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Ein Rundgang.
Übergreifende Inszenierungen veranschaulichen Entwicklungslinien der Marke BMW.

Im architektonisch und gestalterisch neu konzipierten BMW Museum in München erwartet den Besucher ein besonderes Museumserlebnis. Das Erscheinungsbild des BMW Museums zeichnet sich durch seine helle, offene Atmosphäre aus. Edle, hochwertige Materialien und eine klare, puristische Formensprache sind wesentliche Gestaltungselemente. Sie entwickeln Eleganz, zeitlose Ästhetik, Seriosität, Stärke und Reife. Ein Rundgang durch die 25 Ausstellungsbereiche dauert etwa zwei Stunden. In sieben übergeordneten Themenblöcken werden 125 Exponate gezeigt. Besucher können durch regelmäßig stattfindende Führungen ihr Wissen rund um die Entwicklungslinien der Marke BMW vertiefen.

Konzept der freien Wahl.

Ein zentraler Parcours leitet die Besucher durch Zeit und Raum, bietet Platz für übergreifende Inszenierungen und weist den Weg zu den Ausstellungen. Durch die vertikale Gestaltung der einzelnen Bereiche führt der Parcours die Gäste mehrmals zu den verschiedenen Themenhäusern. Die jeweiligen Räume eines Hauses, die sich auf unterschiedlichen Ebenen befinden, beleuchten verschiedene Aspekte eines Themas. Somit kehrt der Besucher – möchte er dem Parcours idealtypisch folgen – immer wieder zu einem übergeordneten Themenblock zurück.

BMW Museum innen - Testbespielung der LED Wände im Central Space

BMW Museum innen - Testbespielung der LED Wände im Central Space

 

In jedem neuen Raum, den der Besucher kennen lernt, offenbart sich ihm ein neuer Aspekt. Der Parcours ist ein Vorschlag, die Ausstellung zu begehen. Die Besucher können sich ihren Museumsbesuch auch individuell zusammenstellen und Ausstellungsbereiche nach Belieben auswählen. Das BMW Museum setzt den Schwerpunkt nicht auf die Historie als abgeschlossene Chronologie, sondern entwickelt Themen in Form von Entwicklungslinien. Diese beginnen in der Vergangenheit, führen in die Gegenwart und inspirieren für die Zukunft.

Ein Kilometer horizontales und vertikales Museumserlebnis.

Der Rundgang durch das Museum ist etwa einen Kilometer lang. Er beginnt im hinzugewonnenen Flachbau, in dem sich die Dauerausstellungen befinden. Der Parcours endet im obersten Rund der weltbekannten „Museumsschüssel“. Darin sind Wechselausstellungen zu unterschiedlichen Themen untergebracht. Die beiden Eingänge führen am Museumsshop und dem Café M1 vorbei zum Counter, an dem die Besucher ihre Tickets lösen. Bereits an dieser Stelle im Foyer, noch bevor das eigentliche Museumserlebnis beginnt, gewinnen die Besucher einen ersten Eindruck von der innovativen und modernen Ausstellungsgestaltung, die das neue BMW Museum prägt.

Einbringung des BMW Z22 in das BMW Museum München

Einbringung des BMW Z22 in das BMW Museum München

 

An dieser Stelle begegnet der Besucher den knapp 13 Meter hohen Fassaden des „BMW Platzes“. Diese sind mit satinierten Glasscheiben bestückt. Dahinter kommt eine LED-Technik mit über 1,7 Millionen Leuchtdioden zum Einsatz, die diesen zentralen Platz in helles Licht taucht. Außerdem erscheinen auf 706 m2 Fassadenfläche ausgewählte Filmsequenzen und Bilder, die sich thematisch auf die BMW typische „Freude am Fahren“ beziehen und wie ein überdimensionales Inhaltsverzeichnis für das gesamte Museum wirken. Daneben öffnet sich ein dynamisch in den Raum greifendes, schwerelos wirkendes Rampensystem, das die Ausstellungskörper miteinander verbindet. Moderne Fassaden, vernetzte Wege und faszinierende Blickachsen schaffen eine belebte, großstädtische Atmosphäre. Hier begreift der Besucher, warum sich das BMW Museum als urbanes „Verkehrsbauwerk“ versteht, das aus den Bestandteilen des auto-mobilen Lebensraumes – Straßen, Plätze, Brücken und Häuser – komponiert ist.

Haus der Gestaltung.

