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BMW 7er, Modell E32 |
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04.12.2010, 16:58
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 20.02.2008
Ort: Aurich
Fahrzeug: E32 750i 07/92, E36 328i 06/96
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Zitat:
Zitat von JDR
Hallo
Aber dann bekommt er doch nicht mehr die Abdeckung auf die Batterie siehe Bild.
Ich hatte mir auch erst die 100Ah (190mm) gekauft hat aber nicht gepasst wegen der Abdeckung.
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Also so eine Abdeckung sehe ich heute zum ersten Mal.
Ich hab bei mir nur auf den Polen jeweils kleine Abdeckungen. Die große Abdeckung würd ich bei mir auch gar nicht reinkriegen, da hinter der Batterie noch einiges an Elektronikzeugs befestigt ist.
Mit Spitzen ist wohl gemeint, daß ein Batterieladegerät mehr als zwölf Volt auf die Kette kriegt. Beim Nachmessen kriegt man irgendwas zwischen 14 und 15 Volt raus, wie ich festgestellt hab. Allerdings hab ich auch schon mit so einem Baterieladegerät Patienten während des Batteriewechsels am Leben erhalten, irgendwas nachteiliges hab ich da nicht bei erlebt. Ist doch das gleiche, als wenn man bei laufenden Motor die Batterie rauszupft. Mach ich schon seit Jahren bei allen möglichen Fahrzeugen und nie ist was passiert..
Geändert von DJ Ceasefire (04.12.2010 um 17:03 Uhr).
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04.12.2010, 18:31
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.07.2008
Ort: Dortmund
Fahrzeug: E32-740i (Bj. 92/7), Suzuki GSX 750 (99)
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Zitat:
Zitat von DJ Ceasefire
Mit Spitzen ist wohl gemeint, daß ein Batterieladegerät mehr als zwölf Volt auf die Kette kriegt. Beim Nachmessen kriegt man irgendwas zwischen 14 und 15 Volt raus, wie ich festgestellt hab.
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Muss es ja auch, sonst lädt die Batt. ja nicht.
Zitat:
Zitat von DJ Ceasefire
Allerdings hab ich auch schon mit so einem Baterieladegerät Patienten während des Batteriewechsels am Leben erhalten, irgendwas nachteiliges hab ich da nicht bei erlebt.
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Ich hab auch nicht gesagt das es ein Nachteil wäre. Ich verstehe nur nicht wie es zu "Spannungsspitzen" kommen soll, geschweigedenn wie ein Ladegerät diese verhindern soll?
Zitat:
Zitat von amnat
Woher hast Du das?
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Weil die Leistung des Generator Bauart bedingt begrennst ist. Ob er der jetzt 5 Ah oder 50 Ah schafft kann ich natülich nicht sagen. Aber irgenwann ist schluss, dann wird die Batt. einfach nicht mehr voll. Aber ohne genaue Angaben oder Datenblätter vom Hersteller des Generators (Lichtmaschine), würde Ich nicht einfach eine 88 Ah Batt. gegen eine 100 Ah tauschen. Wie gesagt es geht dadurch nichts kaputt aber wenn die Batt. nicht voll wird ist das einfach nur unnütz.
Zitat:
Zitat von amnat
P.S.: Jeder Elektriker weiß, die Induktivität macht die Spannungsspitzen. Der Ladegerättrick dürfte aber, wenn mans richtig macht, nichts ausmachen.
Wir wissen jetzt, Du bist kein Elektriker! 
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Welche Induktivität denn?  Du meinst sicher kapazitive oder kapazitiv wirkende Lasten die im Moment des Einschaltens (Anklemmen der Batt.) zu einen erhöten Strom führen. Dieser erhöte Strom kann in der Tat zu Schäden am Fahrzeug führen. Insbesondere zu Schäden an Sicherungen. Diesem Effekt wirkt man entgegen, indem man ein Ladegerät ans Bornetz anschließt. Durch die zweite Spannungsquellle entladen sich Kapazitiven Verbraucher nicht und müssen sich somit beim Einschalten (Anklemmen) auch nicht wieder aufladen. Demnach kommt es auch nicht zu einer " Stromspitze".
