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Modell E65/E66 |
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12.12.2010, 15:38
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#1
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State of Independence
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Zitat:
Zitat von oddysseus
Weil meine Japaner einfach zuverlässiger sind, da kannst sagen und biegen was du willst!!!
Bei meinem Toyota Carina war es wirklich egal wie kalt es ist und wo die Reise hinging..........ich habe mich reingesetzt und bin losgefahren, genauso bei dem Galant..........
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Zuverlässigkeit ist aber nicht ausschließlich eine typisch japanische Eigenschaft: Meine früheren Winterautos waren durchweg Opel oder Ford. Mein ehemaliger Granada 2.8i Ghia hat mich in 10 Jahren nicht einmal hängengelassen, egal wo und wann und bei welchem Wetter. Dabei war er schon 10 Jahre alt, als ich ihn gekauft hatte. Mein alter Fiesta (Stadtauto) sprang nach einem halben Jahr Standzeit ohne zu murren an. Liegt es nicht vielmehr daran, dass alles mit (Bevormundungs)Elektronik vollgestopft ist? Auch dass man Angst haben muss, dass die Batterie nach wenigen Wochen Standzeit leer ist, ist eigentlich eine Farce.
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12.12.2010, 16:09
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#2
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Der Uneinsichtige
Registriert seit: 28.10.2008
Ort:
Fahrzeug: nüx mehr
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Zitat:
Zitat von Claus
Zuverlässigkeit ist aber nicht ausschließlich eine typisch japanische Eigenschaft
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Ich habe ja auch nicht gesagt,dass es nur den Japanern vorbehalten ist
Ich bin halt noch ziemlich jung und hatte bis dato nur mit problemlosen Japanern zu tun,ist nur eine Weitergabe meiner nichtmal 10 jährigen Autoerfahrung
So und nun zurück zum Thema: "Startprobleme" 
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13.12.2010, 18:19
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#3
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Mitglied
Registriert seit: 09.10.2005
Ort: Hambühren
Fahrzeug: E65 745i, F 650, K1, GSX 500E,
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Akkumulatoren
Die Selbstentladung von Akkumulatoren liegt je nach Temperatur bei konventionellen (Fahrzeug) Akkus bei bis zu 30%/Monat. Selbst bei völliger Trennung des Akkus vom Bordnetz sind mehrere Monate Standzeit und problemloser Start wohl eher im Bereich der Fabel zu sehen. Bei Pkws mit Bordelektronik die auch im Ruhezustand einige mA ziehen ist ziemlich schnell zappenduster. Annahme 100mA/h x 20 Tage macht 48A/h. D.h. ein nicht voll geladener 80Ah Akku ohne seine Nennkapazität ist schon am Ende.
Wer Motorräder überwintert ohne die Akkus nachzuladen oder an einen Erhaltungslader anzuschließen kennt das Problem.
Unrunder LL nach längeren Standzeiten und Kurzstreckenverkehr bei niedrigen Temperaturen liegt häufig an Feuchtigkeitsniederschlägen im Hochspannungsbereich der Zündung. Deswegen sind die Probleme nach odentlichem Warmfahren auch meist für eine Weile weg.
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