|  
  
  
 
| 
	| BMW 7er (G11/G12 LCI) |  |  | 
 |  |  |  
| 
| BMW 7er (G11/G12) |  |  | 
 |  |  |  | Detail-Infos |  |  |  | Modelle |  |  |  | im Kontext |  |  |    - Anzeige - 
   |  | 
|  
 |  
	|  |  |  |  
 |  
 
 
	
		|  |  |  
	
	
		
	
	
	
		|  12.11.2018, 21:52 | #1 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 04.02.2009 
				
Ort: Berlin 
Fahrzeug: 750i
				
				
				
				
				      | 
 Man wird sicher daran arbeiten, das Vernunft einkehrt. |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 01:14 | #2 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 07.11.2012 
				
Ort: Niederbayern 
Fahrzeug: 750i e38 und 330i e46 Cabrio, beide MJ 2000
				
				
				
				
				      | 
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von AlexBln  Man wird sicher daran arbeiten, das Vernunft einkehrt. |  
warum denn? Bis auf den Kunden profitieren alle davon:
 
- die Politik kann sich in Aktionismus ergehen, die Schuld für die Luftverschmutzung wird der Industrie zugeschoben 
- die Industrie kurbelt mit den Fahrverboten ihre Verkäufe weiter an. 
- die Umweltverbände (DUH) klagen munter weiter. Erst der Diesel, dann der Benziner. Und gegen das Elektroauto wird denen auch noch was einfallen, aber erst dann wenn es alle fahren weil sie ihren Verbrenner verschrotten lassen mussten |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 05:03 | #3 |  
	| Gesperrt 
				 
				Registriert seit: 22.03.2018 
				
Ort: 90% Landkreis Teltow-Fläming - 10% Rhein-Erft-Kreis 
Fahrzeug: E65-745d Special Edition Exclusive [XD2] Stratusgrau Metallic - Merino Ecru hell (09/2007)|E60-535d Platingrau Metallic - Dakota grau (09/2007)
				
				
				
				
				      | 
				  
 So siehts aus. 
Ach so und wenn alle Verbrennungsmotoren abgeschafft würden, dann kommen wir zu Stufe 2 des wahnsinns    
Man hat wissenschaftlich nachgewiesen, daß die Verbrennungsmotoren zwar die Feinstäube zwar produzieren aber das die Luft in den Städten so schlecht ist, liegt nicht an den Autos alleine sondern an den stadteplaner und die Einwohner dieser Städte.
 
Jeder will unbedingt in die Stadt ziehen und der Wohnraum wird immer enger. Die Lücken zwischen Häuser, wodurch die Luft zirkuliert, verschwindet. Die Häuser werden immer höher so das dies auch nicht gerade behilflich ist. Zum Teil werden Neubauten näher zu Straßen hin als weg gebaut und die Luft steht noch mehr. 
 
Man hat heraus gefunden das wenn Häuser 10 bis 25 Meter weiter nach hinten gesetzt wurden, die luftbelastungen in Städten massiv zurück gehen würde. 
 
Gab einen Bericht darüber, wo sie in einem offiziellen Versuch das als langzeittest probieren wollten. Eine Wohnhäuser abreisen, weiter nach hinten versetzen und dazwischen Lücken, Grünflächen und Bäume. 
 
Was denk vihr wie die Bewohner rauf die Barrikaden gegangen sind! Versuch gescheitert. 
 
Millionen PKW Fahrer dürfen nicht mehr fahren, weil XXX.XXX Menschen Anrecht auf saubere Luft haben und der knaller : würden XX.XXX Menschen nicht so egoistisch sein und  ihre Häuser nach hinten versetzen lassen, könnten Millionen Leute ihre Diesel weiter in den Städten fahren, weil die Luft besser zirkulieren kann und es weniger Abgase gibt, die zurück bleiben.
 
Also wenn alle Verbrennungsmotoren weg sind, geht's den Hausbesitzer und Mieter an den Kragen! 
 