Der Rundgang des Museums startet mit einem Blick in die Zukunft. Folgt der Besucher dem empfohlenen Parcours, betritt er im ersten Ausstellungsbereich zunächst den Raum „Inspiration. Ideen im Fluss.“ im „Haus der Gestaltung“. Dieser Raum überrascht die Museumsgäste dadurch, dass er die Werte der Marke BMW bewusst skulptural übersetzt und auf wenige Statements konzentriert. Die vertikale Sichtachse verbindet die drei Räume dieses Themenhauses und veranschaulicht den Prozess vom Abstrakten zum Konkreten. Von der Inspiration über den Arbeitsprozess im Raum „Atelier. Design im Dialog.“ bis hin zu den herausragenden Stilikonen von BMW im Raum „Schatzkammer. Erbe als Inspiration.“ nähert sich der Besucher dem „Geheimnis“ BMW Design durch sinnliches Erleben.

Haus des Unternehmens.

Der zweite Raum „Erste Schritte. Womit alles anfing.“ gehört zum „Haus des Unternehmens.“ Hier reicht die Ausstellung von den Anfängen des Unternehmens in der Flugmotorenproduktion 1917 über den Bau des ersten Motorrads 1923 bis hin zum Kauf der Fahrzeugfabrik Eisenach im Jahr 1928, der den Einstieg von BMW in den Automobilbau markiert. Im Raum „Aspekte. Denken und Handeln.“, zu denen der Besucher im Laufe seines Rundgangs gelangt, erhält er Einblicke in die Unternehmenskultur von BMW und die Aspekte, die sie prägen. Hier liegt der Schwerpunkt auf den Menschen, die die Marke zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

Haus des Motorrads.

BMW Museum innen - Einbringung Motorradexponate

BMW Museum innen - Einbringung Motorradexponate

 

Das „Haus des Motorrads“ erzählt die Entwicklung des Motorradbaus bei BMW. Sie beginnt mit der Produktion von Motoren für verschiedene Hersteller. 1923 stellte BMW mit der R 32 das erste eigene Motorrad vor. Bereits dieses Modell hatte Boxermotor und Kardanwelle, die noch bis heute die Marke charakterisieren, inzwischen aber durch weitere Motoren- und Antriebskonzepte ergänzt werden. BMW Motorrad brachte zahlreiche Innovationen zur Serienreife wie die ersten Zylinderköpfe aus Leichtmetall oder die erste hydraulisch gedämpfte Teleskopgabel. Die Innovationen an den unter-schiedlichen Exponaten werden durch eine besondere Grafik hervorgehoben, so dass die Besucher sofort erkennen, welche Innovationen der Motorradbau bei BMW hervorgebracht hat.

Haus der Technik.

Das Rampensystem führt den Besucher nun zum Raum „Leichtbau. Weniger ist mehr.“ im „Haus der Technik“. Dieser Raum zeigt, wie BMW der durch stetig wachsende Ansprüche im Automobil- und Motorradbau ausgelösten Gewichtsspirale durch Konstruktions-, Technologie- und Materialleichtbau erfolgreich entgegenwirkt. Seit 1917 ist Leichtbau ein BMW Konstruktionsprinzip und mitverantwortlich für herausragende Erfolge im Motorrad- und Automobilrennsport.

Der Flugmotor IV im BMW Museum

Der Flugmotor IV im BMW Museum

 

Der Raum „Aerodynamik. Vom Wind geformt.“ befindet sich auf einer anderen Ebene des Themenhauses Technik und inszeniert bewusst die Anmutung eines Windkanals. Möglichst niedriger Luftwiderstand und ein geringer Auftrieb bei gleichzeitig ausreichender Motor- und Komponentenkühlung zeichnen erfolgreiche Aerodynamik aus. Dieser Raum zeigt dem Besucher, wie wichtig bei der Fahrzeugentwicklung ein enger Austausch zwischen Aerodynamikern und Designern ist.

Der abschließende Raum im Themenhaus Technik heißt „Motoren. Der Name verpflichtet.“ Motorenbau ist die Kernkompetenz von BMW. Innovationen und eine große Leistungsbandbreite machen BMW auf diesem Gebiet weltweit führend im Technologie- und Leistungsspektrum. Dabei ist der Sechszylindermotor seit Gründung des Unternehmens eines der wichtigsten BMW Triebwerke.

Haus des Motorsports.

