Der TÜV hatte - zu recht - eine Ölundichtigkeit bemängelt (die Plakette bekam ich zum Glück trotzdem)
Es war wohl zum Glück nur ein Kunststoffdeckel am Ölfiltergehäuse, nix wildes, Reparaturkosten etwa 125€. Vermutlich haben die das Öl abgelassen und später wieder eingefüllt.
Als ich den abholte kam auf der Heimfahrt die Meldung zu wenig Öl, der zeigte tatsächlich schon unter Minmum an. War Freitag Abend, die paar km nach Hause gefahren, einen halben Liter, den ich noch da hatte, reingekippt.
heute morgen beim

angerufen und die rund gemacht. Allerdings kam die Rückmeldung, man hätte Öl ergänzt und der Ölstand sei nach der Probefahrt (5km) im Ordnung gewesen.
Später losgefahren und der zeigte Ölstand voll an

Die Fahrt war nicht weit, auf der Rückfahrt dann Ölstand einen Balken über Minumum, was zu dem halben eingefüllten Liter passen würde.
heute Nachmittag dann nochmal knappe 100 km gefahren, jetzt wird konstant ein Balken über Minimum angezeigt. Habe jetzt einen Liter im Kofferraum, so dass ich jederzeit nachfüllen kann.
Da sparen die den Ölmessstab und dann so ein Mist. Bisher war die Anzeige nach dem Nachfüllen von einem Liter sehr schnell wieder auf Maximum, im Gegensatz zum e65, bei dauerte das länger. Aber solche Fehlanzeigen braucht man nicht wirklich. Dachte erst die Werkstatt will mich vera.. , aber anscheinend haben die wirklich kontrolliert, aber ohne Peilstab sind die auch aufgeschmissen