Sollte jetzt irgendetwas an mir vorbeigegangen sein und es diese Spannungsspitzen wirklich geben, die "durch die Induktivität gemacht wird", dann bitte doch darum, dies hier etwas genauer zu erklären. Danke
P.S. Nein du hast recht ich bin wirklich kein Elektriker.... Sondern gelernter Energieanlagenelektroniker und zur Zeit im 2 Jahr auf der Technikerschule für Elektrotechnik
Gruß
MArkus
Geändert von Markus-B (04.12.2010 um 18:37 Uhr).
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04.12.2010, 19:07
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#3
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Moderator
Registriert seit: 22.07.2006
Ort: Ruhrgebiet
Fahrzeug: S50B32
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Viele Ladegeräte haben grad mal nen Trafo und nen Brückengleichrichter drin. Wie das aussieht was da hinten rausgeht und mit welcher Vss wissen die hier anwesenden Elektr(on)iker...
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04.12.2010, 19:23
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.07.2008
Ort: Dortmund
Fahrzeug: E32-740i (Bj. 92/7), Suzuki GSX 750 (99)
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Zitat:
Zitat von McTube
Viele Ladegeräte haben grad mal nen Trafo und nen Brückengleichrichter drin. Wie das aussieht was da hinten rausgeht und mit welcher Vss wissen die hier anwesenden Elektr(on)iker...
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*Klugscheiß*
Bei einer gleichgerichteten Wechselspannung gibt es keine Spitze-Spitze Spannung (Vss) da ja die negative Halbwelle fehlt. 
*Klugscheiß ende*
Es gibt Dinge die dafür und dagegen sprechen. Wenn man nicht genau weis was man da macht würd ich von dem Ladegerättrick abraten.
Wer alles richtig machen möchte sollte bein "normlen" anklemmen darauf achten, das alle verbraucher (Innenlicht, Parklicht, Radio...) abgeschaltet sind und auf jeden Fall der Zündschlüssel abgezogen.
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04.12.2010, 21:29
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#5
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Moderator
Registriert seit: 22.07.2006
Ort: Ruhrgebiet
Fahrzeug: S50B32
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Zitat:
Zitat von Markus-B
*Klugscheiß*
Bei einer gleichgerichteten Wechselspannung gibt es keine Spitze-Spitze Spannung (Vss) da ja die negative Halbwelle fehlt. 
*Klugscheiß ende*
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Öhäm... Restwelligkeit ? Wikipedia

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05.12.2010, 10:41
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#6
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.07.2008
Ort: Dortmund
Fahrzeug: E32-740i (Bj. 92/7), Suzuki GSX 750 (99)
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Zitat:
Zitat von McTube
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Jetzt redest du aber von einer geglättet Gleichspannung. Zuvor war nur die Rede von einen Brückengleichrichter ;-)
"Viele Ladegeräte haben grad mal nen Trafo und nen Brückengleichrichter drin. Wie das aussieht was da hinten rausgeht und mit welcher Vss wissen die hier anwesenden Elektr(on)iker..."
Und da gibt es nun man kein Wert der mit Uss sonder nur Û (u Dach), wie man auf den angehängten Bild auch gut erkennen kann. (die dritte Kurve ist die Spannung nach der Gleichrichtung  )
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05.12.2010, 19:59
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#7
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: um Nbg
Fahrzeug: E38-728iA BJ.09'98, Prins 160'''km, Auslaßv.beschäd.; E24-628CS Bj.01'80, H-Kennz.; E24-635CSI EZ 04'88, stillgelegt; F15-xDrive40d EZ 07'16
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Zitat:
Zitat von Markus-B
... Bei #7 wird das erste mal erwähnt, das man mit dem "Ladegerättrick" "Spannungsspitzen" verhindern kann.
