Ich gehöre ja zu den BMW Fahrern im Ausland und da ich vorher auch öfters meine BMWs in Deutschland gekauft habe weiss ich ein bisschen wie das geht.
Generel muss man sagen, dass die

im Ausland nicht schlechter sind als die in DE. Auch in DE gibt es laut diesem Forum Gute und weniger Gute
Das Problem ist wenn ein grösserer Schaden eintritt während der Europluszeit oder wie hier in der BMWGarantiezeit. Dann wird schon mal von dem einen auf den anderen geschoben. Ich hatte zB. den Fall dass nach 6 Monaten und ein paar Tagen in meinem E61 der Kofferraum vollgelaufen ist, durch einen Regenguss. Somit die gesammte Elektronik ertränkt wurde. Ich setzte mich mit dem Verkäufer in DE in Verbindung der sagte mir eiskalt dass ELektronikschäden nach 6 Monaten ihm nicht angelastet werden könnten und da es bei mir eine Dichtung war die undicht wurde, käme die Europlus auch nicht auf, da die ja ausdrücklich Gummidichtungen ausschliessen würden.
Somit blieb ich als Kunde trotz Europlus auf meinen Kosten über 3000 Euro sitzen. Mein

hier sagt mir nur, ja wenn sie das Fahrzeug bei uns gekauft hätten dann....


Auch die Kundenbetreuung in DE un BELUX hat nichts unternommem.
Um zu Otto_V12 zurück zukommen denke ich haben wir hier das Problem dass das Auto in Italien steht und der Italinische

sich mit seiner BMW Kundenbetreuung in ITALIEN absprechen muss und die Wiederum mit der Kunden Betreuung in DEUTSCHLAND. Und die sprechen bestimmt nicht Deutsch oder Italienisch miteinander sondern wahrscheinlich in English. Und da sind wir schon bei der Motivation gelandet von der Person in der Kundenbetreuung sich in einer anderen Sprache auszudrücken, und da mangelt es oft. Ich habe das selbst erlebt mit einem

hier bei mir. Der wollte nur Französisch schreiben aber die Europlus verlangt Deutsch oder English. Das wurde damals gelöst, weil ich einen guten Kontakt zum Europlus Mann hatte und der sich die Mühe gab anhand der CodeNummern zu übersetzen und dann die Freigabe zu geben


Ich denke dass OTTO_V12 soetwas ähnliches im Moment auch durchlebt.
Aber in jedemfall bin ich der Überzeugung dass BMW und wahrscheinlich die Anderen Marken sich mehr und besser mit einander koordinieren sollten. Das wäre nur zum Vorteil vom Kunden.
Es kann doch nicht sein dass der Kunde zusätlich zum Ausfall seines Arbeitsgerätes auch noch Vermittler zwischen den Kundenbetreuungen spielen muss.
Ich kann nur für mich sprechen, aber seither sehe ich mir jedes Konkurenzprodukt genau an und vergleiche mit BMW, was ich vorher nie tat.
Und dass ich jetzt F02 fahre liegt weniger an der BMW Kundenbetreuung sondern an den Sicherheitsystemen die BMW im E66 verbaute. Ich hatte ja von meinem Unfall berichtet.