Jugendschutzsoftware

19.02.2008, 16:01

Jap, nennt sich: Erziehungsberechtigter

Und aus eigener Erfahrung sage ich dir: besser rechtzeitig aufklaeren, als einfach verbieten. Verbote sind nur da, um gebrochen zu werden, v.a. bei Kindern und Jugendlichen. Wichtig ist auch eine zeitliche Begrenzung, zu viel des "guten" schadet.

mfg

MetalOpa · 19.02.2008, 16:31

Zitat:

Zitat von Umsteiger

Jap, nennt sich: Erziehungsberechtigter

Und aus eigener Erfahrung sage ich dir: besser rechtzeitig aufklaeren, als einfach verbieten. Verbote sind nur da, um gebrochen zu werden, v.a. bei Kindern und Jugendlichen. Wichtig ist auch eine zeitliche Begrenzung, zu viel des "guten" schadet.

mfg

Da gebe ich Dir im Grossen und Ganzen schon Recht, aber leider kann und will man als Erziehungsberechtigter auch nicht immer dahinter stehen und kontrollieren.
Sei es aus beruflichen Gründen oder auch nur um Privat-, bzw. Intimsphäre zu gewähren.
Ausserdem wollen wir nichts verbieten, sondern vor Sachen die mit dem normalen Leben eines Jugendlichen nichts zu tun haben schützen.

Aber das mit der zeitlichen Begrenzung macht mir auch noch Kopfzerbrechen.
Ist "open end" möglich, wird das leider auch ausgenutzt.

Mal sehen wie wir das hinkriegen.

Gruss Ralf

Straubinger · 19.02.2008, 18:33

Da ich T-Online Kunde bin und auch unsere Tochter einen PC mit Internet in Ihrem Zimmer stehn hat, habe ich mich für diese Software entschieden

KLICK , lässt sich sehr leicht einstellen.

Zitat:

Die Kinderschutz-Software bietet Ihnen jetzt noch mehr:

Surfen nur auf Internet-Seiten, die für die Altersgruppe Ihres jeweiligen Kindes geeignet sind
Über 60 Millionen kategorisierte Seiten in mehr als 60 Kategorien
"Kinder-Wunschliste" zur Freigabe von gesperrten Seiten durch die Eltern (z. B. Familien-Homepage)
Surfzeit-Budget, welches täglich oder wöchentlich für jedes Kind einstellbar ist
Mehr als vier Profile für Kinder unterschiedlicher Altersstufen konfigurierbar
Mögliche Nutzung einer Positiv- und Negativliste um Ihren Kids gezielt Internet-Seiten zu sperren oder freizugeben.
Verschiedene Dienste und Kommunikationsmöglichkeiten wie eMail oder Instant-Messaging-Programme können einzeln für jedes Kind freigeschaltet werden
Computer Bild (Ausgabe 06/2007): der Webseitenfilter in der T-Online Kinderschutz- Software erhielt die Note "Sehr gut".

Gruss Straubinger

19.02.2008, 18:41

Oder hier:

http://www.klicksafe.de/

MetalOpa · 19.02.2008, 21:20

@Chris 1
Ich denke das "TimeRestrict Free Edition" genau dass ist was ich gesucht habe.

Auch allen anderen vielen Dank für eure Antworten.

Gruss Ralf

13.06.2010, 14:26

Es gibt da so eine Art Neuentwicklung, den Spiele-Scanner.

Jugendgefährdende Computerspiele: Hier gibt's den Spiele-Scanner für Eltern - Stern TV | STERN.DE

Mit der Anwendung dieser Software, könnte es aber zum Vertrauensbruch zwischen den Eltern und den jeweiligen Kindern kommen.

NeXus · 13.06.2010, 14:40

Je nachdem wie alt das kind ist kann man auch einen keylogger installieren.
diese kindershutzoftware ist zu einfach zu überlisten