gewissen Betrag absetzen.

...
Soweit richtig allerdings muss man als Firma dann einen Gewinn versteuern der real nicht mehr in der Kasse ist. Ich bin auch kein Fan von Leasing/Finanzierung aber als Gewerblicher kann ich das durchaus nachvollziehen.
TomS ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2012, 08:57   #6
JochenV
Mitglied
 
Registriert seit: 05.02.2012
Ort: Berlin
Fahrzeug: F01-730d EZ 03/11, geleast seit 03/12
Standard

@fastlane7: Dazu müsste man wissen, ob der Wagen privat oder geschäftlich angeschafft werden soll. Für letzteres ist Leasing auf jeden Fall die bessere Variante.

Hier im Forum liest man oft Kritik und/oder Spott wenn es um das Thema Leasing geht, dabei hat seine guten Gründe, warum es sich durchgesetzt hat. Nicht umsonst werden die überwältigende Anzahl der Geschäftswagen geleast. Wie schon oben angesprochen sind die Hauptgründe:

Direkte und volle Absetzbarkeit der Leasingraten
Erhaltung der Liquidität

Vor allem letzteres wird immer noch oft mißverstanden. Da kommen dann Sprüche wie "Arme Schlucker, können sich Barzahlung nicht leisten." etc. Wer nur einen Funken kaufmännischen Verstandes besitzt weiß, dass es ökonomisch viel sinnvoller ist, Euro 100.000 gewinnbringend zu investieren, als sie stilvoll durch die Gegend zu kutschieren.
Und, bei Kauf man kann eben nur 16,67% absetzen, während man schon 100% ausgegeben hat, für die Differenz zahlt man (zunächst) Steuern auf einen Gewinn, den man nicht hat.
Desweiteren spielt noch die 1% Regelung für private Nutzung eine Rolle, die Neuwagen gegenüber Gebrauchtwagen bevorzugt.

Für Privatpersonen macht Leasing nicht unbedingt Sinn. Bekanntlich ist der Wertverlust in den ersten (3) Jahren am höchsten, so dass man den Genuss, immer das neueste Modell zu fahren, teuer bezahlt. Es ist günstiger ein Fahrzeug möglichst lang zu halten (jedenfalls bis die Reparaturkosten zu sehr ansteigen) und so den geringeren Wertverlust der späteren Jahre auszunutzen. Über die Gesamtnutzungsdauer ergibt sich dann ein niedrigerer jährlicher Wertverlust, als wenn alle Naselang wieder ein neues Auto angeschafft würde.
Man könnte z.B. einen Jahreswagen günstig kaufen (gerne auch Kreditfinanziert) und dann 7-8 Jahre halten. Mit etwas Glück kommt man dann auf - sagen wir mal - Euro 5.000 Wertverlust pro Jahr im Schnitt.

Zu Zeiten, in denen 3-Jahres Leasing locker 50% des Neupreises gekostet hat, fiel die Entscheidung für Privatpersonen also leicht.

Im Moment sind die Leasingraten aber so niedrig, dass sie keinesfalls den echten Wertverlust abbilden - sie sind subventioniert, und zwar mächtig. Man stelle sich vor, ein 100k Auto, das nur etwas über 20k verliert, wohlgemerkt in 3 Jahren, nicht nur im ersten!
Da macht dann die Rechnung mit der langen Haltedauer nicht mehr so viel Sinn, es ist kaum billiger, birgt aber das Risiko hoher Reparaturkosten.

Das gilt sowohl für 60k Jahreswagen als auch für runtergerittene 7er aus 2008 für 30k. Selbst wenn man sie solange fährt, bis sie nichts mehr wert sind, kommt man noch auf ein paar Tausend Euro Wertverlust pro Jahr - wenn kein Motor- oder Getriebeschaden dazwischen kommt.

Mein Fazit: Zur Zeit ist nichts günstiger als Leasing.

