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Modell E65/E66 |
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14.11.2003, 12:58
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 28.12.2002
Ort: Einen Steinwurf neben Basel
Fahrzeug: 2xBMW und 1xKawa
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@Pascal
Freut mich das jetzt alles wieder im grünen Bereich ist !
Wir haben bis jetzt erst 6 BMWs unser eigen genannt...
Obwohl ich mit meinem technisch nahezu fehlerfreien E65 wirklich zufrieden bin gibt es als Nachfolgefahrzeug keinen BMW mehr. Die Materialzusammenstellung im Innenraum finde ich einfach Qualitativ vom Look&Feel und vorallem von der Haltbarkeit her nicht überzeugend. In der Regel fahre ich meine Firmen-7er drei Jahre und beim E65 sieht das Leder vom Fahrersitz bereits nach einem Jahr total verwohnt aus...
Gruss
Mic
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14.11.2003, 13:54
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#2
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Jedem das Seine
Registriert seit: 17.09.2002
Ort: Mittelfranken
Fahrzeug: 740xD G11, Bentley Flying Spur W12, Maserati QP5, Viano 3,0CDI, etc.
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hallo
hatte auch schon über 12 bmw, meißt 750er, die großten und schlimmsten probleme hatte ich mit den 750er bj.88-91.
auch der e38 hatte schon weit übern durschnitt an reparaturen zeit und geld verschlungen,ist halt leider so,und bei benz und co ist es auch nicht besser
mfg
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14.11.2003, 13:59
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#3
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Gast
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Zitat:
Original geschrieben von MicDon
@Pascal
Freut mich das jetzt alles wieder im grünen Bereich ist !
Wir haben bis jetzt erst 6 BMWs unser eigen genannt...
Obwohl ich mit meinem technisch nahezu fehlerfreien E65 wirklich zufrieden bin gibt es als Nachfolgefahrzeug keinen BMW mehr. Die Materialzusammenstellung im Innenraum finde ich einfach Qualitativ vom Look&Feel und vorallem von der Haltbarkeit her nicht überzeugend. In der Regel fahre ich meine Firmen-7er drei Jahre und beim E65 sieht das Leder vom Fahrersitz bereits nach einem Jahr total verwohnt aus...
Gruss
Mic
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Hallo Mic
schliesse mich Dir an (hatte bereits 12 BMW's), denn 7er benötige ich auch als Firmenwagen, werde diesen vermutlich durch etwas anderes ersetzen, der Fahrersitz sah übrigens bereits nach 6 Monaten so aus, wie bei meinem Cadillac nach 25 Jahren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer weiss, vielleicht kauf ich mir darnach einen neuen Cadillac, mal sehen.....
Gruss
Pascal
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14.11.2003, 15:13
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#4
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Mitglied
Registriert seit: 13.10.2003
Ort: Flörsheim am Main
Fahrzeug: BMW 745i E65 von 2002 (Vater)
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Also ich mein Vater is bis 1987 Opel gefahren, Senator glaub ich. Doch die sind (habs ja nur erzählt bekommen) in der Qualität immer schlechter geworden, zum Beispiel is am Mont Blanc die Bremsanlage ausgefallen. Aber nicht durch Selbstverschulden, also Dauerbremsen. Is halt ma ausgefallen, macht ja ma nix.  Ist dann mit 70 durch das 30er Ort gebrettert und irgendwann muss er angehalten haben. Ne also dann hat er bis 2000 immer MB gefahrn, erst E-klasse, dann S-klasse. Aber die wollten dann keine mehr verkaufen. Meldeten sich nicht auf Anfragen, waren unfreundlich (das is ne längere Geschichte, als wir mal in München waren) und so weiter. Dann kaufte er en BMW 730d (e38). Er war noch nie so zufrieden mit einem Auto, mit der Werkstatt und dem Service allgemein wie bei BMW. Mercedes will er nie mehr einen haben. Lieber käuft er einen Ford. Ich muss dem auch zustimmen, MB geht es anscheinend viel zu gut. Heute liegt in Frankfurt noch eine Anfrage von uns für einen S-320 CDI. Null Reaktion. Und überteuert sind die MBs auch, für weniger Qualität und Komfort. Und jetzt kommt ja unser Neuer, der 745i, wie im andern Thread von mir bereits erwähnt. Ma schauen.
