Modell E65/E66 |
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12.09.2004, 04:06
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#11
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Moderater Moderator
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Zitat:
Zitat von Hotte
Kein uninformierter Autonutzer kann sich vorstellen, wie schwierig und teuer es ist, ein relativ stabiles Gesamtkonzept zu entwickeln.
denn der Kunde ist zwangsläufig Teil der Entwicklung; ob ihm das nun passt oder nicht. Hotte
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Hi,Hotte !
Ich glaube nicht,daß sich ein "uniformierter Autofahrer" es sich zur Auflage
machen muss,die Probleme bei der Entwicklung dieser Gesamtkonzepte
nachzuvollziehen,zu verstehen oder gar zu akzeptieren.
Nur weil es diese Konzepte gibt,sie angeboten,erwünscht und/oder für
gut geheißen werden.
Die Frage ist doch mehr,ob sich der Kunde "als Teil der Entwicklung" mehr
auf der Seite des Nutznießers,als auf der Seite des Testers sehen will.
Die Antwort ist eindeutig:
Der Kunde zahlt....
Er zahlt für Funktionsfähigkeit und Funktionsvielfalt.
Analog dazu möchte er beides erfüllt wissen.
Erfolgt das nicht,ist Unmut seitens des Kunden im Rahmen seiner
Toleranzgrenzen vorprogrammiert.
Trivial gesagt :
"Ihr habt angeboten,ich habe gezahlt.
Und weshalb geht das jetzt nicht?"
Dein Argument :
"Kein uninformierter Autonutzer kann sich vorstellen, wie schwierig und teuer es ist, ein relativ stabiles Gesamtkonzept zu entwickeln."
ist zwar für uns Technik-Insider nachvollziehbar,
aber für den zahlenden "Otto Normalverbraucher" vollkommen unwichtig.
Den interessieren die Probleme der Techniker
-"schlicht einfach und geschmacklos"-
überhaupt nicht........
Er will fahren,´und nicht darüber nachdenken müssen,ob und inwieweit
die Höhe seiner Toleranzschwelle gegenüber neuen Technologien
angebracht und akzeptabel ist.
Gruß
Knuffel
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12.09.2004, 07:08
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 04.08.2002
Ort:
Fahrzeug: 535d
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Knuffel..
Zitat:
Zitat von knuffel
Ich glaube nicht,daß sich ein "uniformierter Autofahrer" es sich zur Auflage
machen muss,die Probleme bei der Entwicklung dieser Gesamtkonzepte
nachzuvollziehen,zu verstehen oder gar zu akzeptieren.
Nur weil es diese Konzepte gibt,sie angeboten,erwünscht und/oder für
gut geheißen werden.
Die Frage ist doch mehr,ob sich der Kunde "als Teil der Entwicklung" mehr
auf der Seite des Nutznießers,als auf der Seite des Testers sehen will.
Die Antwort ist eindeutig:
Der Kunde zahlt....
Er zahlt für Funktionsfähigkeit und Funktionsvielfalt.
Analog dazu möchte er beides erfüllt wissen.
Erfolgt das nicht,ist Unmut seitens des Kunden im Rahmen seiner
Toleranzgrenzen vorprogrammiert.
Trivial gesagt :
"Ihr habt angeboten,ich habe gezahlt.
Und weshalb geht das jetzt nicht?"
Dein Argument :
"Kein uninformierter Autonutzer kann sich vorstellen, wie schwierig und teuer es ist, ein relativ stabiles Gesamtkonzept zu entwickeln."
ist zwar für uns Technik-Insider nachvollziehbar,
aber für den zahlenden "Otto Normalverbraucher" vollkommen unwichtig.
Den interessieren die Probleme der Techniker
-"schlicht einfach und geschmacklos"-
überhaupt nicht........
Er will fahren,´und nicht darüber nachdenken müssen,ob und inwieweit
die Höhe seiner Toleranzschwelle gegenüber neuen Technologien
angebracht und akzeptabel ist.
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...meine Worte sind und waren bei diesem Thema nicht auf dich bezogen, sie sind als wertfreie und teilweise subjektive Betrachtung zu verstehen.
Ansonsten gehen unsere Ansichten, was technische Innovation angeht, erheblich auseinander (und ich finde das gut).
Nun zu deinen Zeilen!
Leider aber wird "Otto Normalverbraucher" "schlicht, einfach und geschmacklos" den Regeln der technischen Evolution zu folgen haben..oder auf das gewünschte Produkt verzichten müssen. Es bleibt ihm immer die Möglichkeit auf bewährtes Altvorderes zurück zu greifen.
