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		|  11.02.2014, 09:27 | #51 |  
	| State of Independence 
				 
				Registriert seit: 20.12.2002 
				
Ort: Leverkusen 
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
				
				
				
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von TomS  Und ehrlich gesagt wirst Du mit einem E39 540 keine Sonne sehen gegen einen 3,0 Turbodiesel ;-) |  Diese Aussage ist so pauschal nicht richtig. Die meisten "3,0 Turbodiesel" sind keine BiTurbos mit 300+ PS, sondern Autos in der Leistungsklasse zwischen 220 und 250 PS (häufigster Vertreter dieser Leistungsklasse: Audi A6) und mit denen habe ich auf der Autobahn keine Probleme, ein 540i also erst recht nicht und überdies gibt es ihn auch als Schalter.
				__________________ 
				"Wer sich allzu grün  macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe
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		|  11.02.2014, 10:07 | #52 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 13.01.2007 
				
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 Also gut, wenn also irgendwo der Pole mit einem DPFilter unterwegs ist, der kurz vor dem abnippeln steht und zudem sein Fahrzeug mit Bunkeröl betreibt, mag es zu abnormem Abgasverhalten kommen, das bin ich bereit einzuräumen....Ob das aber Grundlage für eine Verallgemeinerung ("die Diesel stinken alle") sein kann?
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		|  11.02.2014, 10:14 | #53 |  
	| V12-infiziert Premium Mitglied 
				 
				Registriert seit: 28.07.2007 
				
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Fahrzeug: 2014 760Li, 1984 745i, 2019 320d, 2008 Opel Vectra C Caravan, 1998 Mercedes-Benz SL 280, 2003 Mercedes-Benz 320 Sportcoupé, 1990 VW Golf 2 Special 1.8
				
				
				
				
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 Wie oft schnüffelst Du denn hinten dran? Optisch sind die neueren Diesel sauber, aber der Geruch ist doch stark gewöhnungsbedürftig...  
Stinker waren früher Benziner ohne Kat, aber heute eher die modernen Diesel    
Wobei das stinken hier nicht auf die Umweltverpestung im engeren Sinne zielt, sondern die Belastung der menschlichen Nase  
				__________________Viele Grüße
 
 Sebastian
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		|  11.02.2014, 11:22 | #54 |  
	| Gesperrt 
				 
				Registriert seit: 10.02.2006 
				
Ort: Affalterbach 
Fahrzeug: Suzuki GS500, VW Touran 2.0TDI DSG, Smart Brabus
				
				
				
				
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 Letzten Winter habe ich mit einem Diesel, der einen DPF hatte, eine Pause von etwas über zwei Stunden gemacht und dabei den Motor laufen lassen, nachts und -17°. Vor dem wieder losfahren konnte man die Abgase auch ganz gut riechen. Beim ersten Beschleunigen kam eine kleine Wolke aus dem Auspuff.
 
 Im Normalbetrieb rieche ich von meinem Touran aber kaum etwas, Ruß habe ich auch noch nie gesehen. Allerdings ist der auch neu.
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		|  11.02.2014, 11:35 | #55 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
				Registriert seit: 13.01.2007 
				
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Lexmaul  Wie oft schnüffelst Du denn hinten dran? |  Es bleibt bei über 50.000km im Jahr nicht aus, dass ich auch hin und wieder hinter einem Diesel herfahre.  
Zudem starte ich auch täglich Dieselfahrzeuge in der Garage. 
Insofern wird sich meine Erfahrung bezüglich dieses Geruchs-Aspektes von Dieselfahrzeugen minimal von der Erfahrung der anderen Verkehrsteilnehmer unterscheiden. Unabhängig davon, dass ich selbst Diesel fahre (zumindest mit 2/3 der Fahrzeuge), fahren deshalb ja nicht mehr oder weniger Diesel vor  mir      
Auch von den V12-Chauffeueren wird sich keiner hinters Auto binden und beim Beschleunigen den Rüssel ins Endrohr halten.
 