Also wir haben noch keine große Liste an BMWs
Mfg, Andreas
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14.11.2003, 16:53
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#5
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Cruiser
Registriert seit: 17.06.2002
Ort: erster Wohnsitz: Avalon zweiter Wohnsitz: Camelot
Fahrzeug: 728iA(09/96), 330CiA Cabrio (04/04) R1200C Cruiser (9/97)
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Na siehste Pascal,
manchmal kann man auch optimistisch sein.
Gruß
Merlin
__________________
Auge um Auge macht die Welt blind.
(Mahatma Gandhi)
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14.11.2003, 19:57
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#6
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inaktiv, keine gültige e-Mail
Registriert seit: 05.02.2003
Ort: Augsburg
Fahrzeug: BMW 740 i aus Bj. 1992
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Ergo?
Kauft einen E32. Der ist schöner und solider!
Spaß bei Seite- wenn man ein neues Modell kauft, muß man einfach 1-2 Jahre mit "Kinderkrankheiten" rechnen. Dafür kann man mit neuestem Modell angeben  Finde jedoch , daß es in solchen Preiskategorien viel kulanter vorgegangen werden muß! Bin sicher, daß es korrekt geregelt wird.
Gruß
Alex
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16.11.2003, 03:06
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 30.10.2003
Ort:
Fahrzeug: 750i (E38), C2 (996), E320 (W211), G320 (G463)
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Ich weiss nicht... ich find das Standardschreiben EXTREM unpassend. Die Nummer mit dem Sitz halte ich fuer OBER PEINLICH. Wenn der Sitz wirklich ohne unuebliche Dritteinwirkung (also ohne, dass jemand z.B. mit einem Messer daran rumgefuchtelt hat) derart beschaedigt wure (nach nur 18tkm), dann sollte BMW sich schon die Muehe machen, einen Kunden, der immerhin MINDESTENS 50.000 Euro fuer seinen 7er ausgegeben hat, etwas individueller zu betreuen. Ein persoenlicher Anruf waere das Wenigste gewesen. Da scheinen andere Hersteller doch deutlich mehr Wert auf ihren Ruf zu legen:
Bei meinem Porsche 911 (Mod. 996), Bj. 1998, ging bei 102tkm der Motor komplett in die Binsen. Die Sache ist ca. 2 Monate her und natuerlich war die Garantie schon lange abgelaufen. Der Wagen ist scheckheft gepflegt (im PZ) und auch ansonsten tip top. Das Porsche Zentrum hat nach Meldung des Motorschadens bei der Porsche AG angerufen und dann schriftlich einen Kulanzantrag gestellt. Resultat: Einen komplett NEUEN Motor zum Preis eines AT-Motors... und von diesem Preis hat die Porsche AG dann auch noch 50% SAEMTLICHER Kosten uebernommen (also statt 25.000 Euro fuer den neuen Motor nur ca. 9.000 Euro fuer den AT-Motor inkl. Einbau und davon nur 50% = 4.500 Euro). Mit anderen Worten: Ich hab nen komplett NEUEN Motor fuer einen 911er fuer laecherliche 4.500 Euro bekommen. Nach dem Einbau ein Anruf der Porsche AG, ob ich mit allem zufrieden gewesen waere und ne Flasche Sekt als Trostpflaster per Post (verschickt in einer schicken Aluminium-Roehre). Also da hab ich mich schon gut aufgehoben gefuehlt. Man hat richtig gemerkt, wie peinlich denen die ganze Sache war.
Vor dem Elfer hatte ich einen SL 500 (R129), bei dem das Steuergeraet fuer's ASR (bei BMW heisst das System ASC) nach 6 Jahren den Geist aufgegeben hat. Der Meister (wohlbemerkt der "Meister", nicht der DC-Vorstand oder der Niederlassungsleiter) hat gesagt: "WAAAAASS? Das Steuergeraet ist kaputt? Nach nur 6 Jahren und 120 tkm? Das KANN nicht sein! Wenn das wahr ist, dann muessen Sie dafuer keinen Pfennig bezahlen." ... Das Ding kostet auch richtig Geld (ca. 2.000 Euro fuer ne Black Box, die man wohl nicht reparieren kann, sondern komplett austauschen muss und die auch noch div. andere elektronische Systeme steuert) und der Meister hat mir nach 4 Tagen den Schluessel wiedergegeben und ne pro-forma Rechnung ueber ca. 4.000 DM. Hab also tatsaechlich keinen Pfennig bezahlt. Und das ganze ohne, dass es irgendwo an die grosse Glocke gehaengt wurde.