Das "ich habe gezahlt" Argument spielt dabei keinerlei Rolle.Technische Entwicklung ist eine Frage von Zeit und Kreativität, nicht eine des Mammons.
Es gibt genug Autonutzer, die sich solche Produkte leisten können, auch wenn diese sich noch im Reifeprozess befinden. Das gilt für jede Form von Neuentwicklung. Es wir immer Menschen geben, die das Neue lieben, wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen.
Die Industrie ist sehr kulant und versteht sich durchaus als Partner des Käufers, wenn dieser kooperationsbereit ist. Technische Entwicklung ist immer so gelaufen, daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Wenn sich dann hier eine Hand voll E65 Besitzer/Leaser über ihr Fahrzeug beschweren, fällt das wenig ins Gewicht.
Brutal gesagt, wer nicht den nötigen Atem..finanziell und psychisch..für automobile Evolution hat, sollte die Finger davon lassen. Mit Euro-Plus alleine
lässt sich ein Luxusprodukt, wie der 7er BMW, auf längere Sicht nicht betreiben.
Ich grüsse dich,
Hotte
__________________
Quod dixi dixi
Geändert von Hotte (12.09.2004 um 12:14 Uhr).
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12.09.2004, 22:33
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#13
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Gast
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Zitat:
Zitat von knuffel
Trivial gesagt :
"Ihr habt angeboten,ich habe gezahlt.
Und weshalb geht das jetzt nicht?"
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Ganz genau! Mir doch sch**egal, wenn sich Techniker und Ingenieure bei dem Versuch den "Kundenwuenschen" gerecht zu werden in Probleme verstricken, die ihr Produkt unbrauchbar machen. Einer der wesentlichen Kundenwuenschen ist naemlich das alles ueber Jahre zuverlaessig funktioniert.
Ein Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts hat speziell zu den Ursachen der Qualitaetsprobleme der deutschen Automobilindustrie ein offenbar sehr aufschlussreiches Buch geschrieben, das juengst in der FAZ rezensiert wurde.
Die Probleme sind nicht subjektiv oder benutzerabhaengig sondern objektivierbar vorhanden.
Ich will, das alles funktioniert. Immer.
Gruss
Martin
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12.09.2004, 22:41
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#14
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 24.11.2003
Ort: Wandlitz
Fahrzeug: Tesla Model S 100 D Tesla Model X 90 D
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Hallo Martin,
wenn Du diese Rezension gelesen hast,
gib uns doch noch einige der Aufschlüsse
zum Besten!
Gruß aus der Bundeszentrale
Tom
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12.09.2004, 23:08
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#15
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Gast
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Der Tenor war in etwa wie folgt.
Ueber Jahre haben sich die Entwicklungsabteilungen der Automobilhersteller verjuengt und diversifiziert. Die Teams wurden kleiner, juenger und spezialisierten sich auf recht kleine Teilbereiche der Fahrzeugtechnik. Die "alten" Chefingenieure fielen weg, oder verloren an Einfluss. Das fuehrte zu harten Konkurrenzkaempfen dieser kleinen, jungen Entwicklungsteams, die die Entwicklung ihres Teils der Fahrzeug haeufig als politische Aufgaben begriffen, im Kampf um die beste Positionierung fuer die naechste Befoerderung. Die "alten" Boecke, die solches Engagement haetten kanalisieren oder wenn noetig zurueckstutzen koennen, fehlten, oder waren nicht mehr einflussreich genug, die sich entwickelnden Schwierigkeiten abzustellen.
Diese, sozusagen mit heisser Nadel gestrickten Entwicklungen, wurden dann in Produktionsprozesse eingefuehrt, in denen Zulieferer, Rohstoffe, Halbzeuge und Subsysteme anlieferten (anliefern mussten), die weit ueber jedes nachvollziehbare Mass hinaus erpresst worden waren was die Preise ihrer Produkte und Dienstleistungen betraf.
Aus dieser Melange entstanden die teilweise spektakulaeren Qualitaetsmaengel, die uns haeufig als unglaublich erscheinen:
- Brennende Tankstutzen Opel Astra
- Kantenrost und Rost an den Tür- und Kofferraumbefestigungen W210
- Elektronikschwierigkeiten W203/W211
- Buntes Potpourri nicht behebbarer Schierigkeiten E65
Das fiel mir dann mal so spontan ein. Fuer weitere Informationen sei die Analyse von J.D. Power & Associates empfohlen, die ja juengst in allen moeglichen Automobilzeitungen zitiert werden.