Wobei mir bisher noch niemand erklären konnte wie es zu diesen Spannungsspitzen kommt oder wie diese enttstehen sollen, wenn ich einfach nur die Batterie anklemme.
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In #7
Zitat:
Zitat von Saba
Mit einem Ladegerät dran passiert gar nichts, ist wie Fremdstarten, aber das ...
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wurde aber auch Fremdstarten erwähnt und das kann schon Probleme machen, wenn auch weniger als wenn der eigene Generator der Stromlieferant wäre; das Fremdbordnetz ist ja immerhin durch dessen eigene Batterie gepuffert. Jedoch schließt man die massiven Fremdstartkabel immerhin über die Fremdstartpole im Motorraum an und die sind ziemlich dicht (kurze Leitung -> geringe Leitungsinduktivität) am Fremdgenerator. Somit ergeben sich beim An- und Abklemmen des Fremdstartkabels, genauso wie auch beim Abklemmen der leeren Batterie des fremd versorgten Bordnetzes Stromsprünge in der Induktivität des Fremdgenerators.
Wie ich in #19, mich zurücknehmend, bereits sagte:
Zitat:
Zitat von amnat
... Vor Beitrag #14 gings, zugegebenermaßen, nicht um Stromsprünge im Generator.
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.., sondern, im Tenor, um Fremdversorgung durch ein Ladegerät.
Zitat:
Zitat von amnat
... Bei Aufrechterhalten der Spannung durch ein geeignetes Ladegerät (z.Bsp. CTEK Multi XS 25000) passiert nichts, wie ich bereits sagte. ...
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Solange aber ein Generator, sei es nun der eigene (#14) oder ein fremder per Überbrückungskabel (#7) den Strom liefert, dann ist Vorsicht geboten. Man geht dann am besten so vor, wie es die Bedienungsanleitung vorgibt.
Insgesamt stelle ich fest, daß Dir eine bessere Beherrschung der (deutschen) Schrift auch beim Lesen und verstehen von Texten guttun würde.
Zitat:
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Ob er der Generator jetzt 5 Ah oder 50 Ah schafft
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04.12.2010, 19:25
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#8
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† August 2024
Registriert seit: 13.06.2008
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Da mußt Du aber noch viel lernen.
Zum Beitrag #14 vor meinem, zweitletzter Satz: Spannungsspitzen entstehen bei laufendem Generator in dessen Induktivität beim Abklemmen der Batterie, weil die Unterbrechung des in die auszutauschende Batterie fließenden Stroms dort einen Stromsprung (di/dt) bedeutet.
Vor Beitrag #14 gings, zugegebenermaßen, nicht um Stromsprünge im Generator.
Bei Aufrechterhalten der Spannung durch ein geeignetes Ladegerät (z.Bsp. CTEK Multi XS 25000) passiert nichts, wie ich bereits sagte.
Zitat:
Zitat von Markus-B
... Weil die Leistung des Generator Bauart bedingt begrennst ist. Ob er der jetzt 5 Ah oder 50 Ah schafft kann ich natülich nicht sagen. Aber irgenwann ist schluss, dann wird die Batt. einfach nicht mehr voll. Aber ohne genaue Angaben oder Datenblätter vom Hersteller des Generators (Lichtmaschine), würde Ich nicht einfach eine 88 Ah Batt. gegen eine 100 Ah tauschen. Wie gesagt es geht dadurch nichts kaputt aber wenn die Batt. nicht voll wird ist das einfach nur unnütz.
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Zu diesem Text eines Schülers im zweiten Jahr der Technikerschule sage ich nichts mehr.
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04.12.2010, 19:54
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 09.07.2008
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Fahrzeug: E32-740i (Bj. 92/7), Suzuki GSX 750 (99)
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Zitat:
Zitat von amnat
Da mußt Du aber noch viel lernen.