Nicht umsonst ist die Luft in Dörfern oder kreisstädten um ein vielfaches besser als in den Städten mit Fahrverbot. Noch jedenfalls denn auch in kleinen Städten fängt man schon an, die zuzubauen nur nicht so schnell |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 07:46 | #4 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 20.11.2002 
				
Ort: Waiblingen 
Fahrzeug: G11 750xd (06/2019) LCI
				
				
				
				
				      | 
				  
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von intru  ...
 Man hat wissenschaftlich nachgewiesen, daß die Verbrennungsmotoren zwar die Feinstäube zwar produzieren aber das die Luft in den Städten so schlecht ist, liegt nicht an den Autos alleine sondern an den stadteplaner und die Einwohner dieser Städte.
 
 ...
 |  Ist ein offenes Geheimnis wo ein Großteil des Feinstaubes herkommt. Es sind die staatlich geförderten Öko-Holzheizungen (Pellets-Verbrenner) und die massiv angestiegene Anzahl der Komfort-Kamin-Öfen die immer mehr  im Wohnzimmer stehen haben.
 
Deshalb ist in Stuttgart auch nur im Herbst/Winter/Frühjahr Feinstaubalarm und wegen der geringeren Ofendichte sind Dörfer bei dem Problem außen vor.
  https://www.t-online.de/nachrichten/...s-problem.html 
Sehr geil finde ich auch die Tatsache, das es ja völlig Sinnfrei ist, die sogenannten "schmutzigen" Diesel aus einigen Straßenzügen zu verbannen und sie dann halt 500 Meter weiter links oder rechts drumm herum fahren zu lassen. Ja das löst wirklich ein Feinstaubproblem liebe DUH     |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 11:28 | #5 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 06.01.2005 
				
Ort: b Bielefeld 
Fahrzeug: 740iL 11/00 (E38) Prins LPG
				
				
				
				
				      | 
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von fuzy   |  Falscher Adressat, es müßte heißen: liebe Politiker. 
 
Aber solange die sich mit der Autoindustrie ins Bett legen, solange muß halt der Druck im Kessel erhöht werden. Blaue Plakette her, der Industrie die Werkstore mit ihren Prüfstandskrüppel-Dieseln zugestellt, dann würde die sich schon endlich mal bewegen und bzgl. Hardware-Nachrüstungen kooperieren. Hätte sie das längst getan, so gäbe es keine Klagewelle mehr.
 
Die Politiker-Schelte bzgl. der Heizöfen ist i.ü. verfehlt: da gibt es längst Filterzwang und Außerbetriebssetzungs-Maßnahmen (natürlich verhältnismäßig, d.h. mit Übergangsfristen).
				__________________Sapienti sat.
 
				 Geändert von RS744 (13.11.2018 um 11:33 Uhr).
 |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 17:50 | #6 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 20.11.2002 
				
Ort: Waiblingen 
Fahrzeug: G11 750xd (06/2019) LCI
				
				
				
				
				      | 
				  
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von RS744  Falscher Adressat, es müßte heißen: liebe Politiker. 
 ...
 |  In meinen Augen sind es nicht die Politiker die die Fahrverbote fordern/verhängen/aussprechen wollen, sondern ausschließlich die auf Einhaltung der EU Vorgaben klagende DUH. Diese Klagen erzeugen den Druck für sinnfreie Straßensperrungen.
 
Und ich hätte wirklich nichts dagegen echte Verkehrsdreckschleudern unter Druck zu setzen bzw. deren Anzahl zu reduzieren. Aber die wirklichen Stinker fallen ja eh alle unter die Ausnahmegenehmigungen: Alte THW Kärren, Feuerwehr/Polizei/Sanitäter/Taxi/Handwerker/Anlieferer Verkehr/Baustellenfahrzeuge/Oldtimer/Bundeswehr ...
 
Geplagt werden nur die Privatleute mit alten PKWs (insbesondere Rentner) die eh nur 3-5000 km im Jahr fahren und Pendler. 
Diese ganze Entwicklung ist in meinen Augen nicht nachvollziehbar und völlig sinnfrei. 
 