Wenn ich mir nun angucke, wie das bei BMW gehandhabt wird (bei einem quasi Neuwagen), dann moecht ich gar nicht erst erleben, wie die reagieren, wenn man nach ueber 100tkm bei denen ankommt und sich beschwert. Wenn mir bei einem Auto nach nicht mal 20tkm der Sitz kaputtgehen wuerde, haett ich den Wagen die laengste Zeit gehabt und der Hersteller muesste sich schon SEHR anstrengen, um micht wieder zu beruhigen. Deshalb kann ich die Beschwerde ueber das simple Standardschreiben schon verstehen. Eigentlich muesste BMW vor Scham im Boden VERSINKEN!!!! Eine Flasche Sekt als Trostpflaster, nen Gutschein fuer ein Fahrertraining oder irgendwas in der Art haette da MINDESTENS noch drin sein muessen... sonst koennen wir uns alle in Zukunft auch nen FIAT kaufen.
Zusammengefasst: Wer min. 50.000 Euro (100.000 DM!!!) fuer ein Auto ausgibt (und dann auch noch fuer einen vom Wertverlust geplagten E65), der will auch der Investition entsprechend behandelt werden. Sonst hat er alles Recht der Welt, der Marke den Ruecken zuzukehren. Punkt.
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17.11.2003, 15:39
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.02.2003
Ort: München
Fahrzeug: 730i V8 (E32), 735i(E32), 750i(E32)
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Hallo Zusammen,
nun gut, jetzt will ich auch noch kurz meinen Senf dazugeben.
Erstens darf eigentlich an einem Premuim-Automobil nichts innerhalb der ersten km dran sein. Aber, bei großen Stückzahlen (und selbst ein 7er wird in großen Stückzahlen gebaut) passiert zu einem gewissen Prozentsatz immer mal was. Nun gut, und nur wenige Prozent von großen Stückzahlen sind eben doch eine Menge Autos.
Das soll sicher nicht solche Vorkommnisse entschuldigen, macht es aber verständlich, denke ich.
Und ich bin sicher, das mit dem Sitz ist wirklich ein Montagefehler. Und mit diesem Mangel wird BMW verfahren, wie mit jedem Anderen auch, sie werden ihn beheben. So, und wenn der Händler, und der ist schließlich derjenige, der mit dem Kunden kommuniziert, das ordentlich macht ist es doch in Ordnung. BMW selbst wird niemanden schicken, um den Sitz (und die anderen Mängel) zu beheben.
Was sie aber machen können, und nach meiner Erfahrung auch machen, ist, die Händlerschaft entsprechend anzuweisen. Einen neuen Sitz, wie Teilweise hier gefordert, was soll der bringen? Der Bezug war doch kaputt. Und wenn der Händler seinen Job beherrscht (oder der zuständige Sattler) dann montiert er den neuen Bezug gerade so wie das Werk (ups, hoffentlich nicht  ).
Also, der Händler ist eigentlich immer derjenige, der dafür sorgen muss, dass alle Mängel abgestellt werden. Wenn er das nicht tut, dann erst is es die Aufgabe von BMW, den Händler irgendwohin zu treten. Aber das scheint ja gar nicht nötig zu sein.
Also ich würde die Sache mit ein wenig Abstand nochmal betrachten (und zwar dann, wenn alles einige Zeit so funktioniert,m wie es soll) und dann die Entscheidung für und gegen BMW nochmals überdenken (wenn der nächste Wagen fällig ist), oder???
Gruß,
Christian.
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Ich fahre keinen Kombi. Denn wahrer Luxus ist es, sich den Kühlschrank liefern zu lassen.
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18.12.2003, 07:57
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#10
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Gast
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Hi,
Nun halte ich es nicht mehr aus, ich muss was dazu sagen.
Ich finde es echt sch..sse, dass sich so ein teures Auto in dieser Form schlecht macht!
Haben denn die BMW-Leute kein Hirn? Verstehen die nicht, dass die Kunden so abwandern werden?
Viele hier im Forum und auch ich sind Unternehmer, und wir müssen uns den A..sch aufreissen,
um unsere Kunden zufrieden zu stellen! Kann sich BMW wirklich leisten mit den Kunden so umzugehen?
Das ist ja so langsam wie bei den Italiener! Da kaufst de nen teuren Sportwagen, hast z.B. eine
Tankuhr die um ca. 30Liter ungenau ist, und die sagen nur..... das ist so bei diesem Wagen!
Hätte ich nie von BMW gedacht...... und die ganze Ledergeschichte.....
Greetz
[Bearbeitet am 18.12.2003 um 07:59 von ferri]
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