Zum Beitrag #14 vor meinem, zweitletzter Satz: Spannungsspitzen entstehen bei laufendem Generator in dessen Induktivität beim Abklemmen der Batterie, weil die Unterbrechung des in die auszutauschende Batterie fließenden Stroms dort einen Stromsprung (di/dt) bedeutet.
Vor Beitrag #14 gings, zugegebenermaßen, nicht um Stromsprünge im Generator.
Bei Aufrechterhalten der Spannung durch ein geeignetes Ladegerät (z.Bsp. CTEK Multi XS 25000) passiert nichts, wie ich bereits sagte.
Zu diesem Text eines Schülers im zweiten Jahr der Technikerschule sage ich nichts mehr.
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Es geht mir die Ganze Zeit um die Aussage in post #5 "Damit kannst du beim Batterie anschliesen Spannungsspitzen vermeiden, die dir das Craschalarmrailais (falls vorhanden) oder die Sicherrung im Pluskabel weg schießen!"
Das angeblich beim Anschließen der Batt. Spannungsspitzen entstehen. Und jetzt kommst du auf einmal mit einen "laufendem Generator" an. Welcher Genetator soll denn da laufen?
Das es beim anklemmen der Batt. kurz Zeitig zu einen hohen Strom kommen kann und man diesen mit einen geeigneten Ladegerät verhindern kann unterschreibe ich gern. (hab ich ja grad erklärt wie es dazu kommt) aber keine "Spannungsspitzen"!!!
BTW du hast in #15 geschrieben nicht in #14
Und zu der Wahl der Ah einer Batt.
klar irgenwann ist die Batt. voll, aber wie lange willste denn da fahren? ist das selbe als wurd man n See mit nem Gartenschlauch füllen.
Möchtest du mir also sagen das mein Generator in meinem Fahrzeug jede beliebig große Batt. in der selben Zeit aufläd?
Das geht doch garnicht. Der Generator liefert nur eine bestimmte Menge an Strom und je größer die Batt. je länger braucht es nunmal um diese voll zu bekommen.
Bei zu Großen Batterien ebend zu lange!
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04.12.2010, 20:43
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#10
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† August 2024
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Üäahhheo, im Beitrag vor meinem Beitrag #15 sprach man vom Rauszupfen der Batterie bei laufendem Motor.
Zitat:
Zitat von Markus-B
... ist das selbe als wurd man n See mit nem Gartenschlauch füllen. ...
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Du hast gemäß ETK einen Generator, der einen Nennstrom von 140 A liefert. Bei der maximalen Spannung von 14,4 V, die dieser liefert, nimmt selbst eine 110 Ah-Batterie und selbst wenn sie noch dazu auf 10,9 V Leerlaufspannung vollständig entladen sein sollte, zu Beginn höchstens geschätzt 20 - 30 A auf. Später wird es mit zunehmender Ladung etwa quadratisch weniger.
Und Du kommst mir mit
Zitat:
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Ob er der Generator jetzt 5 Ah oder 50 Ah schafft
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!
Kanapp werden könnte es höchstens im Winter werden, wenn Du auf der Kurzstrecke ständig Heckscheiben-, Sitz- und Spiegelheizung an hast, der volle Christbaum leuchet, das Gebläse voll läuft, der Scheibenwischer arbeitet und deine nachgerüstete 500 W-Endstufe den Kofferraum aufheizt.
Dann nämlich erreicht die Lichtmaschine nichteinmal mehr 13,8 V, so daß die leergeorgelte Batterie nicht mehr voll geladen wird.
Wo soll da also ein Problem sein so, wie Du es wiederholt betont hast?
Wenn man mit Verstand fährt haben selbst die schwächeren 120 A-Generatoren der E38 mit 110 Ah-Batterien kein Problem.
Geändert von amnat (31.01.2011 um 22:40 Uhr).
Grund: Kommaversatz
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