Einbringung des BMW Sauber F1.06 in das BMW Museum München

Einbringung des BMW Sauber F1.06 in das BMW Museum München

 

Das „Haus des Motorsports“ skizziert die gesamte Rennsportgeschichte von BMW. Seitdem BMW Fahrzeuge fertigt, engagiert sich das Unternehmen im Automobilrennsport. Dieses Themenhaus zeigt die gesamte Bandbreite der technischen Möglichkeiten – vom fast unveränderten Serienfahrzeug bei Renneinsätzen bis zu hoch spezialisierten Tourenwagen oder mit höchstem technischen Aufwand realisierten Formel-1-Fahrzeugen. Der Rennsport nimmt dabei eine Vordenkerrolle im regen technologischen Austausch mit der Serienproduktion ein. Der erste Raum „Siegertypen“ stellt die Erfolgsgeschichte des Seriensportwagens BMW 328 vor, der in der 2-Liter-Klasse innerhalb kürzester Zeit die Szene in Europa dominiert. BMW ist bereits 1980 der erste Hersteller im Motorsport, der die Telemetrie einsetzt, um die Daten der Motorsteuerung besser analysieren zu können und die Weiterentwicklung voranzutreiben. Anfang der 1980er-Jahre steigt BMW als Motorenlieferant
für Brabham in die Formel 1 ein. Bereits 1983 stellte das Unternehmen mit Nelson Piquet den Weltmeister. Seit dem Wiedereinstieg in die Formel 1 im Jahr 2000 hat sich BMW im Spitzenfeld der Hersteller etabliert.

Der Raum „Motorrad-Rennsport. Erfolge auf zwei und drei Rädern“ zeigt, wie sich BMW bis Ende der 1930er-Jahre durch Weltrekorde und Rennsporterfolge zur sportlich erfolgreichsten Marke Europas entwickelt hat. Die lange Rennsporttradition mit Erfolgen in allen Rennsportdisziplinen dokumentiert die Dynamik der Motorradmarke BMW.

Ausstellungsraum „Tourenwagen” BMW Museum München

Ausstellungsraum „Tourenwagen” BMW Museum München

 

Der Raum „Tourenwagen“ repräsentiert mit den Modellen 1800 TI und 2000 TI den klassischen seriennahen Tourenwagen, der sich vom Produkt für den Käufer kaum unterscheidet. Im BMW 3.0 CSL setzt BMW erstmals einen Vierventil-Motor im Motorsport ein und erprobt das ABS bevor es in Serie geht. Auch beim BMW M3 und dem BMW M3 GTR werden gewonnene Erfahrungen für die Weiterentwicklung der entsprechenden Serienfahrzeuge intensiv genutzt.

Die Rennmotoren haben in der Galerie gemeinsam mit den Flugmotoren einen eigenen Ausstellungsort erhalten.
Haus der Baureihe.

Mit dem Raum „BMW 7er. Luxus in seiner dynamischsten Form.“ beweist BMW seine Kompetenz in der oberen Premiumklasse. Bereits der älteste Vorläufer der BMW 7er Reihe, der BMW 335 von 1939, setzt Maßstäbe in Kultiviertheit, Technik und Dynamik. Mit seinem 90 PS starken Sechszylindermotor ist der BMW 335 die schnellste Limousine ihrer Klasse. Die erste so bezeichnete 7er Reihe erscheint 1977. Mit ihr beginnt bei BMW der Siegeszug der Elektronik im Automobil.

Ausstellungsraum „BMW 7er” im BMW Museum München

Ausstellungsraum „BMW 7er” im BMW Museum München

 

Der Raum „BMW M Modelle. M: der stärkste Buchstabe der Welt.“ veranschaulicht, wie BMW 1978 als weltweit erster Automobilhersteller auf der Basis von Serienfahrzeugen eine besonders sportliche Linie ins Leben ruft. Die BMW M Modelle stellen eine Synthese aus Hochleistung, zuverlässiger Großserientechnik und individuellem Design in exklusiven Kleinserien dar. 1972 wird die BMW Motorsport GmbH, später M GmbH, gegründet, um Rennsportfahrzeuge zu konstruieren. Mit dem Mittelmotor-sportwagen M1 erscheint 1978 das erste BMW Serienmodell, das von dieser Spezialabteilung und mehreren externen Partnern entwickelt wurde.

Haus der Marke.