Auslöser der ganzen Scheisse sind bisher ausschließlich die Klagen der DUH. Gezwungen zu handeln werden die Politiker und die Städte. Bestraft werden dann die Falschen. Die Fahrverbote sind zudem völlig wirkungslos, weil den Dreck in andere Straßen zu verteilen nichts am Gesamt-Emissionsaufkommen ändert. Die wirklichen Stinker fahren zudem via Außnahmeregelung gerade so weiter. Die trixende Automobilindustrie ist nicht mit im Boot. Das Gelaber über die Alternative mit den Elektrofahrzeugen ignoriert völlig, das der Dreck dann halt nicht mehr aus dem Auspuff sondern aus dem Schlot des Kraftwerkes kommt und die Berge an Lithium Ionen Batterien hochgiftiger Sondermüll sind. Und nein, wir sind hier nicht in Norwegen und haben nicht 5,2 Mio. Einwohner sondern 82,8 Mio. Wir haben nicht 1250 Wasserkraftwerke mit 126,6 TW/h pro Jahr sondern 4,1 TW/h pro Jahr und unsere PKW Dichte inkl. der Jahres KM Fahrleistung ist halt eine andere.
 
usw.
 
unglaublich diese ganze Scheisse
				 Geändert von fuzy (13.11.2018 um 18:48 Uhr).
 |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 18:07 | #7 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 20.11.2002 
				
Ort: Waiblingen 
Fahrzeug: G11 750xd (06/2019) LCI
				
				
				
				
				      | 
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von RS744  ...
 Die Politiker-Schelte bzgl. der Heizöfen ist i.ü. verfehlt: da gibt es längst Filterzwang und Außerbetriebssetzungs-Maßnahmen (natürlich verhältnismäßig, d.h. mit Übergangsfristen).
 |  Dann hoffe ich sehr, das diese Übergangsfristen bald vergangen sind, weil ich persönlich 2 holzheizende Nachbarn habe und ich von Oktober bis Ostern nachts kein Fenster mehr aufmachen kann, weil sich mein Schlafzimmer Nachts sonst in kürzester Zeit in eine allerfeinste Feinstaubkammer verwandelt die auch die Grenzwerte eines Schweißer Arbeitsplatzes überschreiten würde.
 
Wenn ich könnte, würde ich diese Kamine persönlich zumauern, das dieselben ihren Dreck selbst inhalieren und genießen dürften.
 
... und ich mag garnicht wissen was da so nebenbei noch alles in der Heizung entsorgt und verheizt wird ... |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  14.11.2018, 20:27 | #8 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 06.01.2005 
				
Ort: b Bielefeld 
Fahrzeug: 740iL 11/00 (E38) Prins LPG
				
				
				
				
				      | 
				  
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von fuzy  Dann hoffe ich sehr, das diese Übergangsfristen bald vergangen sind, weil ich persönlich 2 holzheizende Nachbarn habe und ich von Oktober bis Ostern nachts kein Fenster mehr aufmachen kann, weil sich mein Schlafzimmer Nachts sonst in kürzester Zeit in eine allerfeinste Feinstaubkammer verwandelt die auch die Grenzwerte eines Schweißer Arbeitsplatzes überschreiten würde.
 Wenn ich könnte, ...
 |  Dann befasse Dich doch mal näher mit der 1.BImSchV. Hier
  https://www.schornsteinfegermeister....eloefen.html#3 
recht anschaulich dargestellt.
 
Auszug: 
16. Werden mit der Novelle auch bestehende Kaminöfen erfasst und welche Anforderungen sind einzuhalten?
 
Ja. Auch für bestehende Kaminöfen, also jene Anlagen, die bereits vor Inkrafttreten der Novelle betrieben wurden, sind Regelungen vorgesehen. Denn es sind gerade diese Anlagen, die den höchsten Anteil an der gesamten Staubfracht aus häuslichen Feuerungsanlagen beitragen.
 