Ich persoenlich finde die Hilflosigkeit, mit der die Werkstaetten und Niederlassungen diesen Schwierigkeiten haeufig gegenueberstehen noch viel unglaublicher. Hier gibt es offenbar firmenweit kaum tragfaehigen Konzepte, wie man solchen Schierigkeiten schnell und wirksam begegnet.
Immerhin ist ja mittlerweile sogar Herrn Schremp aufgefallen, dass es mit dem Premiumanspruch von MB kaum vereinbar sein kann, wenn man in der Powers-Analyse im Mittelfeld rumschwimmt. Da Herr Schremp ja bekanntermassen weitesgehend schmerzfrei ist, wuerde ich das mal so interpretieren, das bei MB mittlerweile, zumindest in dieser Beziehung, die Huette brennt.
Gruss
Martin
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13.09.2004, 08:17
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 04.08.2002
Ort:
Fahrzeug: 535d
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..Stocki zum"Fraunhofer-Institut"
Zitat:
Zitat von stocki
Ganz genau! Mir doch sch**egal, wenn sich Techniker und Ingenieure bei dem Versuch den "Kundenwuenschen" gerecht zu werden in Probleme verstricken, die ihr Produkt unbrauchbar machen. Einer der wesentlichen Kundenwuenschen ist naemlich das alles ueber Jahre zuverlaessig funktioniert.
Ein Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts hat speziell zu den Ursachen der Qualitaetsprobleme der deutschen Automobilindustrie ein offenbar sehr aufschlussreiches Buch geschrieben, das juengst in der FAZ rezensiert wurde.
Die Probleme sind nicht subjektiv oder benutzerabhaengig sondern objektivierbar vorhanden.
Ich will, das alles funktioniert. Immer.
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Guten Morgen,
..wenn du sagst, du "willst" Technik immer funktionieren sehen, kommst du mir wie der einsame Rufer in der Wüste vor. Technologie wird von Menschen ersonnen, Menschen, wie du und ich..mit all ihren Fehlbarkeiten.
Bist du vollkommen? Sicher nicht!
Also muss es lauten: "Was kann ich in meiner Unmaßgeblichkeit für die Annäherung an Vollkommenheit tun"?
Frage:
"In welchem Fraunhofer Institut war der von dir zitierte Mitarbeiter tätig?
In welchen Auftrag hat er dies Buch geschrieben?
Wer von der FAZ hat diese "kritische Buchbesprechung" durchgeführt?"
(Deine Auszüge davon lasen sich wie yellow-press).
Wenn du brauchbar antworten kannst, werde ich recherieren..das Thema interessiert uns doch!
Die Fraunhofer Gesellschaft führt international anwendungsorientierte Forschungen durch.
Auftraggeber: Industrie und öffentliche Hand (da sprichst du von "objektivierbar")!!
Bis bald,
Hotte
Geändert von Hotte (05.11.2004 um 16:00 Uhr).
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13.09.2004, 09:54
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#17
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im Ruhestand
Premium Mitglied
Registriert seit: 03.07.2004
Ort:
Fahrzeug: Auto
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Fraunhofer....
Moin allerseits!
Es gibt m.E. nur ein F.I., welches sich mit derartigen Problemen & deren Lösungen beschäftigt:
http://www.otdsim.com/index.php
Das Archiv der FAZ-print läßt sich bei mir leider nicht starten...
Wenn man beim obigen link ein bischen blättert, dann wird zumindest klar, daß die Optimierung von Anlaufprozessen bei OTD eine ganz große Rolle spielt. Ich will das nicht werten, wie lange so ein Zeitraum dauern darf, denke aber daß hier eine drastische Verkürzung der Zeitspanne zwischen Problemauftreten & Problembeseitigung in der Produktion angedacht wird.
An anderer Stelle wird auch ausgesagt, daß zukünftig bis zu 70% der Entwicklungsarbeit außerhalb des eigentlich produzierenden Automobilherstellers erfolgen. Überspitzt ausgedrückt bedeutet das, der Hersteller gibt das Design vor, preßt die Bleche, liefert das Motorgrundgehäuse & das war's.
Gruß Thilo
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13.09.2004, 11:49
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#18
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 04.08.2002
Ort:
Fahrzeug: 535d
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Pille, grüss' dich..
..mit diesem F.I. liegst du richtig! Auch andere Institute der Gesellschaft arbeiten eng mit der Autoindustrie zusammen. Es gibt praktisch auf diesem Sektor keine Neuentwicklung ohne den Einfluss der F.Is..