Nachtrag: Noch billiger wirds nur mit den Vorgängermodellen. Ein e65 oder gar ein e38 wird niemals jedes Jahr 7k an Wertverlust und Reparaturen kosten.
JochenV ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2012, 12:45   #7
esau
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Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Soweit richtig allerdings muss man als Firma dann einen Gewinn versteuern der real nicht mehr in der Kasse ist. Ich bin auch kein Fan von Leasing/Finanzierung aber als Gewerblicher kann ich das durchaus nachvollziehen.
Auf eine Firma die bilanzieren muss trifft das zu. Freiberufler müssen nicht bilanzieren und haben dann nur den Zinsverlust, wenn sie das Auto z.B. aus der Portokasse bezahlen oder aus ihrem Privatvermögen den Kaufpreis vorstrecken. Wenn man das Auto über einen Kredit finanziert, kann man die sogar die Kreditzinsen absetzen.

Aber wie schon geschrieben wurde, es hängt von vielen Faktoren ab, was das Beste ist. Letztendlich bleibe ich dabei: Jeder muss sich den Bimmer selber schönrechnen.
esau ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2012, 22:36   #8
fastlane7
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hi, danke für eure antworten. also ich nutze das auto natürlich geschäftlich, bilanziere aber nicht. über fahrtenbuch etwa 95% betriebliche nutzung.

@JRAV: ja, letztes jahr waren es auf den monat heruntergerechnet etwa 600 eur, die ich reingesteckt habe. dafür dürfte jetzt hoffentlich erstmal "ruhe" sein... div sensoren, fahrwerk, etc.. dieses jahr wars schon deutlich weniger.


Hab z.b. ein Angebot für einen E 220 CDI, 13tkm, Kaufpreis brutto 35000, anzahlung entspricht der USt, 4,35% Zins, Rate 557.- und Schlussrate ca 12000. Nun ist die Argumentation die, dass man am Ende drei Wahlmöglichkeiten hat:

1. Übernehmen durch Bezahlen der Schlussrate
2. Zurückgeben zum vertraglich garantierten Restwert zu
3. Schlussrate durch selbstverkauf aufbringen. Die Argumentation ist, dass der dann erzielbare Wert (wahrscheinlich) über den 12t liegen würde...

Die Karre wäre also nach etwa 5 Jahren bezahlt und hat noch einen gewissen Wert. Mit der Hersteller-Versicherung halten sich dann auch die Reparaturen in Grenzen.

Bei einem höherwertigen FZ, Phaeton oder 7er, mit sagen wir mal Wert von 50000, würde ich etwa 8 Jahre zahlen. zzgl Versicherung. Dann hat die Kiste aber nur noch einen geringen Wert (immerhin, auch wenn es "nur" 8000 sind). Und ich bin an die Karre gebunden. hmm ich vermag noch nicht zu sagen, ob das Leasing wirklich das bessere ist?!


Grüße
fl7
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Alt 04.11.2012, 23:29   #9
asc-730i
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Zitat:
Zitat von fastlane7 Beitrag anzeigen
2. Zurückgeben zum vertraglich garantierten Restwert...
...hier wird aber auch der Rückgabezustand vertraglich festgehalten, der in den meisten Fällen nicht eingehalten werden kann.

Ich verdiene unter anderem mein täglich Brot mit dem Ankauf von Leasingrückläufer. Ein lukratives Geschäft, allerdings nicht für den Leasingnehmer.
asc-730i ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2012, 23:46   #10
fastlane7
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Fahrzeug: E38-728i ('10/97)
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ja, das habe ich schon oftmals gelesen, dass das Restwertleasing für den Leasingnehmer oftmals sehr beschissen ist.. zumindest ohne Anwaltliche Unterstützung. dass eine dann 4 jahre alte e-klasse mit knapp 90tkm mehr als 12t€ wert ist, klang einleuchtend.. oder nur ein bekannter verkäufer-trick?
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