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Kategorie: Motorrad

02.10.2012
BMW R 1200 GS: neues Fahrwerk mit torsionssteifem Stahlrohr-Brückenrahmen
 

Eines der wesentlichen Ziele bei der Entwicklung der neuen BMW R 1200 GS war es, das hohe fahrdynamische Niveau weiter zu steigern und gleichzeitig ein Fahrwerk zu schaffen, das den möglichen Einsatzbereich der "großen GS" sowohl auf der Straße als auch im Gelände nochmals erweitert. Durch den neuen, steiferen Hauptrahmen, der die Lenkkopf-Lagerung für den Telelever sowie die Schwingenachse des EVO Paralever aufnimmt, ist es gelungen, sowohl Fahrstabilität als auch Handling und Zielgenauigkeit nochmals signifikant zu erhöhen.

Von der verbesserten Feder-/Dämpfungsabstimmung profitiert die Tourentauglichkeit, da lange Fahrten noch komfortabler und dadurch weniger ermüdend sind.

BMW R 1200 GS

Durch die optimierte Anbindung an die Fahrbahn, insbesondere durch die neue Feder-/Dämpferabstimmung und die neuen Rad-/Reifendimensionen, lässt sich die neue R 1200 GS zudem noch dynamischer bewegen. Ihr präzises Handling erlaubt dem Fahrer auch sehr sportliches Fahren bei bester Kontrollierbarkeit.

Auch im Geländebetrieb wird der Fahrer der neuen R 1200 GS durch die bessere Anbindung an den Untergrund sowie die entsprechend angepassten Regelstrategien spürbar mehr Vertrauen in sein Motorrad bekommen.

Bestand der Rahmen der R 1200 GS bisher aus dem Vorderrahmen zur oberen Abstützung und Lagerung des Telelevers sowie dem Heckrahmen mit integrierter Schwingenaufnahme und angeschweißtem Rahmenheck, so setzt das Fahrwerk der neuen R 1200 GS auf einen durchgehenden Brückenrahmen mit angeschraubtem Rahmenheck aus Stahlrohr. Letzteres bietet insbesondere auch Vorteile bei der Instandsetzung. Beibehalten wurde jedoch die Integration des Motors als mittragendes Element, was sich in Gewichts- und Steifigkeitsvorteilen niederschlägt.

Optimierter Telelever vorne und EVO Paralever hinten für noch
präziseres Fahrgefühl.

Wie bisher ist der aus Schmiede-Aluminium gefertigte Dreieckslenker des Telelevers im Motorgehäuse gelagert. Diese Art der Vorderradführung zeichnet sich insbesondere durch die Entlastung der Teleskopführung von Längs- und Querkräften sowie die Trennung der Radführung bei Federung und Dämpfung aus, was zu einem unerreicht sensiblen Ansprechen der Frontpartie führt. Hohe Fahrpräzision und Zielgenauigkeit, gepaart mit bestem Federungskomfort und Bremsnickausgleich, sind die elementaren Vorzüge dieser Konstruktion

BMW R 1200 GS.

Für den Einsatz in der neuen R 1200 GS wurde der Telelever geometrisch weiter verfeinert und seine exzellenten Eigenschaften wurden weiter optimiert. Bei gleicher Steifigkeit konnte der Standrohrdurchmesser der Teleskopführung von bisher 41 auf nunmehr 37 Millimeter reduziert werden. Dadurch war es trotz des Einbaus der Wasserkühler in diesem Bereich möglich, den bisherigen Lenkeinschlagwinkel von +/- 42 Grad und damit beste Manövrierbarkeit beim Rangieren oder langsamen Fahren beizubehalten. Zusammen mit einem steifer ausgelegten Längslenker konnten so eine noch höhere Lenkpräzision und eine transparente Rückmeldung von der Frontpartie erreicht werden. Wie bisher ist der gesamte Telelever durch seine gekapselten, mit einer Dauerschmierung versehenen Kugelgelenke und die Lebensdauerfüllung der Gabelholme mit Öl wartungsfrei.

Bei der patentierten Hinterradführung EVO Paralever konnte der untere Federbeinbereich mit der umschließenden Schwinge besser gegen mögliche Beschädigungen im Offroadeinsatz geschützt werden. Aufgrund ihrer steiferen Lagerung im Hauptrahmen sprechen die WAD-Federbeine (WAD = wegabhängige Dämpfung) vorne wie hinten nun nochmals wesentlich sensibler an und verfügen über deutlich gesteigerte Dämpfungsreserven.Die wegabhängige Dämpfung schlägt sich in einer vom Federweg abhängigen Progression der Dämpfungskraft nieder. Sie ermöglicht einerseits ein besonders feinfühliges Ansprechen selbst auf kleinste Fahrbahnunebenheiten und bietet dennoch genügend Potenzial für Einsätze im Gelände mit derben Schlägen und Bodenwellen. Trotz deutlich vergrößerter Schwingenlänge liegt die Torsionssteifigkeit des Paralevers auf dem Niveau des Vorgängermodells.