DC und BMW arbeiten zudem aus Synergiegründen eng zusammen, auch um die Reaktionseffekte zu verkürzen.
Meine Prognose: "In 5 Jahren liegen Störungen der mobilen Steuerelektronik im
Promillebereich". Die Komponenten werden wesentlich billiger und auch in kleinere Fahrzeuge eingebaut werden; dies wäre im Hinblick auf den Sicherheitsgewinn sehr wünschenswert.
Dir einen schönen Tag,
Hotte
PS: Ich werde mich an die FAZ wenden!
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13.09.2004, 13:39
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#19
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Moderater Moderator
Registriert seit: 20.10.2002
Ort:
Fahrzeug: E32, Velociped NL
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Zitat:
Zitat von Hotte
"Was kann ich in meiner Unmaßgeblichkeit für die Annäherung an Vollkommenheit tun"?
Bis bald,
Hotte
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Uiiiiiiiiii........
Hi,Hotte !
Der Weg von der Elektronik in die Philosophie scheint gar nicht so weit zu sein..
Spass beiseite.....
Zitat von Pille:
"Ich will das nicht werten, wie lange so ein Zeitraum dauern darf,"
Ich halte DAS schon mal für eine gute Voraussetzung für eine Diskussion.
Meist ist es so,daß eine persönliche/emotionale Wertung diese Diskussionen
hier im Forum ins Nirwana verschwinden lassen,was sehr bedauerlich ist.
Die persönliche Bewertung der Umstände können wir uns ja bis zum Schluss
aufheben.
Hottes Absicht,sich an die FAZ zu wenden halte ich ebenfalls für eine
gute Idee.
Ich bin nun seit 1968 Fernsehklempner und habe mich immer gerne mit
einer infantilen Neugier mit neuen Technologien auseinandergesetzt.
Ob Elektronik,Fahrzeugtechnik oder den allgemeinen Grundlagen der Physik etc.....
Etwas Neues zu entwickeln und auszubauen,
ist immer ein ganz besonderer Reiz,dem sich kein technisch Interessierter
wirklich entziehen kann und entziehen wird.
Daher weiß ich auch um das eigentliche, unkalkulierbare Problem:
Es sind die Wechselwirkung,die nicht immer voraussehbar sind.
Und sie werden immer häufiger zum Grund für Probleme,wenn verschiedene Teams schlecht koordiniert zusammenarbeiten müssen.
Wie sagt der Volksmund : " Viele Köche verderben den Brei"
Nur habe ich weniger mit der Entwicklung zu tun,als mehr mit der Fehlerbehebung...
Und dabei werden immer wieder Fehler aufgedeckt,deren Ursachen dann
bei o.g. zu finden sind.
Wir steigen durch die Art der Fehler quasi quer ein.Und haben einen
Riesenvorteil :
Wir haben es mit den Fehlern direkt zu tun,bekommen sie präsentiert......
Von den Entwicklungsteams hätten sie ALLE vorausgeahnt werden müssen.
DAS ist bei den vielen Wechselwirkungen einfach unmöglich.
Diesem Umstand soll und muss auch Rechnung getragen werden.
Die Fragen, die bleiben sind jedoch :
In welchem Umfang?
Wo werden die Grenzen der Zumutbarkeit überschritten?
Wenn es allerdings soweit fortgeschritten ist,daß ich "in meiner eigenen
Unmaßgeblichkeit" der Verpflichtung zur Anpassung an die Annäherung
zur Vollkommenheit ,mich der Unvollkommenheit
unterordnen soll,wird´s haarig...
Das ist der Tod einer jeden Transformation in der Evolution.
Denn diese sinnvolle und zwingend notwendige Aufgabe
jedes denkenden Wesens zur Annäherung
an die Vollkommenheit lasse ich auch nur für mich als Mensch gelten,
aber nicht als Aufforderung für die Anpassung an technische Entwicklungen.
Gruß
Knuffel
Geändert von knuffel (13.09.2004 um 13:50 Uhr).
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14.09.2004, 12:11
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#20
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† 13.12.2006
Registriert seit: 27.04.2003
Ort: Osnabrück
Fahrzeug: Ich: BMW 745i (E65) + Weibchen: 325 Ci (E46)
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Moin Moin,
ich habe heute einen Anruf meines Händlers wegen der "Spinnerei" meines Navigationssystems.
BMW spendiert mir auf dem Kulanzweg einen neuen Navigationsrechner!
Ich bin ja gespannt, ob jetzt alles funktioniert.
Herzliche Grüße aus Osnabrück
OS-Hamster
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