Natürlich geht jeder Motor bei kalten Temperaturen besser. v.a. Turbomotoren, da der LLK einen höheren wirkungsgrad hat. Unser e65 730d ging im Winter deutlich besser, als im Sommerurlaub.
Manche Leute meinen echt sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gegessen, schön wäre es dann wenn sie mal etwas davon teilen würden.
Zitat:
Zitat von TRANSPORTER
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Schöne Behauptung. An welchem Faktor denn noch?
Gaszusammensetzung von Luft (trocken):
78% Stickstoff
20% Sauerstoff
1% Argon
0,4% Kohlestoffdioxid
+Restkrempel der keinen Interessiert.
Durchsch. Rel. Luftfeuchte (zählt nicht zu den obrigen Zahlen hinzu): 1,3%
Was passiert bei Regen? Rel. Luftfeuchte steigt an, d.h. die relation von Luft <-> Feuchtigkeit ändert sich.
Die Luft bleibt unverändert. Warum? Das einzige was die Feuchtigkeit (theoretisch) machen
könnte, wäre ein bruchteil des 0,4%igen Kohlenstoffdioxides zu binden, was auf die Verbrennung in einem Motor nicht den geringsten Einfluss hätte.
Es muss also (wenn überhaupt) an dem Wassergehalt liegen. Inwiefern kann dieser Einfluss nehmen?
Fakt:
Luftfeuchtigkeit hat die Identische Temperatur wie die Luft.
Wasser braucht
unmengen an Energie um sich zu erwärmen.
Theorie:
Der höhere Wassergehalt, sorgt dafür dass sich die Luft beim komprimieren im Turbo nicht so stark erwärmt, wie wenn sie trocken wäre. Dem steht entgegen dass der Ladeluftkühler die feuchte luft nicht so stark abkühlen kann wie trockene Luft. Wie die genaue Auswirkung ist weiß ich nicht, müsste man mal mittels Live-Werte analysieren.