Der nächste Raum „Werbung. Im Spiegel der Zeit.“ ist im „Haus der Marke“ untergebracht. Dort steht die Kundenkommunikation von BMW im Mittelpunkt. Plakate, Anzeigen und Werbefilme von den Anfängen bis heute spiegeln sowohl die Entwicklung der Marke als auch die der Werbegrafik und Bildsprache wider. Diese Ausstellung zeigt auf, wie sich die Gesellschaft und mit ihr die Ansprüche der Kunden im Laufe der Zeit verändert haben. Dabei wird deutlich, dass sich die Marke BMW in ihrem Erscheinungsbild und ihren Aussagen durch Kontinuität auszeichnet.

Ausstellungsraum „Werbung” im BMW Museum München

Ausstellungsraum „Werbung” im BMW Museum München

 

Der Raum „Begegnungen. Erlebnisse und Erfahrungen.“ dokumentiert persönliche Erlebnisse der Kunden mit BMW Automobilen. Im Gegensatz zum Raum „Werbung“ steht hier die Kommunikation der Kunden mit der Marke BMW im Vordergrund. So ragen BMW Isetta und BMW 2002 aufgrund ihrer besonderen Popularität aus der großen Anzahl der BMW Automobile heraus.

Sie sind nicht nur Klassiker der Automobilgeschichte, sondern verkörpern Lebensgefühl und Zeitgeist einer bestimmten Epoche. Eine Fülle an privatem Bildmaterial dokumentiert die Beziehung zwischen den BMW Fahrern und ihren Fahrzeugen. Der Ausstellungsbereich „Visionen. Wege in die Zukunft.“ beschreibt das Engagement von BMW im Bereich Nachhaltigkeit und Kraftstoffreduzierung bei gleichzeitiger Steigerung von Leistungsfähigkeit sowie Dynamik. Zur Sicherung der individuellen Mobilität in der Zukunft treibt BMW zusammen
mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Entwicklung von Infrastrukturen und Technologien rund um Wasserstoff als Energieträger voran. Der Raum zeigt die kurz- bis langfristigen Maßnahmen im Rahmen der BMW EfficientDynamics Strategie. Diese reichen von intelligenten Lösungen für das gesamte Energiemanagement über die Hybridisierung des Antriebs bis hin zur Vision von BMW CleanEnergy, die CO2-Emissionen durch den Einsatz von Wasserstoff komplett vermeidet.

Der Wechselausstellungsbereich in der „Museumsschüssel“.

Beim Übergang vom Dauerausstellungsbereich im Flachbau des Museums in den Wechselausstellungsbereich in der „Museumsschüssel“ trifft der Besucher auf die BMW Art Cars. Die BMW Art Car Collection gilt weltweit als außergewöhnliche Sammlung „rollender Kunstwerke“. Sie umfasst mittlerweile 16 Fahrzeuge, die von folgenden international renommierten Künstlern gestaltet wurden: Alexander Calder, Frank Stella, Roy Lichtenstein, Andy Warhol, Ernst Fuchs, Robert Rauschenberg, Michael Jagamara Nelson, Ken Done, Matazo Kayama, César Manrique, A. R. Penck, Esther Mahlangu, Sandro Chia, David Hockney, Jenny Holzer und Olafur Eliasson. Ein Fahrzeug der Kollektion ist immer im BMW Museum ausgestellt, die anderen werden in anderen namhaften Museen und Kultureinrichtungen der Welt präsentiert.

BMW Turbo in der Wechselausstellung „Concept Cars” im BMW Museum München

BMW Turbo in der Wechselausstellung „Concept Cars” im BMW Museum München

 

Die Wechselausstellung in der „Museumsschüssel“ zeigt zur Eröffnung die Concept Cars von BMW. Im obersten Rund der „Schüssel“ erwartet die Besucher eine Panoramaprojektion auf der Innenwand der Gebäudeschale. Der außergewöhnliche, stützenfreie Raum mit einer Wandfläche von 120 Metern Länge und bis zu sechs Metern Höhe erlaubt ein 360 Grad breites Panorama und bietet dem Besucher zum Abschluss seines Rundgangs eine weitere besondere Attraktion.

Über die Rolltreppe der „Museumsschüssel“ kommt der Besucher wieder zurück zum Foyer des Museums. Dort kann er im Museumsshop ein Andenken erwerben oder im Café M1 bei der einmaligen Aussicht auf die BMW Welt und das Olympiagelände die vielen intensiven Eindrücke dieses Museumserlebnisses Revue passieren lassen.

Quelle: BMW Presse-Information vom 19.06.2008

 
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