Mit 190 und 200 Millimetern blieben die Federwege vorn respektive hinten identisch mit denen des Vorgängermodells. Auch das Verhältnis von Positivzu Negativ-Federweg blieb gleich. Es liegt vorn bei 122 zu 68 Millimetern und hinten bei 135 zu 65 Millimetern.

BMW R 1200 GS, Rahmen und Fahrwerk

BMW R 1200 GS,
Rahmen und Fahrwerk

 

Zur Anpassung an die persönlichen Erfordernisse des Fahrers ist das hintere Federbein in der Zugstufendämpfung 12-fach sowie in der Federbasis ("Federvorspannung") über ein Handrad hydraulisch stufenlos einstellbar.

Dem gesteigerten Anspruch nach Offroadtauglichkeit trägt die neue R 1200 GS auch durch mehr Bodenfreiheit Rechnung. So stehen nun 195 Millimeter – 8 Millimeter mehr als bisher – zur Verfügung. Die erhöhte Bodenfreiheit wurde dabei nicht über längere Ausfederwege der Radführungen, sondern über eine entsprechende Konzeption des Gesamtfahrzeugs realisiert.

Semiaktives Fahrwerk BMW Motorrad Dynamic ESA als
Sonderausstattung ab Werk, BMW Motorrad Integral ABS
serienmäßig.

Mit dem optionalen Dynamic ESA bietet BMW Motorrad ein elektronisches Fahrwerk an, das dem Fahrer völlig neue Möglichkeiten und ein Höchstmaß an Fahrsicherheit und Performance bietet. Dieses semiaktive Fahrwerk erfasst über je einen Federwegsensor vorne und hinten mehrere Parameter, so insbesondere die senkrechte Bewegung der jeweiligen Radführung in Weg und Geschwindigkeit, und stellt die Dämpfung abhängig vom Fahrzustand und den Fahrmanövern des Fahrers automatisch auf die ermittelten Gegebenheiten ein. So reagiert Dynamic ESA zum Beispiel auch auf einen ABS-Regeleingriff. Die Dämpfung der Federbeine wird dabei vorne und hinten über elektrisch angesteuerte Regelventile angepasst.

Durch den deutlich verbesserten Kontakt zwischen Straße und Reifen vermittelt die neue R 1200 GS vor allem auf sehr unebenen Straßen oder im Gelände ein bisher unerreicht sicheres Fahrgefühl.

Dynamic ESA arbeitet nicht als autarkes System, sondern kann mit den übrigen Regelsystemen der neuen R 1200 GS – dem BMW Motorrad ABS sowie der Automatic Stability Control ASC – über den CAN-Bus kommunizieren.

Die Grundeinstellungen des Dynamic ESA sind außerdem mit den Fahrmodi "Rain", "Road", "Dynamic", "Enduro" und "Enduro Pro" verknüpft, die vom Fahrer bequem per Knopfdruck angewählt werden können. In jedem Fahrmodus erhält der Fahrer eine von den Experten von BMW Motorrad empfohlene Dämpfereinstellung. Über den "Modus"-Taster kann er die Gesamtcharakteristik von Dynamic ESA, Motorsteuerung (Charakteristik), ABS und ASC der Fahrsituation entsprechend anpassen, indem er die bevorzugten Modi und damit Settings anwählt. Darüber hinaus kann die Dämpfungseinstellung über den "ESA"- Schalter am linken Lenkerende in allen Modi den persönlichen Vorlieben entsprechend von "Soft" über "Normal" bis "Hard" individualisiert werden. Über denselben Schalter erfolgt ja nach Fahrerwunsch die Beladungseinstellung für eine Person, eine Person mit Gepäck oder zwei Personen.

BMW R 1200 GS, Dynamic ESA Federbein, hintenBMW R 1200 GS, Dynamic ESA Federbein, vorne
BMW R 1200 GS, Dynamic ESA Federbein, hinten (links) und vorne (rechts)

Im "Rain"-Modus arbeiten die Federelemente mit einer weichen Grundabstimmung. Für größtmögliche Sicherheit beim Beschleunigen ist das ASC im "Rain"-Modus für betont frühzeitige Regeleingriffe abgestimmt. Das ABS ist auf den Straßeneinsatz ausgelegt.