Bestehende Einzelraumfeuerungsanlagen können dann zeitlich unbegrenzt weiterbetrieben werden, wenn sie die Grenzwerte der Stufe 1 einhalten. Um dies nachzuweisen, haben die Eigentümer drei Möglichkeiten: 
    Die Bescheinigung des Herstellers, dass der Feuerungsanlagentyp die Grenzwerte der Stufe 1 auf dem Prüfstand einhält, 
    der Nachweis über eine Vor-Ort-Messung, dass diese Grenzwerte (Tabelle 1), die für den Prüfstand gelten, eingehalten werden, 
    der nachträgliche Einbau eines bauartzugelassenen Filters. 
 
Der Betreiber kann die für ihn günstigste Variante wählen. Erst wenn die vorgenannten Alternativen nicht greifen, unterliegen Einzelraumfeuerungsanlagen einem langfristig angelegten Austauschprogramm zwischen dem Ende des Jahres 2014 und dem Ende des Jahres 2024. Den Betreibern wird also genügend Zeit für die individuelle Planung eingeräumt. 
 
Im Einzelnen sind folgende Fristen vorgesehen: 
Zeitpunkt der Typenprüfung (lt. Typenschild) ::::	       Zeitpunkt der Nachrüstung bzw. Außerbetriebnahme 
Vor dem 01.01.1975 oder Jahr der Typenprüfung nicht mehr feststellbar	                                                      ::::        31.12.2014 
01.01.1975 - 31.12.1984	                              ::::       31.12.2017 
01.01.1985 – 31.12.1994	                              ::::        31.12.2020 
01.01.1995 bis zum Inkrafttreten der Verordnung	 ::::     31.12.2024
 
Ein Gespräch mit dem zuständigen Schornsteinfeger über die unzumutbaren Emissionen könnte 'Bewegung' in Deinem Sinne bringen. |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  21.01.2019, 13:44 | #9 |  
	| Neues Mitglied 
				 
				Registriert seit: 03.12.2018 
				
Ort: GERMANY 
Fahrzeug: z. B: E32-750iL (09.91).
				
				
				
				
				      | 
 zu Hause vor der Tür und wartend.... |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
		|  13.11.2018, 19:22 | #10 |  
	| Gesperrt 
				 
				Registriert seit: 22.03.2018 
				
Ort: 90% Landkreis Teltow-Fläming - 10% Rhein-Erft-Kreis 
Fahrzeug: E65-745d Special Edition Exclusive [XD2] Stratusgrau Metallic - Merino Ecru hell (09/2007)|E60-535d Platingrau Metallic - Dakota grau (09/2007)
				
				
				
				
				      | 
				  
 
	Zitat: 
	
		| 
					Zitat von RS744  Blaue Plakette her.... |  
wenn ich das von der SPD richtig verstanden habe, ist die blaue Plakette wohl vom Tisch, denn man erwägt die Überwachung der Einhaltung der Fahrverbote mithilfe von "Blitzer" die ALLE PKW´s erfassen und automatisch eine Abfrage beim Kraftfahrtbundesamt ausgelöst wird. Dort soll dann wohl auch automatisch anhand des Kennzeichen die Schadstoffklasse abgefragt werden.  
Ist dieser über Euro 5 = alles schick und wenn man unter Euro 6 liegt, gibts gleich nen Bußgeld.
 
Somit ist eine neue Plakette, welche über Feinstaub informiert, nicht mehr von Nöten. Es müssen auch keine Polizisten oder Hilfssherifs vom Ordnungsamt damit "belästigt" werden, da das System von ganz alleine arbeitet.
 
Ich frage mich da bei diesen Plänen, ob das Ganze nicht gegen die Datenschutzbestimmungen verstößt, da über dieses Verfahren ein Bewegungsprofil von den Bürgern erstellt werden kann. Hinzu kommt, das man erst mal jeden Bürger unterstellt, eine "Straftat" zu begehen...
 
und bei solchen Plänen oder Gedanken braucht sich die Partei nicht zu wundern, wenn die Wähler davon rennen   |  
	|   |     |  
	
		
	
	
	
	
	
		| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) |  
		|  |  
	| Themen-Optionen |  
	|  |  
	| Ansicht |  
	
	| 
		
		 Hybrid-Darstellung |  
	| 
	|  Forumregeln |  
	| 
		
		Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen. Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten. Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen. Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten. 
 HTML-Code ist aus. |  |  |  |