Ich weiß nicht, was ihr da zu riechen meint. Ich riech nix. 
Sondersituationen wie 2h Leerlauf bei -17°C und der besagte Bunkeröl-Pole vielleicht mal ausgenommen. |  
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		|  11.02.2014, 12:05 | #56 |  
	| State of Independence 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von KaiMüller  Ich weiß nicht, was ihr da zu riechen meint. Ich riech nix. |  Riechst Du etwa auch nichts, wenn Du hinter einem Sprinter oder einem LKW herfährst? Ich jedenfalls halte es hinter solchen Fahrzeugen nicht lange aus und es gibt auch einige Diesel-PKWs, die buchstäblich zum Himmel stinken. Merkwürdigerweise betrifft dies meistens Autos aus dem VAG-Konzern, bei BMWs bemerke ich dieses Phänomen weit weniger häufig, eigentlich fast nie. |  
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		|  11.02.2014, 12:44 | #57 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von KaiMüller  Sondersituationen wie 2h Leerlauf bei -17°C und der besagte Bunkeröl-Pole vielleicht mal ausgenommen. |  Schon wieder eine Frechheit von Dir   . Ist fuer Dich so schwer zu Begreifen, das in verschiedenen Staetten verschiedene Sprittnormen funktionieren und das gar nichts mit Verbunkerung zu tun hat... 
Noch ein Argument gegen Diesel: langer Stau nach einen Unfall, draussen kalt oder heiss, Motoren laufen, nach eine halbe Stunde Standzeit endlich freie Fahrt, was dann passiert brauch ich jetzt keinem von uns sagen...
				 Geändert von Andrzej (11.02.2014 um 12:49 Uhr).
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		|  11.02.2014, 12:54 | #58 |  
	| Erfahrenes Mitglied 
				 
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Claus  Riechst Du etwa auch nichts, wenn Du hinter einem Sprinter oder einem LKW herfährst?  . |  Natürlich kenne ich den Diesel Geruch, insbesondere bei schweren, ungefilterten Fahrzeugen. (ich bin auch schon in der Wolke gestanden, die allerschwerste Kettenfahrzeuge mit 48l-12-Zylinder Turbodiesel produzieren   .
 
Den finde ich zwar charakteritisch, aber jetzt nicht unebdingt so unangenehm, dass ich es nicht aushalte. 
Das ist aber natürlich sehr subjektiv, ich bin grundsätzlich sehr unempfindlich für "technische" Gerüche, da krieg ich eher bei Gülletankern den Würgreiz    
Weiterhin kommt der bei modernen PKW ja eben (außer in Extremfällen) nicht mehr vor.
 
Um auf den Urspung der Debatte zurück zu kommen: 
Objektiv und jenseits aller subjektiven Kriterien und Empfinden verursacht ein 6l-Motor aufgrund seines Verbrauchs mehr Schadstoffe als ein 2l-Motor. Dabei würde nicht mal unebdingt das antriebkonzeot heranziehen, auch wenn da der Deisel tendenzeill schlechter dasteht (nur nicht in dem Maße).
 
@Andrzej: damit warst natürlich nicht du persönlich gemeint, sondern verallgemeinernd ein fiktiver, stereotyper osteuropäischer Fahrzeugführer, der sein technisch schlecht gewartetes Fahrzeug mit Kraftstoff minderer Qualität betreibt. 
Dafür habe ich nur einen griffigen Ausdruck gesucht   
Man sehe es mir nach.
				 Geändert von KaiMüller (11.02.2014 um 12:59 Uhr).
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		|  11.02.2014, 12:54 | #59 |  
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		|  11.02.2014, 13:02 | #60 |  
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	Zitat: 
	
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					Zitat von Andrzej  Schon wieder eine Frechheit von Dir |  Du hast es nicht verstanden. 
 
Fakt ist das schlechter Sprit sich auf das Abgasverhalten eines Fahrzeuges auswirkt, und auch auf die Lebensdauer der Komponenten, dem DPF insbesonderen. Wenn dann noch schlechte Wartung und nichtvorhandene Bereitschaft zu „sinnlosen“ Reparaturen an Teilen wie dem DPF zusammenkommen stinkt der Durchschnitzdiesel eben stärker als in D. 
 
Das hat nichts mit „Frechheit“ zu tun.  
 
	Zitat: 
	
		| Noch ein Argument gegen Diesel: langer Stau nach einen Unfall, draussen kalt oder heiss, Motoren laufen, nach eine halbe Stunde Standzeit endlich freie Fahrt, was dann passiert brauch ich jetzt keinem von uns sagen... |  Was soll da passieren? Absolut gar nichts. Ich stand auch schon zwei Stunden im Stau, mit laufendem Motor, nichts passiert.  
Unsere Fahrer lassen die LKW/Sprinter bei heißem Wetter auch während der Pause laufen (45 Minuten), passiert auch nichts.
 
Die kleine Rauchwolke, die ich nach zwei Stunden schlafen hatte, sollte nicht weiter tragisch sein. 
 
	Zitat: 
	
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					Zitat von Claus  Riechst Du etwa auch nichts, wenn Du hinter einem Sprinter oder einem LKW herfährst? |  Ich bin auch schon hinter stinkenden Dieseln hergefahren, passiert hier aber sehr selten. 
Bei kaltem Motor stinkt mein Touran in der Garage weniger als der e38.
				 Geändert von sexus (11.02.2014 um 13:09 Uhr).
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