Wählt der Fahrer den "Road"-Modus, weist das Dynamic ESA ein strafferes Setup auf. ASC sorgt für die optimale Traktion auf trockener Straße und das ABS ist auch hier für den Straßeneinsatz konfiguriert.

Im Modus "Dynamic" stellt BMW Dynamic ESA eine nochmals straffere Dämpferabstimmung bereit, die ganz auf eine sportliche Gangart im Straßenbetrieb zugeschnitten ist. Die Charakteristik des ASC ist für dieses Einsatzprofil nochmals geschärft und gestattet geübten Fahrern auch leichte Drifts. Die Abstimmung des ABS ist hier ebenfalls auf den Straßeneinsatz zugeschnitten, bei gleichzeitig dynamischerer Gasannahme des Motors.

Für Fahrten im Gelände wurde der Modus "Enduro" mit einer auf hohe Traktion ausgelegten Dämpferabstimmung geschaffen. Hierbei erlaubt das ASC mehr Schlupf am Hinterrad und ermöglicht so leichte Drifts im Gelände. Die Abstimmung des ABS ist auf das Befahren loser Untergründe wie etwa Schotter mit Straßenreifen und ein entsprechend höheres Schlupfniveau ausgelegt. Das ABS arbeitet wie auf der Straße mit der Teilintegralfunktion, das heißt, dass beim Betätigen der Vorderradbremse auch hier ein Teil der Bremskraft auf die hintere Bremse geleitet wird.

Ein Merkmal, das auch im Gelände hohe Sicherheit bietet. Dabei ist die Regelstrategie so ausgelegt, dass ein Blockieren der Räder verhindert, aber dennoch eine gute Verzögerung erreicht wird. Erhöhte Fahrstabilität und noch mehr Vertrauen sind das erfreuliche Ergebnis.

Über einen zusätzlichen Codierstecker kann der Fahrer auf den für ambitionierte Offroadeinsätze vorgesehenen Modus "Enduro Pro" zugreifen. Er stellt eine Abstimmung mit deutlich erhöhten Durchschlagsreserven bereit. In diesem ausschließlich für den Geländeeinsatz mit Stollenbereifung vorgesehenen Modus können versierte Fahrer das Hinterrad der neuen R 1200 GS dank auf den professionellen Enduroeinsatz abgestimmter Eingriffe des ASC bewusst zum Ausbrechen bringen. Solchen sportlichen Einsätzen trägt auch die Charakteristik des ABS in besonderer Weise Rechnung, da die Regelung speziell auf das Befahren loser Untergründe mit Stollenbereifung abgestimmt ist. Darüber hinaus wird die ABS-Regelung am Hinterrad beim Betätigen der Hinterradbremse deaktiviert. Die Deaktivierung der Teilintegralfunktion der Bremse bedeutet, dass Vorderrad- und Hinterradbremse komplett unabhängig voneinander arbeiten, was dem Wunsch versierter Endurofahrer entgegenkommt und beispielsweise vor Kehren auch so genannte Anbremsdrifts ermöglicht.

BMW R 1200 GS, BMW Motorrad Telelever

BMW R 1200 GS,
BMW Motorrad Telelever

 

Bei Einsatz des Codiersteckers bleibt die jeweils vorgenommene Individualisierung des Dynamic ESA beim Wechsel des Fahrmodus erhalten. Ohne Codierstecker werden alle Einstellungen z.B. beim Anschalten der Zündung wieder auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.

In allen Modi können ABS und ASC vom Fahrer manuell deaktiviert werden. Bei gestecktem Codierstecker bleiben die Systeme auch nach Ausschalten der Zündung beim Neustart deaktiviert.

Verfeinerte geometrische Grunddaten und lange Schwinge für beste Traktion.

Bereits die bisherige R 1200 GS bot ein Fahrverhalten auf höchstem Niveau und ließ in puncto Handling, Zielgenauigkeit, Lenkpräzision und Hochgeschwindigkeitsstabilität kaum Wünsche offen. Aus diesem Grund wurden die fahrwerksgeometrischen Grundwerte nicht radikal geändert, sondern lediglich leicht optimiert. Der Lenkkopfwinkel hat sich mit 64,5 Grad leicht vergrößert. Mit bisher 101 und jetzt 99,6 Millimetern blieb der Wert für den Nachlauf nahezu gleich. Der Radstand ist mit 1507 Millimeter unverändert.

Einen stattlichen Zuwachs erfuhr die Schwingenlänge. Bisher 535,6 Millimeter lang (gemessen vom Schwingendrehpunkt zur Achsmitte Hinterrad) stehen nun üppige 588 Millimeter zur Verfügung. In der Praxis spiegelt sich dieser Zuwachs insbesondere durch eine verbesserte Traktion und damit effektivere Übertragung der Antriebskräfte für noch bessere Performance wider. Ein Vorteil, der vor allem auch beim Einsatz im Gelände und damit auf losen Untergründen deutlich zur Geltung kommt.

Neue, speziell auf die R 1200 GS zugeschnittene
Rad-/Reifendimension 120/70 R19 vorn und 170/60 R17 hinten
als Weltneuheit.

Im Sinne eines noch satteren Fahrgefühls und harmonischeren Fahrverhaltens, gepaart mit gesteigerter Zielgenauigkeit sowie hoher Performance beim Bremsen und Beschleunigen, wurden auch die Räder- und Reifendimensionen der R 1200 GS neu berechnet und in aufwändigen Entwicklungsphasen zusammen mit namhaften Reifenherstellern definiert.

BMW R 1200 GS

Erstmals bei einer großen Enduro überhaupt kommt vorne ein Reifen der Dimension 120/70 R19 zum Einsatz. Gegenüber dem bisherigen Pneu der Größe 110/80-19 bietet der auf ein 3,0 Zoll (bisher 2,5 Zoll) breites, gewichtsoptimiertes 10-Speichen-Rad aus gegossenem Leichtmetall aufgezogene Reifen eine größere Aufstandsfläche, wodurch höhere Seitenführungs- und Verzögerungskräfte übertragen werden können. In der Praxis profitiert der Fahrer aber nicht nur von verbessertem Schräglagenverhalten und gesteigerter Kraftübertragung beim Bremsen. Eine speziell auf die neue R 1200 GS zugeschnittene Reifenkontur gewährleistet überdies ein Maximum an Neutralität bei Kurvenfahrt sowie ein Höchstmaß an Fahrpräzision.

Zur weiteren Steigerung von Traktion, Seitenführung und letztlich Fahrdynamik kommt auch beim Hinterrad der R 1200 GS eine neu definierte Bereifung zum Einsatz. Besaß die R 1200 GS bisher einen Hinterreifen der Größe 150/70 R17, so sorgt nun ein Pneu der Dimension 170/60 R17 für deutlich mehr Aufstandsfläche und damit mehr Seitenführung und Traktion.

Der neuen Reifengröße entsprechend wuchs die Felgenbreite des ebenfalls gewichtsoptimierten 10-Speichen-Rads aus Leichtmetall von 4,0 auf nunmehr 4,5 Zoll.

Speziell für vermehrten Einsatz im Gelände bietet das umfangreiche BMW Motorrad Sonderausstattungsprogramm auch für die neue GS wieder Kreuzspeichenräder an. Diese wurden ebenfalls komplett neu entwickelt und entsprechen in ihren Dimensionen den serienmäßigen Leichtmetallgussrädern. Im Zuge der Neuentwicklung wurde die Leichtmetallfelge mit einer matten, robusten und leicht zu reinigenden Oberflächenbeschichtung versehen. Die gewichtsoptimierten Naben zeichnen sich durch ein filigranes technisches Design aus und sind über Edelstahlspeichen mit der Felge verbunden.

Überarbeitete BMW Motorrad Bremsanlage mit Monobloc-Bremssätteln von Brembo.

Auch die BMW Motorrad Bremsanlage der wie alle BMW Motorräder serienmäßig mit ABS ausgestatteten R 1200 GS wurde umfassend überarbeitet. So kommen nun radial verschraubte Monobloc-Bremssättel von Brembo mit 32 Millimetern Kolbendurchmesser (bisher: 34 und 36 mm) zum Einsatz. Der Durchmesser des Geberzylinders der Handbremspumpe reduzierte sich von 16 auf nunmehr 15 Millimeter. Der Durchmesser der beiden schwimmend gelagerten Bremsscheiben beträgt wie bisher 305 Millimeter.

Die hintere Einscheibenbremse verfügt wie zuvor über einen Zweikolben-Schwimmsattel mit 28 Millimetern Kolbendurchmesser. Der Durchmesser der Bremsscheibe wuchs indes von 265 auf jetzt 276 Millimeter.

Quelle: BMW Presse Mappe vom 02.10.2012


 

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